Ich denke, dass es jetzt gefühlt so schnell geht, weil eine Maskenpflicht besteht und weil die Hygieneregeln besser eingehalten werden. Es niest einem keiner mehr im Bus in den Nacken, dass die Haare fliegen.
Ich glaube, dass wir ganz, ganz viele Schweinderl unter uns haben, die es mit der Hygiene nicht so genau nehmen und den ganzen Tag die Hände nicht waschen.
Das sieht man ja auch häufig auf Toiletten, dass immer noch einige einfach an den Waschbecken vorbeilaufen. Gerade Männer nesteln oftmals noch einpackenderweise an der Hose rum, wenn sie schon zur Türe rausgehen.
Entschuldigung, aber meine Meinung.
Ich glaube, dass wir ganz, ganz viele Schweinderl unter uns haben, die es mit der Hygiene nicht so genau nehmen und den ganzen Tag die Hände nicht waschen.
Das sieht man ja auch häufig auf Toiletten, dass immer noch einige einfach an den Waschbecken vorbeilaufen. Gerade Männer nesteln oftmals noch einpackenderweise an der Hose rum, wenn sie schon zur Türe rausgehen.
Entschuldigung, aber meine Meinung.
05.05.2020
Säo, Söder hat den Sack aufgemacht, also ich finde es gut, wie vorgegangen wird. Langsam aber stetig. Immer mit Nachlauf.
Ich sehe schon die riesen Anticorona-Party Anfang Juni. In 1,5m Abstand lassen wir uns die Erlösung durch die Kehle laufen 😁😁😁😁natürlich am See.
Ich sehe schon die riesen Anticorona-Party Anfang Juni. In 1,5m Abstand lassen wir uns die Erlösung durch die Kehle laufen 😁😁😁😁natürlich am See.
05.05.2020
Bei der Geschwindigkeit und Eigenbrösellei der Länder, wird das dann aber schwierig, bei plötzlichen Anstieg der Infektionen, die Ursache einzugrenzen. Wenn das, was jetzt gerade eine Dynamik bekommt, nach hinten los geht, war alles für die Katz. Dann sind wir schnell wieder da, wo wir angefangen haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2020
@Eliza
Es geht darum, die Reproduktionszahl unter 1 zu halten.
Dann gibt es keine rapide hoch schnellen Neuinfektionen, die unbekannt verlaufen.
Wenn Neuinfektionen "übersichtlich" bleiben, kann das örtliche Gesundheitsamt die Kontaktpersonen ausmachen ; in Quarantäne schicken, testen und weitere Neuinfektionen verhindern.
Und die Krankenhäuser haben immer genügend Intensivbetten vorrätig.
Die sind schon ohne Corona immer eng. Denn es gibt ja weiterhin Herzinfarkte usw.
Es macht schon einen gehörigen Unterschied, ob von einer Neuinfektion nur 1 Person oder 2,4,16 usw angesteckt werden.
Dann wird es unübersichtlich.
Genau diese Unübersichtlichkeit gilt es zu verhindern.
Es geht darum, die Reproduktionszahl unter 1 zu halten.
Dann gibt es keine rapide hoch schnellen Neuinfektionen, die unbekannt verlaufen.
Wenn Neuinfektionen "übersichtlich" bleiben, kann das örtliche Gesundheitsamt die Kontaktpersonen ausmachen ; in Quarantäne schicken, testen und weitere Neuinfektionen verhindern.
Und die Krankenhäuser haben immer genügend Intensivbetten vorrätig.
Die sind schon ohne Corona immer eng. Denn es gibt ja weiterhin Herzinfarkte usw.
Es macht schon einen gehörigen Unterschied, ob von einer Neuinfektion nur 1 Person oder 2,4,16 usw angesteckt werden.
Dann wird es unübersichtlich.
Genau diese Unübersichtlichkeit gilt es zu verhindern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2020
Ansonsten: Vielleicht einen Versuch wert? ;)
https://twitter.com/autumnrosewell/status/1256625738578616321?s=20
https://twitter.com/autumnrosewell/status/1256625738578616321?s=20
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2020
Ich bin im Moment so ein bißchen verwirrt, wie schnell das jetzt alles in Deutschland abflacht.
Hat jetzt Social Distancing wirklich SO gut geklappt? (Obwohl sich viele nicht dran halten.)
War der Virus doch nicht so infektiös?
War/Ist die Durchseuchungsrate höher als gedacht (d.h. haben schon so viele Menschen das Virus gehabt)?
Werden weniger Tests gemacht? (Ich habe nur absolute Zahlen gefunden, keine zeitlich aufgeschlüsselten.)
Hat das vielleicht noch weitere Gründe?
Irgendwie fehlt mir da so ein bißchen der Ursache-Wirkung-Zusammenhang angesicht der rasanten Ausbreitung vor den Maßnahmen und der sehr niedrigen Zahlen aktuell.
Wie groß ist die reale Gefahr noch? Wieviel Virus zirkuliert noch?
Hat jetzt Social Distancing wirklich SO gut geklappt? (Obwohl sich viele nicht dran halten.)
War der Virus doch nicht so infektiös?
War/Ist die Durchseuchungsrate höher als gedacht (d.h. haben schon so viele Menschen das Virus gehabt)?
Werden weniger Tests gemacht? (Ich habe nur absolute Zahlen gefunden, keine zeitlich aufgeschlüsselten.)
Hat das vielleicht noch weitere Gründe?
Irgendwie fehlt mir da so ein bißchen der Ursache-Wirkung-Zusammenhang angesicht der rasanten Ausbreitung vor den Maßnahmen und der sehr niedrigen Zahlen aktuell.
Wie groß ist die reale Gefahr noch? Wieviel Virus zirkuliert noch?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.05.2020
@stierfrau
@Donna Plus
korrekt, das wurde mir auch als aktiv-Impfung verpasst.
Ist mir schon klar das eine echte Malaria auch kein Spaß ist. Aber die Folgen der Impfung waren auch kein Spaß. Ich lag da mehr oder weniger Bewegungsunfähig und drohte ab zu kratzen. Die Ärzte haben sich beraten ob ich in einen künstliches Koma versetzt werden soll.
Ich bin mir gar nicht so sicher ob ich mit ner echten Malaria wirklich schlechter gefahren wäre. Zumal es ja keine Garantie gibt das ich mir im Urlaub wirklich ne Malaria einhandelt hätte.
@Donna Plus
korrekt, das wurde mir auch als aktiv-Impfung verpasst.
Ist mir schon klar das eine echte Malaria auch kein Spaß ist. Aber die Folgen der Impfung waren auch kein Spaß. Ich lag da mehr oder weniger Bewegungsunfähig und drohte ab zu kratzen. Die Ärzte haben sich beraten ob ich in einen künstliches Koma versetzt werden soll.
Ich bin mir gar nicht so sicher ob ich mit ner echten Malaria wirklich schlechter gefahren wäre. Zumal es ja keine Garantie gibt das ich mir im Urlaub wirklich ne Malaria einhandelt hätte.
05.05.2020
dass die Nebenwirkungen von Remdesivir nicht erforscht sind
Das ist so nicht richtig.
Remdesivir hat abgeschlossene Studien bereits durchlaufen.
Untersucht unter Ebola Kriterien, allerdings ist eine Aufzeichnung von Nebenwirkungen bei Abgabe an Menschen erfasst, erforscht und dokumentiert. Von dieser Seite weiß man daher recht viel, da dieses Medikament ja kurz vor Zulassung stand. Nur kamen dann zwei andere Medikamente und eine Impfung, die besser wirkten. Da hat man zurückgezogen, denn die Produktion war da nicht mehr ausreichend finanzierbar (= gewinnbringend) für Gilead.
Ohne diese Vorstudien hätte es auch in den USA nicht die jetzige Ausnahmegenehmigung bekommen (so lax ist die FDA nicht mit Zulassungen, denn gerade in den USA ist jede nicht genannte Nebenwirkung gleich einen Multi-Millionen- Dollar Prozess wert)
Das ist so nicht richtig.
Remdesivir hat abgeschlossene Studien bereits durchlaufen.
Untersucht unter Ebola Kriterien, allerdings ist eine Aufzeichnung von Nebenwirkungen bei Abgabe an Menschen erfasst, erforscht und dokumentiert. Von dieser Seite weiß man daher recht viel, da dieses Medikament ja kurz vor Zulassung stand. Nur kamen dann zwei andere Medikamente und eine Impfung, die besser wirkten. Da hat man zurückgezogen, denn die Produktion war da nicht mehr ausreichend finanzierbar (= gewinnbringend) für Gilead.
Ohne diese Vorstudien hätte es auch in den USA nicht die jetzige Ausnahmegenehmigung bekommen (so lax ist die FDA nicht mit Zulassungen, denn gerade in den USA ist jede nicht genannte Nebenwirkung gleich einen Multi-Millionen- Dollar Prozess wert)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2020
Zumal Malaria gerne immer mal wieder in leichteren Schüben wiederkommt :-(
@Donna plus - sollte sakrastisch gemeint sein.
Denn ich glaube ja gerade, dass auch sein schwerer Verlauf der Impfung immer noch nichts ist in Vergleich zu dem, was er dann erlebt hätte, wenn er wirklich an Malaria erkrankt wäre.
Denn ich glaube ja gerade, dass auch sein schwerer Verlauf der Impfung immer noch nichts ist in Vergleich zu dem, was er dann erlebt hätte, wenn er wirklich an Malaria erkrankt wäre.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2020
Zumindest ein Aktiv-Impfstoff wirkt so.
"Ich denke, du hättest eine echte Malaria bevorzugt."
Weil das ein harmloserer Verlauf wäre?
"Ich denke, du hättest eine echte Malaria bevorzugt."
Weil das ein harmloserer Verlauf wäre?
@gehls - ja, so was kann bei einer Impfung vorkommen. Denn eine Impfung ist nichts Anderes, als eine Ansteckung mit dem Erreger, um die Abwehrreaktion des Körpers hervorzurufen und damit die Antikörper gegen den Erreger zu erzeugen. Ist eben eigentlich dieselbe Krankheit, nur in einer wesentlich milderer Form. Ich denke, du hättest eine echte Malaria bevorzugt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
@liebes*Krallenkätzlein
Das mit dem Impfen findest du aber nur so lange toll, bis es mal ins Auge geht. Ich lebte früher auch in dem Wahn das Impfungen nur helfen könne. Bis mir mal für eine Afrika-Reise eine Malaria-Impfung verpasst wurde. Am ersten Tag nach der Impfung kippte ich aus den Schuhen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Hohes Fieber, oft bis über die 40Grad Marke. Ich hatte zeitweise Lähmungen an den Enden (Füße und Hände). Die Ärzte wollten natürlich nicht zugeben das es von der Impfung stammt. Ich wurde auf alles mögliche und unmögliche untersucht, ohne das etwas gefunden wurde. Das Fieber blieb über 2 Wochen, dann besserte sich meine Lage zum Glück von alleine. Interessant dabei, ich kam ins Gespräch mit anderen Patienten in der Abteilung. Gleich mehrere Patienten berichteten mir das ihre Probleme ebenfalls nach einer Impfung anfingen. Ein Großteil davon auch nach einer Malaria-Impfung.
Die Grippe-Impfungen machen auch nur wenig Sinn. Es wird immer auf 3 bis 4 Grippe-Varianten geimpft. Es soll aber inzwischen hunderte Mutationen vom Grippe-Virus geben. Das du dann mit deiner Impfung auf den richtigen Virus trifftst, ist genauso wahrscheinlich wie ein Lotto-Gewinn.
Es wird zwar jedes Jahr ein neuer Grippe-Impfstoff enwickelt, aber inzwischen mutiert der Virus fleissig weiter. Die Impfung rennt dem Virus immer zeitlich hinterher. Sprich, der Impfstoff ist in dem Moment veraltet wo du ihn bekommst.
Das mit dem Impfen findest du aber nur so lange toll, bis es mal ins Auge geht. Ich lebte früher auch in dem Wahn das Impfungen nur helfen könne. Bis mir mal für eine Afrika-Reise eine Malaria-Impfung verpasst wurde. Am ersten Tag nach der Impfung kippte ich aus den Schuhen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Hohes Fieber, oft bis über die 40Grad Marke. Ich hatte zeitweise Lähmungen an den Enden (Füße und Hände). Die Ärzte wollten natürlich nicht zugeben das es von der Impfung stammt. Ich wurde auf alles mögliche und unmögliche untersucht, ohne das etwas gefunden wurde. Das Fieber blieb über 2 Wochen, dann besserte sich meine Lage zum Glück von alleine. Interessant dabei, ich kam ins Gespräch mit anderen Patienten in der Abteilung. Gleich mehrere Patienten berichteten mir das ihre Probleme ebenfalls nach einer Impfung anfingen. Ein Großteil davon auch nach einer Malaria-Impfung.
Die Grippe-Impfungen machen auch nur wenig Sinn. Es wird immer auf 3 bis 4 Grippe-Varianten geimpft. Es soll aber inzwischen hunderte Mutationen vom Grippe-Virus geben. Das du dann mit deiner Impfung auf den richtigen Virus trifftst, ist genauso wahrscheinlich wie ein Lotto-Gewinn.
Es wird zwar jedes Jahr ein neuer Grippe-Impfstoff enwickelt, aber inzwischen mutiert der Virus fleissig weiter. Die Impfung rennt dem Virus immer zeitlich hinterher. Sprich, der Impfstoff ist in dem Moment veraltet wo du ihn bekommst.
Ich bin "mit Impfpflicht" groß geworden, auch noch selbst gegen Pocken geimpft worden und hab Jahre später erfahren, wie viel Kinder von der Pockenimpfung geschädigt worden sind. Und trotz dieses Wissens und auch gerade deswegen, hab ich meine Kinder bewusst impfen lassen (ohne Pockenimpfung).
Aber sämtliche Impfungen, welche in den 80-er Jahre empfohlen wurden, haben meine Kinder erhalten. Zu ihrem eigenen Schutz und auch gleichzeitig zum Schutze chronisch kranker Kinder, welche aufgrund ihrer Erkrankungen selbst nicht geimpft werden dürfen und doch gleichzeitig auf die Herdenimmunität angewiesen sind - damit sie ein relativ normales Leben leben können ...den Kindergarten, die Schule besuchen können und auch dort vor Erkrankungen, wie Masern geschützt sind. Geschützt durch ihre Spielgefährden, Mitschüler welche aufgrund ihrer Impfung nicht mehr oder nur im geringen Maße an " Kinderkrankheiten" erkranken können.
Meine Töchter haben mittlerweile eigene Kinder und auch meine Enkelchen sind "durchgeimpft" bzw werden es in den kommenden Monaten sein. Wobei sich meine Töchter schon während ihrer Schwangerschaft umfassend mit dem Thema "Impfung" auseinander gesetzt haben und sich aufgrund dessen auch bewusst dafür entschieden, auch um an erster Stelle ihre kleinen Lieblinge zu schützen und um all die Betroffenen indirekt zu unterstützen, welche auf die Solidarität der Gesellschaft in Punkto impfen angewiesen sind.
Falls es einen wirksamen Impfschutz gegen Corona geben wird, werde ich mich impfen lassen. Auch in der Hoffnung zukünftig nicht mehr eine Situation wie jetzt erleben zu müssen (zumindest was Corona betrifft).
Mit wäre es deutlich lieber, wenn sich die Mehrzahl von uns freiwillig dafür entscheiden würde...es liegt an uns, wie wir uns entscheiden werden....
Aber sämtliche Impfungen, welche in den 80-er Jahre empfohlen wurden, haben meine Kinder erhalten. Zu ihrem eigenen Schutz und auch gleichzeitig zum Schutze chronisch kranker Kinder, welche aufgrund ihrer Erkrankungen selbst nicht geimpft werden dürfen und doch gleichzeitig auf die Herdenimmunität angewiesen sind - damit sie ein relativ normales Leben leben können ...den Kindergarten, die Schule besuchen können und auch dort vor Erkrankungen, wie Masern geschützt sind. Geschützt durch ihre Spielgefährden, Mitschüler welche aufgrund ihrer Impfung nicht mehr oder nur im geringen Maße an " Kinderkrankheiten" erkranken können.
Meine Töchter haben mittlerweile eigene Kinder und auch meine Enkelchen sind "durchgeimpft" bzw werden es in den kommenden Monaten sein. Wobei sich meine Töchter schon während ihrer Schwangerschaft umfassend mit dem Thema "Impfung" auseinander gesetzt haben und sich aufgrund dessen auch bewusst dafür entschieden, auch um an erster Stelle ihre kleinen Lieblinge zu schützen und um all die Betroffenen indirekt zu unterstützen, welche auf die Solidarität der Gesellschaft in Punkto impfen angewiesen sind.
Falls es einen wirksamen Impfschutz gegen Corona geben wird, werde ich mich impfen lassen. Auch in der Hoffnung zukünftig nicht mehr eine Situation wie jetzt erleben zu müssen (zumindest was Corona betrifft).
Mit wäre es deutlich lieber, wenn sich die Mehrzahl von uns freiwillig dafür entscheiden würde...es liegt an uns, wie wir uns entscheiden werden....
Ich bin "mit Impfpflicht" groß geworden, auch noch selbst gegen Pocken geimpft worden und hab Jahre später erfahren, wie viel Kinder von der Pockenimpfung geschädigt worden sind. Und trotz dieses Wissens und auch gerade deswegen, hab ich meine Kinder bewusst impfen lassen (ohne Pockenimpfung).
Aber sämtliche Impfungen, welche in den 80-er Jahre empfohlen wurden, haben meine Kinder erhalten. Zu ihrem eigenen Schutz und auch gleichzeitig zum Schutze chronisch kranker Kinder, welche aufgrund ihrer Erkrankungen selbst nicht geimpft werden dürfen und doch gleichzeitig auf die Herdenimmunität angewiesen sind - damit sie ein relativ normales Leben leben können ...den Kindergarten, die Schule besuchen können und auch dort vor Erkrankungen, wie Masern geschützt sind. Geschützt durch ihre Spielgefährden, Mitschüler welche aufgrund ihrer Impfung nicht mehr oder nur im geringen Maße an " Kinderkrankheiten" erkranken können.
Meine Töchter haben mittlerweile eigene Kinder und auch meine Enkelchen sind "durchgeimpft" bzw werden es in den kommenden Monaten sein. Wobei sich meine Töchter schon während ihrer Schwangerschaft umfassend mit dem Thema "Impfung" auseinander gesetzt haben und sich aufgrund dessen auch bewusst dafür entschieden, auch um an erster Stelle ihre kleinen Lieblinge zu schützen und um all die Betroffenen indirekt zu unterstützen, welche auf die Solidarität der Gesellschaft in Punkto impfen angewiesen sind.
Falls es einen wirksamen Impfschutz gegen Corona geben wird, werde ich mich impfen lassen. Auch in der Hoffnung zukünftig nicht mehr eine Situation wie jetzt erleben zu müssen (zumindest was Corona betrifft).
Mit wäre es deutlich lieber, wenn sich die Mehrzahl von uns freiwillig dafür entscheiden würde...es liegt an uns, wie wir uns entscheiden werden....
Aber sämtliche Impfungen, welche in den 80-er Jahre empfohlen wurden, haben meine Kinder erhalten. Zu ihrem eigenen Schutz und auch gleichzeitig zum Schutze chronisch kranker Kinder, welche aufgrund ihrer Erkrankungen selbst nicht geimpft werden dürfen und doch gleichzeitig auf die Herdenimmunität angewiesen sind - damit sie ein relativ normales Leben leben können ...den Kindergarten, die Schule besuchen können und auch dort vor Erkrankungen, wie Masern geschützt sind. Geschützt durch ihre Spielgefährden, Mitschüler welche aufgrund ihrer Impfung nicht mehr oder nur im geringen Maße an " Kinderkrankheiten" erkranken können.
Meine Töchter haben mittlerweile eigene Kinder und auch meine Enkelchen sind "durchgeimpft" bzw werden es in den kommenden Monaten sein. Wobei sich meine Töchter schon während ihrer Schwangerschaft umfassend mit dem Thema "Impfung" auseinander gesetzt haben und sich aufgrund dessen auch bewusst dafür entschieden, auch um an erster Stelle ihre kleinen Lieblinge zu schützen und um all die Betroffenen indirekt zu unterstützen, welche auf die Solidarität der Gesellschaft in Punkto impfen angewiesen sind.
Falls es einen wirksamen Impfschutz gegen Corona geben wird, werde ich mich impfen lassen. Auch in der Hoffnung zukünftig nicht mehr eine Situation wie jetzt erleben zu müssen (zumindest was Corona betrifft).
Mit wäre es deutlich lieber, wenn sich die Mehrzahl von uns freiwillig dafür entscheiden würde...es liegt an uns, wie wir uns entscheiden werden....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
Menschen, die Dinge hinterfragen
Sehr richtig Donna plus - und dieses Totschlagargument ist auch deshalb so besonders absurd, weil die Leute die widersprechen, ja eben genau deshalb widersprechen WEIL sie sich nicht einfach alles kritiklos erzählen lassen - weder vom "Fernsehen" noch von selbsternannten Experten im Internet - und nicht etwa weil sie besonders unkritisch wären.
Sehr richtig Donna plus - und dieses Totschlagargument ist auch deshalb so besonders absurd, weil die Leute die widersprechen, ja eben genau deshalb widersprechen WEIL sie sich nicht einfach alles kritiklos erzählen lassen - weder vom "Fernsehen" noch von selbsternannten Experten im Internet - und nicht etwa weil sie besonders unkritisch wären.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
@TakeItEasy
"Im Gegensatz zu dir unterlege ich die Fakten mit einer Quelle, auf die jeder Zugriff hat und sich selbst ein Bild darüber machen kann."
Du verlinkst
a) Artikel und stellst dazu Behautungen auf, die so nicht stimmen und das bereits mehrfach.
b) die gezielt manipulierten Interview-Schnippsel.
c) vielfach gar nichts, sondern behauptest.
"Ich versuche nur aufzuklären, ich beschönige nichts, ich male nicht den Teufel an die Wand."
Aufklären hieße haltbare Fakten zu bringen und nicht irgendwelche Sachen anzudeuten oder im eigenen Sinne falsch zu zitieren und was den Teufel angeht, so würde ich mal auf diese Wand hier schauen:
"Das ist nichts weiter als psychische Manipulation."
Oder auf diese:
"Man könnte meinen wir hätten aus der Vergangenheit nichts gelernt..."
Oder auf die hier:
"Dann wach auf"
Und wie war das noch gleich mit dem Pulverisieren unserer Demokratie?
"Er ist längst hier. Wenn du das anders siehst, dann ist das Okay. Du bist dabei in guter Gesellschaft."
Dies ist keine Argumentation, sondern typisches Verschwörungssprech, das von der Erhabenheit lebt, dass man meint, Dinge zu wissen, die die Masse nicht weiß. Nur ist es halt kein Argument, das irgendwie auf meine ja nun doch recht ausführliche Argumentation eingeht.
"Aber es gibt auch Menschen, die eine andere Meinung haben. Menschen, die nicht alles glauben, was der Fernseher hergibt. Menschen, die Dinge hinterfragen, weil es uns die Schule mitgibt- zu hinterfragen."
s. oben.
https://www.rnd.de/gesundheit/remdesivir-viele-forscher-glauben-an-wirksamkeit-des-arzneimittels-nebenwirkungen-noch-nicht-genau-erforscht-O5EXHZR7CZCQDE57NYRPNXHUFU.html
"Allerdings sind die Nebenwirkungen noch gar nicht genau erforscht."
Nebenwirkungen? Egal... sind ja nur Menschen..."
Der Artikel bestätigt nicht dich, die du hier gern mal eine Unzuverlässigkeit oder Unglaubwürdigkeit der Wissenschaft suggerierst, sondern er sagt, was ich dir zu erklären versuche: Wissenschaft braucht Zeit und die mit der Zeit davogewonnenen Erkenntnisse erfordern ein stetiges Anpassen der Maßnahmen.
Weiterhin geht es nicht ums Impfen, sondern um ein Medikament (gewaltiger Unterschied!) zu dessen Einnahme niemand gezwungen werden kann und es geht um Zulassungsverfahren in den USA. Wie sich dies in Deutschland gestaltet, muss sich noch zeigen.
Und auch hier zeigt in deiner Argumentation eine, wie ich meine, entlarvende Unlogik. Ein Grund für die Eile bei der Zulassung, ist der Ruf nach Lockerung der Maßnahmen - vielfach aus wirtschaftlichen Gründen, weil der Bevölkerung die Beschränkungen nur schwer langfristig zugemutet werden können und weil die Akzeptanz sinkt.
Nebenbei sei gesagt, wenn du das hier schreibst...:
"Menschen, die nicht alles glauben, was der Fernseher hergibt. "
Und dann Medienartikel verlinkst, ist das schon ein bisschen schräg, weil du ja wohl Medien zumindest immer dann glaubst, wenn es dir in den Kram passt.
Das Interessante an deiner Argumentation: Einerseits setzt du dich dafür ein, dass die Maßnahmen gelockert werden, was mehr Todefälle zur Folge hätte, was du aber wiederum mit Blick auf andere Grippewellen ganz nicht so schlimm findest und machst einen weiteren Schwenk und schreibst:
"Nebenwirkungen? Egal... sind ja nur Menschen..."
"Ich weiß ja nicht, vielleicht bin ich zu kritisch. Aber ich möchte nicht mit einem Impfstoff geimpft werden, dessen Nebenwirkungen weder bekannt noch erforscht sind."
Es spricht absolut nichts dagegen, kritisch zu sein, das bin ich auch und viele andere Menschen sind es auch und natürlich muss man alles immer wieder aufs Neue hinterfragen, weil sich die Faktenlage durch neue Erkenntnisse regelmäßig verändert. Nur heißt kritisch hinterfragen nicht, alles in einen Topf zu werfen und daraus eine krude Verschwörung zu konstruieren.
"Falsche Infektionszahlen? Egal... ging ja nur um 6000 Menschen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article207695373/Coronavirus-Gipfel-Spahn-und-Merkel-nannten-falsche-Infektionszahlen.html"
Wie jetzt, sind dir das zu wenige oder zu viele? So flexibel, wie du den Schutz von Leben mal abtust und dann gleich wieder anführst, sofern es dir ins Konzept passt, komme ich da nicht mehr mit. Fakt ist, weltweit gibt es bereits zahlreiche Todesfälle und ohne mittlerweile weltweite Maßnahmen wären es mehr. Es ist unlauter, sich den Schutz von Menschen immer dort herauszupicken, wo es dir gerade ins eigene Konzept passt, das im Grunde aber durch Lockerung der Maßnahmen Menschenleben gefährden würde. Von daher wäre es für eine sinnvolle Diskussion hilfreich, wenn du gerade heraus argumentierst und nicht deine eigentliche Intention verschleierst.
Bevor du hier also weiter irgendwelche kaum nachvollziehbaren argumentativen Sprünge machst, wäre es ja vielleicht fair und sinnvoll, transparent zu machen, um was es dir denn wirklich geht.
Von daher folgende Fragen:
Was hat Bill Gates mit all dem zu tun, dessen Namen du ohne Erklärung in den Raum geworfen hast?
Was hat die Pharmaindustrie mit COVID-19 zu tun?
Woher, wenn nicht von einem Markt in China, kommt deiner Meinung nach das Virus?
Wenn diese Fragen geklärt sind, können wir dann vielleicht auch sinnvoll diskutieren, weil jeder weiß woran er ist. Wenn nicht, bleibt weiterhin anzunehmen, dass deine angeblichen Sorgen um Menschen und Demokratie ein Trojanisches Pferd sind, in dem eine Verschwörungstheorie hockt.
"Im Gegensatz zu dir unterlege ich die Fakten mit einer Quelle, auf die jeder Zugriff hat und sich selbst ein Bild darüber machen kann."
Du verlinkst
a) Artikel und stellst dazu Behautungen auf, die so nicht stimmen und das bereits mehrfach.
b) die gezielt manipulierten Interview-Schnippsel.
c) vielfach gar nichts, sondern behauptest.
"Ich versuche nur aufzuklären, ich beschönige nichts, ich male nicht den Teufel an die Wand."
Aufklären hieße haltbare Fakten zu bringen und nicht irgendwelche Sachen anzudeuten oder im eigenen Sinne falsch zu zitieren und was den Teufel angeht, so würde ich mal auf diese Wand hier schauen:
"Das ist nichts weiter als psychische Manipulation."
Oder auf diese:
"Man könnte meinen wir hätten aus der Vergangenheit nichts gelernt..."
Oder auf die hier:
"Dann wach auf"
Und wie war das noch gleich mit dem Pulverisieren unserer Demokratie?
"Er ist längst hier. Wenn du das anders siehst, dann ist das Okay. Du bist dabei in guter Gesellschaft."
Dies ist keine Argumentation, sondern typisches Verschwörungssprech, das von der Erhabenheit lebt, dass man meint, Dinge zu wissen, die die Masse nicht weiß. Nur ist es halt kein Argument, das irgendwie auf meine ja nun doch recht ausführliche Argumentation eingeht.
"Aber es gibt auch Menschen, die eine andere Meinung haben. Menschen, die nicht alles glauben, was der Fernseher hergibt. Menschen, die Dinge hinterfragen, weil es uns die Schule mitgibt- zu hinterfragen."
s. oben.
https://www.rnd.de/gesundheit/remdesivir-viele-forscher-glauben-an-wirksamkeit-des-arzneimittels-nebenwirkungen-noch-nicht-genau-erforscht-O5EXHZR7CZCQDE57NYRPNXHUFU.html
"Allerdings sind die Nebenwirkungen noch gar nicht genau erforscht."
Nebenwirkungen? Egal... sind ja nur Menschen..."
Der Artikel bestätigt nicht dich, die du hier gern mal eine Unzuverlässigkeit oder Unglaubwürdigkeit der Wissenschaft suggerierst, sondern er sagt, was ich dir zu erklären versuche: Wissenschaft braucht Zeit und die mit der Zeit davogewonnenen Erkenntnisse erfordern ein stetiges Anpassen der Maßnahmen.
Weiterhin geht es nicht ums Impfen, sondern um ein Medikament (gewaltiger Unterschied!) zu dessen Einnahme niemand gezwungen werden kann und es geht um Zulassungsverfahren in den USA. Wie sich dies in Deutschland gestaltet, muss sich noch zeigen.
Und auch hier zeigt in deiner Argumentation eine, wie ich meine, entlarvende Unlogik. Ein Grund für die Eile bei der Zulassung, ist der Ruf nach Lockerung der Maßnahmen - vielfach aus wirtschaftlichen Gründen, weil der Bevölkerung die Beschränkungen nur schwer langfristig zugemutet werden können und weil die Akzeptanz sinkt.
Nebenbei sei gesagt, wenn du das hier schreibst...:
"Menschen, die nicht alles glauben, was der Fernseher hergibt. "
Und dann Medienartikel verlinkst, ist das schon ein bisschen schräg, weil du ja wohl Medien zumindest immer dann glaubst, wenn es dir in den Kram passt.
Das Interessante an deiner Argumentation: Einerseits setzt du dich dafür ein, dass die Maßnahmen gelockert werden, was mehr Todefälle zur Folge hätte, was du aber wiederum mit Blick auf andere Grippewellen ganz nicht so schlimm findest und machst einen weiteren Schwenk und schreibst:
"Nebenwirkungen? Egal... sind ja nur Menschen..."
"Ich weiß ja nicht, vielleicht bin ich zu kritisch. Aber ich möchte nicht mit einem Impfstoff geimpft werden, dessen Nebenwirkungen weder bekannt noch erforscht sind."
Es spricht absolut nichts dagegen, kritisch zu sein, das bin ich auch und viele andere Menschen sind es auch und natürlich muss man alles immer wieder aufs Neue hinterfragen, weil sich die Faktenlage durch neue Erkenntnisse regelmäßig verändert. Nur heißt kritisch hinterfragen nicht, alles in einen Topf zu werfen und daraus eine krude Verschwörung zu konstruieren.
"Falsche Infektionszahlen? Egal... ging ja nur um 6000 Menschen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article207695373/Coronavirus-Gipfel-Spahn-und-Merkel-nannten-falsche-Infektionszahlen.html"
Wie jetzt, sind dir das zu wenige oder zu viele? So flexibel, wie du den Schutz von Leben mal abtust und dann gleich wieder anführst, sofern es dir ins Konzept passt, komme ich da nicht mehr mit. Fakt ist, weltweit gibt es bereits zahlreiche Todesfälle und ohne mittlerweile weltweite Maßnahmen wären es mehr. Es ist unlauter, sich den Schutz von Menschen immer dort herauszupicken, wo es dir gerade ins eigene Konzept passt, das im Grunde aber durch Lockerung der Maßnahmen Menschenleben gefährden würde. Von daher wäre es für eine sinnvolle Diskussion hilfreich, wenn du gerade heraus argumentierst und nicht deine eigentliche Intention verschleierst.
Bevor du hier also weiter irgendwelche kaum nachvollziehbaren argumentativen Sprünge machst, wäre es ja vielleicht fair und sinnvoll, transparent zu machen, um was es dir denn wirklich geht.
Von daher folgende Fragen:
Was hat Bill Gates mit all dem zu tun, dessen Namen du ohne Erklärung in den Raum geworfen hast?
Was hat die Pharmaindustrie mit COVID-19 zu tun?
Woher, wenn nicht von einem Markt in China, kommt deiner Meinung nach das Virus?
Wenn diese Fragen geklärt sind, können wir dann vielleicht auch sinnvoll diskutieren, weil jeder weiß woran er ist. Wenn nicht, bleibt weiterhin anzunehmen, dass deine angeblichen Sorgen um Menschen und Demokratie ein Trojanisches Pferd sind, in dem eine Verschwörungstheorie hockt.
@TakeItEasy - weder Politiker noch Ärzten noch Wissenschaftler ist es egal, dass die Nebenwirklungen noch unerforscht sind. Die letzteren sind dabei, die Tests weiter voran zu treiben und zu forschen. Das braucht aber seine Zeit. Wenn die Tests alle durchgelaufen sind, wird es sich zeigen, ob das Medikament vollständig zugelassen sein wird oder nicht.
Auf Grund der Wissenschaftlicher Untersuchungen wurde vermutet, dass das Wirkstoff im Remdesivir gegen Corona erfolgreich sein könnte. Man hat es im Labor getestet - und es schien zu wirken. Jetzt stell dir mal die Situation vor: du liegst mit Corona auf der Intensivstation, es geht um Leben und Tod. Und es gibt da diesen Medikament. Der wirkt - aber man kenn die Nebenwirkungen noch nicht. Was meinst du, was würdest du als Betroffene sagen, wenn man dir dieses Medikament anbietet? Ich bin mir sicher, du wirst, wie die Meisten von uns, zu diesem Strohhalm greifen. In diesen Moment, wo es darum geht, ob du überlebst oder nicht, wird es dir egal sein, welche eventuellen Nebenwirkungen das Zeug hat. Dein Überlebenswille wird siegen. Denn es wird keiner dazu gezwungen, diesen Medikament zu nehmen. Eben weil noch nicht zu Ende erforscht und getestet. Aber alle, die ihn jetzt (freiwillig! - es gibt weder Zwang, noch Politische Entscheidung, dass das Medikament jedem verabreicht werden muss) bekommen, dienen auch dazu, die Forschung weiter zu betreiben und die Nebenwirkungen rauszukriegen. Sie helfen mit, damit wir die Krankheit in den Griff bekommen.
Deine Unterstellungen sind also absolut grundlos und äusserst schädlich.
Auf Grund der Wissenschaftlicher Untersuchungen wurde vermutet, dass das Wirkstoff im Remdesivir gegen Corona erfolgreich sein könnte. Man hat es im Labor getestet - und es schien zu wirken. Jetzt stell dir mal die Situation vor: du liegst mit Corona auf der Intensivstation, es geht um Leben und Tod. Und es gibt da diesen Medikament. Der wirkt - aber man kenn die Nebenwirkungen noch nicht. Was meinst du, was würdest du als Betroffene sagen, wenn man dir dieses Medikament anbietet? Ich bin mir sicher, du wirst, wie die Meisten von uns, zu diesem Strohhalm greifen. In diesen Moment, wo es darum geht, ob du überlebst oder nicht, wird es dir egal sein, welche eventuellen Nebenwirkungen das Zeug hat. Dein Überlebenswille wird siegen. Denn es wird keiner dazu gezwungen, diesen Medikament zu nehmen. Eben weil noch nicht zu Ende erforscht und getestet. Aber alle, die ihn jetzt (freiwillig! - es gibt weder Zwang, noch Politische Entscheidung, dass das Medikament jedem verabreicht werden muss) bekommen, dienen auch dazu, die Forschung weiter zu betreiben und die Nebenwirkungen rauszukriegen. Sie helfen mit, damit wir die Krankheit in den Griff bekommen.
Deine Unterstellungen sind also absolut grundlos und äusserst schädlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
"Ich versuche nur aufzuklären, ich beschönige nichts, ich male nicht den Teufel an die Wand. Er ist längst hier. Wenn du das anders siehst, dann ist das Okay. Du bist dabei in guter Gesellschaft. Aber es gibt auch Menschen, die eine andere Meinung haben. Menschen, die nicht alles glauben, was der Fernseher hergibt. Menschen, die Dinge hinterfragen, weil es uns die Schule mitgibt- zu hinterfragen."
Das finde ich übrigens einen der unangenehmsten Punkt, bei all jenen, die sich hier in den letzten Wochen tendenziell pro (nennen wir es auch der Einfachheit halber) Verschwörungstheorien geäußert haben.
Diese "Voraussetzung": "ICH, ja, ich denke nach. Ich denke weiter, ich hinterfrage, ich setze mich auseinander, ich glaube nicht alles, was man hört, usw.", womit gleichzeitig ausgedrückt wird, dass andere leichtgläubige Dummbatze wären, die alles glauben, was man ihnen vorsetzt und einfach nichts hinterfragen.
Nur allein deshalb, weil jemand zu anderen Schlußfolgerungen kommt, heißt das noch lange nicht, dass derjenige unkritisch ist.
Das finde ich übrigens einen der unangenehmsten Punkt, bei all jenen, die sich hier in den letzten Wochen tendenziell pro (nennen wir es auch der Einfachheit halber) Verschwörungstheorien geäußert haben.
Diese "Voraussetzung": "ICH, ja, ich denke nach. Ich denke weiter, ich hinterfrage, ich setze mich auseinander, ich glaube nicht alles, was man hört, usw.", womit gleichzeitig ausgedrückt wird, dass andere leichtgläubige Dummbatze wären, die alles glauben, was man ihnen vorsetzt und einfach nichts hinterfragen.
Nur allein deshalb, weil jemand zu anderen Schlußfolgerungen kommt, heißt das noch lange nicht, dass derjenige unkritisch ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
"Ja, aber Omi & Opi sind nicht an Masern gestorben. Die waren nämlich alle dagegen geimpft"
Dass es - Pocken - Impfplichten gab, zeigt schon, dass Menschen früher auch nicht zu 100% geimpft waren ohne Pflicht.
Dass es - Pocken - Impfplichten gab, zeigt schon, dass Menschen früher auch nicht zu 100% geimpft waren ohne Pflicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
" NanuNina
Heute, 15:51
Macht impfen Sinn, wenn man vorher nicht getestet wurde?"
NanuNina, das wäre für mich (nicht nur bei Covid19) die Basisvoraussetzung bei einer Impfplicht, dass der Titer zuvor bestimmt wird.
Heute, 15:51
Macht impfen Sinn, wenn man vorher nicht getestet wurde?"
NanuNina, das wäre für mich (nicht nur bei Covid19) die Basisvoraussetzung bei einer Impfplicht, dass der Titer zuvor bestimmt wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
Zahnärzte gibt es aber noch an den Schulen, zumindest hier in Berlin. Zur Kontrolle; Zahnschwestern erklären und üben mit den Kindern, wie man richtig putzt.
Das nur zur Ergänzung, ist ein anderes Thema.
Das nur zur Ergänzung, ist ein anderes Thema.
03.05.2020
Das ändert nichts an der Tatsache, dass die Nebenwirkungen von Remdesivir unerforscht sind. Und das es den Politikern egal ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2020
"Gibt es noch Schulärzte?"
Gott sei Dank nicht.
Gott sei Dank nicht.
@Take it easy: "ich beschönige nichts".....mag sein, allerdings würfelst du ziemlich viel einfach durcheinander. Vielleicht solltest du die Artikel, die du hier verlinkst auch selbst einmal genau lesen.
Bei Remdesivir handelt es sich um eine Medikament und nicht um einen Impfstoff.
Deshalb ist deine Aussage, die du mit Bezug auf die verlinkten Artikel über Remdesivir triffst: "Aber ich möchte nicht mit einem Impfstoff geimpft werden, dessen Nebenwirkungen weder bekannt noch erforscht sind." faktisch völlig Unsinn.
Ah und by the way, @Woody: Big thumbs up. :-)
Bei Remdesivir handelt es sich um eine Medikament und nicht um einen Impfstoff.
Deshalb ist deine Aussage, die du mit Bezug auf die verlinkten Artikel über Remdesivir triffst: "Aber ich möchte nicht mit einem Impfstoff geimpft werden, dessen Nebenwirkungen weder bekannt noch erforscht sind." faktisch völlig Unsinn.
Ah und by the way, @Woody: Big thumbs up. :-)