Coronavirus
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Politik und Weltgeschehen

Nun die wenigsten Menschen tragen die Maske wohl gerne so als schickes Accessiore ...

Selbst wenn die Herrschaften auf dem Bild alle geimpft sind und das gesundheitliche Risiko gering ist. Es geht schlichtweg um das Einhalten von Regeln und die Vorbildfunktion - wenn eine medizinische Maske Pflicht ist und sich Abgeordnete im Bundestag nicht an eine solche momentan gültige Regel halten und einen Massenauflauf veranstalten. Das ist dann schwer vermittelbar eine Maskenpflicht vorzuschreiben beim Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln für normale Bürger.

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_90889518/berlin-nur-karl-lauterbach-mit-maske-spd-blamiert-sich-mit-foto-aus-bundestag.html
Kann ich Dir sagen was ich konkret erwarte, das sich alle! An die Regeln halten, egal ob geimpft oder nicht.

Die Ausbrüche der letzten Zeit haben es doch gezeigt, daß geimpft nicht gleich Schutz bedeutet.

Ich würde euch recht geben, uneingeschränkt, wenn die jetzige Impfung sowohl einen selbst, als auch andere schützt.

Dem ist aber nicht so.
Das entwickelt sich momentan mehr zur Partyimpfung. Lese ich ja hier gerade.
Impfen damit man wieder überall, Kino, Partys, Konzerte, teilnehmen kann.
Es gilt am wenigsten dem Schutz sich selbst.

Warum soll ich nicht Auto fahren?
! Was für ein Vergleich :/
Ich hab auch schlicht keine Lust mehr auf Maske. Ich bin geimpft, meine Lieben auch, alle anderen könnten auch wenn sie wollten, und dann bin ich für niemanden mehr verantwortlich. Mich schränkt das Ding zusätzlich noch so unheimlich ein, ich wäre froh, wenn ich die Maske wieder einmotten könnte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2021
Mit dem Argument darfst du auch nicht mehr Auto fahren Rudi.
Wenn du die Impfung nicht als Möglichkeit siehst, mit dem Virus normal weiter zu leben, ähnlich, wie mit beispielsweise der Grippe, wie stellst du dir denn dann konkret das Leben vor?
Tatsächlich für immer Masken und Abstand?

Lediglich die gefährlichen Verläufe sind sehr gut beseitigt.

Genau. Was braucht es denn deiner Meinung nach noch, um endlich wieder einen normalen Alltag zu leben?
Naja, das sehe ich aber ganz anders, immerhin sind geimpfte nicht automatisch imun gegen Infektionen, genauso geben sie den Virus weiter.

Lediglich die gefährlichen Verläufe sind sehr gut beseitigt.

Das Signal von einer künftigen Regierung die den Nichtgeimpften weiter durch erpresserische Sanktion zur Impfung zwingen will, ist jedenfalls total falsch.

Ein einziger, der genau weiß worum es geht, hat im übrigen eine Maske auf... Warum wohl?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2021
Da kann ich Apfel nur zustimmen. Ich möchte so langsam nicht mehr verpflichtet sein Maske zu tragen. Wer will kann das ja gerne weiter und für den Rest seines Lebens so tun.

In einem Artikel, ich glaube es war in "der Welt" fand ich es sehr interessant und beängstigend zu lesen, dass z.B. in den USA (aber sicher auch woanders auf der Erde) es üblich ist, dass z.B. die Bediensteten weiterhin Maske tragen müssen, während die zahlenden Gäste frei herumlaufen dürfen. Wobei alle geimpft sind.
Das entwickelt sich zu einer sehr üblen Art der Diskriminierung.
Als Beispiel wurde dort eine Party bei den Obamas genannt.

hab nochmal nachgeschaut. Ist leider ein Welt Plus Artikel.
Aber der Titel ist bezeichnend: "Die maskierten Diener"
Und was spricht dagegen, wenn alle geimpft und/oder genesen sind?
So langsam sollten wir doch im normalen Leben mit dem Virus ankommen.
Abstand und Maske für die ganze Welt für alle Zeiten kann und wird es (GsD) nicht geben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2021
Also ich kenne mehrere die das Virus zweimal hatten und beim zweiten Mal dann oft schlimmer und mit langen Langzeitfolgen....aber gut, ich bin auch in Selbsthilfekreisen von Betroffenen unterwegs....darum an der Quelle....

Dann viel Glück und hoffentlich geht es für dich gut aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.09.2021
@Sommerblüte
Erst einmal weiterhin gute Besserung!

Zu deinem Text:
Wer weiß, ob ich nicht schon längst Kontakt mit dem Virus hatte und daher bereits eine gewisse Immunität habe? Ende 2019 hatte ich eine Phase, wo ich mich krank gefühlt und über eine Woche lang einen kompletten Geschmacks- und Geruchsverlust hatte (wirklich komplett 0 schmecken oder riechen können). Viele Experten (darunter auch Kekule) gehen davon aus, dass die natürliche Immunität nach durchgemachter Infektion länger anhält (evtl. sogar ein Leben lang).
Leider bringt einem ein Test auf T-Zellen nichts, da selbst wenn da ein positives Ergebnis bei rauskommen würde, dieser nicht anerkannt wird, um offiziell als genesen zu gelten.

Ich gehe davon aus, dass spätestens Ende Mai 2022 der Spuk vorbei sein wird und Corona ab dann nur noch so behandelt werden muss, wie die saisonale Grippe (Prof. Kekule geht davon auch aus).
Da ich es die letzten 19 Monate geschafft hab, werde ich es die knapp 8 Monate bis dahin auch noch durchhalten.
Ich freu mich drauf, ab dann hoffentlich wieder genauso normal leben zu können, wie vor Anfang 2020 (also ohne Lockdowns, Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren, Maskenpflicht (eine Empfehlung in bestimmten Situationen kann ja bleiben), Testpflichten, Impfnötigungen 2G/3G etc.).
Wer ab Juni 22 immer noch Angst hat, kann ja dann seinen eigenen privaten Lockdown machen, immer und überall eine Maske tragen, sich jeden Tag testen und alle paar Monate impfen lassen und/oder sich selbst zuhause dauerhaft isolieren (und nur noch zum Einkaufen rausgehen, sofern er will), alles freiwillig natürlich und ohne Nachteile, wenn man es nicht tut.

Ich finde es übrigens gut, dass du deine Kinder erst einmal nicht impfen lassen möchtest. Das Risiko für Kinder schwer an Corona zu erkranken ist statistisch gesehen relativ gering und bis zu einem gewissen Alter sogar geringer, als bei der Influenza, wo es ja bisher auch nie notwendig war, Kinder/Jugendliche dagegen zu impfen. Auch was Long Covid bei Kindern angeht, gibt es viel zu wenig Daten darüber (und die Symptome von Long Covid bei Kindern könnten auch durch Long Lockdown oder allgemein durch die Stress-Situation in der Gesellschaft verursacht worden zu sein (man denke nur daran, dass Kinder im Unterricht eine Maske tragen und sich alle paar Tage testen lassen müssen... damit haben vielleicht einige Kinder kein Problem, aber andere Kinder kann das psychisch schon belasten, das darf man nicht unterschätzen)).
Das Zeitfenster für eine Impfung schließt sich für die 4 Welle. Die Ungeimpften hatten die Wahl. In meinem Umfeld hat es jetzt 5 Verweiger erwischt. Sieht nicht so gut aus, Delta ist schon heftig.
Restriktionen für Ungeimpfte sind mittlerweile überall spürbar.
Ich höre auf darüber nachdenken, die Durchseuchung schreitet voran und das ist gut so.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2021
@John 1982 : dann wünsche ich dir sehr, dass, wenn du das Virus abbekommst, du nicht zu denjenigen gehören wirst, die es schlimm erwischt oder die wie ich und sehr, sehr viele anderen ( gerade in unserem Alter und bei guter Gesundheit und leichtem Verlauf) gehörst, die sehr lange was vom Virus haben werden...und zwar so gravierend, dass man nicht mehr zur Arbeit gehen kann oder einen halbwegsnormalen Alltag Leben kann. Natürlich ist es dein Recht, dich nicht impfen zu lassen...das finde ich ok. Aber ich glaube mittlerweile wirklich, dass diese mRNA Impfstoffe , da sie in großer Anzahl weltweit verimpft wurden ( anders wie damals bei der Schweinegrippe oder diesem einen Grippeimpfstoff) und dass nun auch schon über ein Jahr hinaus, es inzwischen auch genug Daten darüber gibt. Klar gibt es Impfrisiken, die sind ja auch beim Paul Ehrlich Institut gelistet...aber in Relation zum Ekrankungsrisiko nach Infektion sind diese dann doch geringer. Aber wie gesagt, dass ist jedem selbst überlassen. Ich kenne inzwischen einige, die sich nicht impfen lassen haben( ALLE in meinem Alter oder sogar jünger, die heute, nach ihrer Infektion mit anhaltenden Folgen anders entscheiden würden). Ich kann Dir nicht mal sagen, wie ich heute darüber denken würde, hätte es mich nicht so übel erwischt...keine Ahnung. Corona ist einfach ein verflixtes Virus mit vielen Facetten. Meine Entscheidung zur Impfung habe ich gefällt, weil ich die leise Hoffnung hatte, dass sich meine Beschwerden bessern...leider haben sie sich , bis auf die KOnzentration und das Gedächnis , nicht gebessert...aber immerhin kann ich wieder geradeaus schreiben und ein Buch lesen, bzw bald wieder daran denken, mein Fernstudium fortzusetzen.

Und ich halte auch nichts von Pauschalandrohungen, dass dann eventuelle Behandlungskosten selbst zu bezahlen wären, bei schwerer Erkrankung...ich meine , wenn man so kommt, wo hört man dann auf...das gleiche könnte ja dann für Diabetes 2 gelten, für Extremsportunfälle, für Raucher usw.....das ist echt Quatsch.

Ich befürchte, dass ein anderer Impfstofftechnologie an den schon bestehenden Impfnebenwirkungen, die auftreten können, nicht ändern wird, da diese weniger vom Trägerimpfstoff verusacht werden, sondern eher von der Immunreaktion des eigenen Körpers...es gibt durchaus auch schon aufgezeichnete Fälle von Long covid, die von der Impfung selbst ausgelöst werden...da wäre es wohl dringend angeraten, die Ursache selbst, was genau an dieser Infektion das eigene Immunsystem zu dieser Überreaktion drängt, zu erforschen und für diese Ursache eine Lösung zu finden, bzw ein Medikament. Das würde auch vielen anderen Nützen, die an postviralen Langzeitfolgen leiden wie Fatique, POtS, Me/CFS usw......und schon seit Jahrzehnten keine wirkliche Hilfe erfahren.

Ich kann es schon verstehen, wenn sich jemand schwer tut mit dem Impfen und sich zerrissen fühlt...ich seh es jetzt ja bei meinen bald 14 und 12 jährigen Söhnen. Da hab ich auch Bauchschmerzen, egal, wie wir uns letztendlich entscheiden werden...es fühlt sich immer ein bisschen an, wie eine Lotterie, die gut oder schlecht ausgehen kann...die meisten Kinder in meinem Umfeld haben die Impfung gut überstanden, zwei aber nicht. Der eine war jetzt vier Wochen im Krankenhaus, da er tatsächlich eine Herzmuskelentzündung bekommen hat( er hat aber auch Diabetes als Vorerkrankung), der andere leidet immer noch an einer recht starken Fatique....klar, wer weiß, ob die Coronainfektion nicht noch schlimmere Folgen gehabt hätte für genau diese Kinder....
Meine Kinder hatten das Virus mit mir zusammen im April 2020....ob sie noch immun sind weiß niemand, da ja TZellen nicht getestet werden....aber ob sie das Virus noch stark treffen würde oder sie wirklich eine wesentlich höhere Viruslast hätten, wie wenn wir sie jetzt nochmal impfen lassen würden kann uns auch niemand sagen....vergleicht man das mit schon bekannten Coronaviren sind ja viele Ärzte von dieser Kreizimmunität überzeugt...darum kommen wir im MOment noch zu dem Schluß, dass wir erstmal nicht impfen werden .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2021
Wie kommst du auf Kierkegaard, Sommerblüte? Nur so, oder
Anstecken, überleben und natürliche Immunität aufbauen.
Auch das ist eine Möglichkeit.

Das ist aber nur für Helden.

Nichts für Leute wie mich, ich sitze lieber im Biergarten oder in der Sauna und vergesse Corona.
Im Vergleich zu einem mRNA Impfstoff finde ich einen Vektorimpstoff konventionell. Natürlich ist der neuste, heiße Stoff nicht auch immer der beste.

Auch bei noch älteren Techniken um etwas zu entwickeln kann es erst sehr viel später rauskommen, dass es Nebenwirkungen und Langzeitschäden gibt. Asbest und FCKW ist lange verwendet worden. Oder Schröpfen seit Jahrtausenden - extrem "altbewährt" nach heutigen medizinischen Erkenntnissen sinnfrei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2021
"Der Konsens wird dann zum Standard, das dauert leider immer etwas.
Nur damit du verstehst wie das funktioniert. "

Keine Sorge, ich verstehe schon wie das läuft ;-)
Und deshalb warte ich noch ein paar Jahre ab.
Da könnt ihr noch so sehr den Druck erhöhen, ich bleibe standhaft und warte mit der Impfung ab, bis ein Impfstoff regulär zugelassen ist, der auf altbewährte Methoden beruht und ausreichend erprobt ist. Wenn das noch 10 Jahre dauert, dann warte ich halt 10 Jahre. Und wenn es niemals einen entsprechenden Impfstoff geben wird, dann ist das für mich auch kein Problem.

Ich bin wie gesagt sehr gespannt, wie die Welt in ein paar Jahren aussehen wird.
Ich glaube mit Sicherheit nicht jeder VT, denn da gibt es natürlich absolut bescheuerte geistesgestörte Geschichten, die absolut nichts mit der Realität zu tun haben. Trotzdem will ich vorsichtig bleiben, warte ab und beobachte, wo sich das Ganze hin entwickelt.
@ John Dr. Kekule ist zweifellos ein Experte.

Ein medizinischer Konsens wird aber auf Medizinkongressen unter vielen Experten hergestellt. Das war auch vor Corona so.

Der Konsens wird dann zum Standard, das dauert leider immer etwas.
Nur damit du verstehst wie das funktioniert.

Es wird immer Ärzte mit abweichender Meinung geben.
Die Politik orientiert sich aber am Konsens. Finde ich insofern sehr gut, dass sie nicht selbst zum Hobbyvirologen werden.

Letztere habe wir schon genug.

Es gibt auch Ärzte die Corona leugnen, Tiermedikamente , Vitamine oder Homöopathie empfehlen. Es gibt auch welche die die Impfung verteufeln. Es rennen einfach genug Bekloppte rum, die den wissenschaftlichen Weg verlassen haben. Bei den Standesvertretungen laufen einige Disiplinarverfahren zum Entzug der Approbation.

Auf FB bin ich in einer Corona Leugner Gruppe, eine alte Freundin hat mich da eingeladen. Echt krass was da abgeht.

Die nehmen die Krankenhauszahlen - 80 % der Patienten sind ungeimpft, drehen die Fakten,
sagen 20% der Geimpften liegen im KH - die Impfung wirkt nicht. Und schon beklatschen sie sich gegenseitig. Echte Idioten, weil sie übersehen da etwas. Nur etwa 4 % der Intensivpatienten sind geimpft. 96 % sind ungeimpft und in einigen mir bekannten Stationen sind 100% ungeimpft.

Als alternative Fakten, werden krasse Lügen seit Trump verniedlicht . Das Internet ist leider noch immer voll davon.

Man kann da echt nur drüber fahren.

Bekloppte zu bekehren, bringt nix.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2021
Nein, Johnson & Johnson ist auch kein konventioneller Impfstoff ! Bei ihm werden Coronavirus-Bausteine in einen Vektorvirus "eingepflanzt". Der Vektorvirus wird dann gespritzt.

Konventionelle Impfstoffe sind mit Virusbausteinen und abgeschwächter Virus. In dem Bereich forschten aber nur 2-3 Firmen aus Russland und China. Bekannte westliche Firmen waren wohl in dem Bereich überhaupt nicht tätig. (Bei der Zeit gab es einmal einen der langen Artikel zu dem Thema.)

Allerdings "ist der Drops gelutscht". Die Gewinner des Wettlaufs, die Geld mit dem Impfstoff verdienen und die Verlierer, die kein Geld verdienen werden, stehen längst fest und der Markt ist aufgeteilt.
Die Firmen die jetzt damit Geld verdienen, werden auch wissen, was zu tun ist, damit sie auch weiterhin möglichst viel Geld damit verdienen.
Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass es bei uns einen konventionellen Impfstoff in absehbarer Zeit geben wird.

Hinzu kommt noch, dass man bei einem konventionellen Impfstoff ebenfalls nicht sicher sein kann, wie wirksam er ist und ob es nicht ebenfalls starke Nebenwirkungen gibt.

Die Entwicklung geht auch eher in die genau andere Richtung. Es wird an der nächsten Generation von Impfstoffen gearbeitet, bei den man keine Injektion mehr bekommt sondern der Impfstoff über ein Nasenspray verabreicht wird.


z.B.
https://www.zeit.de/2021/20/corona-impfstoffe-mrna-vektor-eiweiss-wirkung-wirkprinzipien
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.09.2021
@ El Diablo

Ich höre Kekule mit Sicherheit aufmerksamer zu als du. Ich hab nämlich jede einzelne Folge von Kekules Corona Kompass auf mdr.de angehört.

Wenn du ihm auch so aufmerksam (und auch mal zwischen den Zeilen) zugehört hättest, und vor allem dabei auch mal deine eigenen Gedanken dazu gemacht hättest...
Sehr hörens/lesenswert ist z.B. Folge 147:
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/kekule-corona-kompass-folge-einhundertsiebenundvierzig-100.html

Ab da war nämlich meine Entscheidung gefallen, mich erst einmal nicht impfen zu lassen und abzuwarten, bis es regulär zugelassene Impfstoffe gibt, die auf konventionellen Techniken beruhen.