Coronavirus
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2020
@Ms Jenny Ich glaube, du verwechselt das mit der Dystopiediskussion neulich und China hat ja z.B. auch das Militär eingesetzt. Man muß ja auch sagen: Je früher man effektiv die Cluster isoliert hätte, desto wahrscheinlicher wäre die jetzige Situation vermeidbar gewesen. Dafür hätte man - für meinen Geschmack - am Anfang auch härter durchgreifen können: Grenzen schließen, Verbreitung unter sensible Strafen stellen etc..
"Wie die Zukunft aussieht weiß keiner, ich nicht - Du allerdings auch nicht." Szenarien zu durchdenken nennt man Risikoanalyse und ist ein Werkzeug strategischer Planung. Ist ein ganz legitimes, seriöses Mittel. Gabs 2012 z.B. auch vom Bund u.a. für einen möglichen Coronavirus-Ausbruch. https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/BBK/DE/2020/03/Erklaerung_Risikoanalyse_2012_Bundesregierung_Pandemie.html (Mega spannendes Dokument übrigens.) Es gibt dann auch spezielle Techniken, wie man gewisse Szenarien vermeiden kann z.B. via Backcasting.
- "Du kommst Dir tough und realistisch vor bist dabei aber völlig irrational. Was soll das bringen, ausser allen Angst zu machen?" Nein, das ist deine Wahrnehmung, genauer gesagt ist es deine subjektive Wertung. Mir persönlichen machen Dinge, eher Angst, wenn ich sie nicht durchdacht habe und nicht vorbereitet bin, gerade negative Dinge. Wir gehen damit unterschiedlich um und du schließt von dir auf andere. Die beiden Corona-Threads wurden doch genau deshalb mal getrennt: Der Covid-19-Thread für die persönlicheren, sensibleren Themen und diesen hier für die realistischen Diskussionen, so dass man selektiv lesen kann, je nachdem wieviel man sich damit beschäftigen möchte.
Du schreibst: ...die Bundeswehr zur Absicherung der Coronamaßnahmen mit einzubinden. Ich will keine Leute mit Maschinengewehren auf den Straßen haben. Ich will nicht wissen, was los ist, wenn es zu gewalttägigen Widerständen kommt.

Du implizierst: schwerste Bewaffnung, Schlimmstes vorgehen bei Widerständen

Wenn das kein Horrorszenario ist, was dann? Neutral ist es jedenfalls nicht.

Und zum spanischen Militär - siehe Bild. Keine Bewaffnung irgendwelcher Art. Nicht mal Handfeuerwaffen oder Schlagstöcke, wie die Polizei sie mit sich führt.

Jetzt kannst kannst du gerne Bilder mit schwer bewaffneten Soldaten raus suchen. Ich bin hier fertig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2020
Die Planungen bezüglich der Bundeswehr in der jetzigen Realität. Es sind keine Maschinengewehreinsätze in den Strassen geplant.

Ja, stimmt ich war für Besonnenheit - und Du sprachst schon vor Beginn des Lockdowns von Maschinengewehren auf den Straßen.
Der ist aber ziemlich friedlich und maschinengewehrfrei gelaufen, wenn mich meine Erinnerung nicht komplett täuscht. Danach ist sogar die halbe, geknechtete Republik in Urlaub gefahren.

Wie die Zukunft aussieht weiß keiner, ich nicht - Du allerdings auch nicht.
Du kommst Dir tough und realistisch vor bist dabei aber völlig irrational. Was soll das bringen, ausser allen Angst zu machen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2020
@Miss Jenny Die Realität ist also geplant? Wie denn? Erzähl mal.

Ja, zur Beginn der Coronakrise (Virus noch in China) fandest du es total unrealistisch, dass das etwas ist, über das man sich Sorgen oder Gedanken machen sollte. Ich erinnere mich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2020
Deine Phantasie ist nicht wie die Realität aktuell aussieht oder geplant ist, Avalyn.

Und sowas nennt man: Schwarzmalerei - Crazyshine hat vor dutzenden Beiträgen zu Recht darauf hingeweisen, dass diese "was wäre wenn" Phantasien tendenziell eher belasten als helfen.
Daraus ersponn sich dann diese Diskussion.
Aus realer personeller Hilfe der Bundeswehr beim Gesundheitsamt am TELEFON ein "Leute mit Maschinengewehren auf den Straßen" und "gewalttätige Widerstände" zu machen ist nicht rational sondern hochemotional und ja: einfach nicht hilfreich. Dir selbst nicht und anderen schon dreimal mehr nicht.
Die Diskussion hatten wir schon zu Beginn der Coronakrise.
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10.10.2020
@crazyshine Ja, für mich ist nicht nachvollziehbar, wie du etwas, das in einem anderen demokratischen europäischen Land - das aber stärker betroffen ist - bereits Realität ist, für Deutschland als Hollywoodgeschichte abtust und für dich alles, was: "Es könnte schlimmer werden" nicht eine mögliche Realität, sondern nur ein Horrorszenario ist. Für mich hat das nichts mit "differenziert Denken" zu tun. Aber eben auch nicht mit Angst. Blendest du komplett aus, dass Dinge sich verändern könnten? Bzw. planst du nie für mögliche Zukunftsszenarien voraus?

Ich kann mir ganz viele mögliche Zukunftsszenarien vorstellen - manche besser, manche schlechter in ganz vielen unterschiedlichen Aspekten und natürlich sind die Entwicklungen anderer Länder Hinweise darauf, wie diese Szenarien aussehen könnten. Wir haben Länder, die ein gnadenloses "Wirtschaft first" leben, Länder die in extremem Ausmaß experimentell impfen, Länder die gar nichts regulieren bzw. nicht die Mittel haben etwas zu regulieren, Länder die "Wird schon nicht so schlimm sein" leben, Länder die sich abschotten, Länder die sozialverträglich kontrollieren und eben auch Länder die Coronaschutzmaßnahmen mit Militär und Polizei absichern (neben Spanien z.B. auch die Philippinen).

Spanien ist uns zudem - anders als die Philippinen - noch kulturell und entwicklungstechnisch sehr verwandt.

Aber ich denke, wir haben beide unsere Standpunkte deutlich gemacht, wenn inhaltlich nichts mehr Neues dazu kommt, können wir es auch dabei belassen.
@Avalyn
Es ist wirklich anstrengend. Entweder drücke ich mich nicht klar aus, oder du ignorierst einiges absichtlich.
Wir werden nicht auf einen Nenner kommen, dafür denken wir zu unterschiedlich differenziert. Müssen wir aber auch nicht.

Du wirst weiterhin deine (Horror-)Szenarien und hypothetischen was-wäre-wenn-Fälle zeichnen und ich halte mich an die Fakten 🤷‍♀️
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10.10.2020
Durch die verschärften Maßnahmen in den Großstädten und Städten mit hohen Werten hofft man ja, einen zweiten Lockdown zu verhindern so die Regierung. Auch könne man durch mehr Wissen anders auf lokale Ausbruchsgeschehen reagieren.
Beispiel: Ausbruch Toennies, würde nicht nochmal zwei ganze Landkreise dicht gemacht.
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10.10.2020
@crazyshine Wenn dir das bewußt war, dann wundert es mich, dass du das für ein Hollywoodszenario gehalten hast. Wären hier die Intensivstationen voll, würde man hierzulande auch über so etwas diskutieren.
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10.10.2020
Ich kann mir trotz steigender Zahlen einen erneuten, kompletten Lockdown eher nicht vorstellen, weil die Wirtschaft das nicht nochmal verkraften würde. Lokale Schließungen und wieder verschärfte Maßnahmen halte ich für wahrscheinlicher und auch sinnvoller.
Ohja, was ganz Normal war, hat man nachher echt vermisst und es schätzen gewusst, wenn es wieder da ist. Treffen und Essen gehen mit Freunden z. B.
Hat mir persönlich am meisten gefehlt. Sehr sogar.
@Rudi:
Ich wäre auch dafür. Wenn auch zähneknirschend, aber es sind halt außergewöhnliche Zeiten, die außergewöhnliche Maßnahmen erfordern.

Es war im Grunde auch die Chance mal zu reflektieren, wie gut wir es immer hatten . Wie viele Menschen hatten unseren ganzen Luxus von Reisen, Restaurants, Veranstaltungen, Vergnügen jeglicher Art schon vor Corona nicht.
Schimpft mich pathetisch, aber ich stehe zu diesem Gedanken.
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10.10.2020
@crazyshine Hast du kürzlich mit deinen Verwandten darüber gesprochen? Die Entscheidung für den Notstand und den Einsatz des Militärs ist noch ganz frisch.

Persönliche Erfahrungen können natürlich auch immer nur Schlaglichter sein. Wie ich jetzt gelernt habe, hat sich die Polizei wohl dort auch in den Armen- und Reichenvierteln sehr unterschiedlich verhalten.

Wenn du die spanischen Nachrichten verfolgst, berichte doch mal, wie dort die nächsten beiden Wochen laufen, wenn wir hier nicht alles erfahren. (Nicht weil da Informationen zurückgehalten werden, sondern einfach weil deutsche Nachrichten primär über Deutschland berichten.)
Die Bundeswehr unterstützt im Grunde Polizei und Ordnungsamt, weil dort zu wenig Leute vorhanden sind und alle Aufgaben zu stemmen.
Bundeswehr bedeutet nicht gleich gezücktes Maschinengewehr.
"ich will nicht wissen was los ist, wenn es zu gewaltigen Widerständen kommt..." - dir ist doch bewusst, was du damit implizierst.
Es ist hier keine neue info, dass die Hälfte meiner Familie in Madrid lebt. Wir in Deutschland stehen in regelmäßigen Kontakt. Von ihnen fühlt sich niemand durch das Militär bedroht. Natürlich sprechen sie nicht für alle Madrilenen, aber ich halte deren Einschätzung für realistisch.
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10.10.2020
@Rudi Dürfte nicht funktionieren, wenn unsere Nachbarn das alle anders handhaben. Außerdem hast du immer eine "Grundbewegung" in der Bevölkerung und damit auch eine Infektionschance, um die Kernfunktionen einer Gesellschaft aufrecht zu erhalten.
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10.10.2020
@crazyshine
Stimme Dir 100%-ig zu.
Möchte auch mal denjenigen danken, die die Situation objektiv und sachlich beschreiben können.

Gebe da @MissJenny Recht, dass nur der personelle Einsatz der Bundeswehr gefragt ist und keine kriegsähnliche Zustände ausbrechen sollen.
Bei uns in Bielefeld übrigens schon der Fall. Aufgrund einiger ausufernden Parties, hat das Gesundheitsamt die Bundeswehr um Hilfe gebeten.

@Rudi
Wäre dafür und sehe darin auch eine Chance, die Infektionen einzudämmen.
Vorschläge finde ich gut. 👍
Auch wenn Ihr mich steinigt, ich wäre jetzt für ein eingeschränkten Lockdown.

4 Wochen lang:
Gaststätten und Vergnügungsstätten (Freizeitparks z.b.) wieder zu.
Veranstaltungen komplett abgesagt, auch Fussball.
Fernreisen , Einreisen untersagen, außer zu wichtigen beruflichen oder privaten Zwecken ( z.b. Todesfall)
Zusammenkünfte wieder nur max 5 personen oder nur Familienangehörige.
Keine Partys, Feiern o.ä, auch nicht Hochzeit, das waren ja auch recht große Auslöser.
Ausgangssperre wie gehabt, nur für wichtige Wege, Beruf u.s.w

Alles andere wird nicht mehr fruchten, dafür breitet sich das Virus viel zu schnell wieder aus, zumal die Herbstferien wieder losgegangen sind, und die Menschen wieder umeinander reisen.

Wie steht Ihr dazu? Chance oder Unsinn?
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10.10.2020
Ich wünsche mir übrigens, dass mein Verbandsmaterial, das ich schon immer und dauerhaft aufgrund meiner Erbkrankheit benötige von der Krankenkasse bezahlt wird ...

Die Frage: wie soll das finanziert werden verstehe ich weniger nach der Nachfrage zur Organisation, sondern, welche Kosten (und wie) der Staat in dieser Zeit eigentlich noch alle zusätzlich wegwuppen soll.
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10.10.2020
Beispiel:
- Jeder Krankenversicherte (gesetzlich oder privat) erhält die Möglichkeit 1x im Monat ein Set zu erwerben. Das Set enthält 4 Codes für PCR-Tests, einlösbar in der lokalen Apotheke, Ergebnisse gibts binnen 24h in der App plus 12 (für jeden PCR-Test zur Absicherung 2) weiteren Schnelltests. Das Set müßte entweder Teil der Leistung der Krankenkassen sein, oder für einen geringen Betrag abgegeben werden. Der Betrag müßte gerade so hoch sein, dass er eine Hürde darstellt, das Angebot nicht zu missbrauchen, aber trotzdem für alle erschwinglich bleibt.

"D.h. wer wimmelt zu Omas 80jährigen diejenigen ab, die keinen Test vorlegen? " Omi? Ihre Kinder? Du kannst niemanden zwingen sich selbst zu schützen. Aber die, die sich schützen wollen, kannst du dazu befähigen.

"aber dein Bundeswehrszenario ist mir zu sehr Hollywood" In Deutschland leistet die Bundeswehr bereits Amtshilfe. In Spanien wird sie auf den Straßen eingesetzt um die Ausgangssperren zu kontrollieren. https://kurier.at/politik/ausland/coronavirus-spanische-regierung-verhaengt-notstand-ueber-madrid/401059752
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2020
"Und wie sollen diese 4 Freitests plus Schnelltests pro Monat finanziert werden?
Wie soll das personell und logistisch bewerkstelligt werden?"


Da stimme ich dir zu crazyshine. Ich hatte vor der Sommerurlaubszeit eine Kolummne gelesen in welcher der Journalist von einem zwei Klassen Gesundheitssystem spricht (habe ich zuerst nicht verstanden). Die einen können sich nicht einmal einen Urlaub im Schwarzwald leisten und für die anderen übernimmt der Staat die Tests nach einem Urlaub. Da ist eine Menge dran und ich empfinde das hier nicht unähnlich.
Und wie sollen diese 4 Freitests plus Schnelltests pro Monat finanziert werden?
Wie soll das personell und logistisch bewerkstelligt werden?
Davon abgesehen, dass sie keine Garantie dafür sind, dass man nicht unwissentlich erkrankt ist.
Außerdem wären sie freiwillig. D.h. wer wimmelt zu Omas 80jährigen diejenigen ab, die keinen Test vorlegen? Oder soll das staatlich überprüft werden?

Vielleicht bin ich einfach nur völlig naiv, das möchte ich an dieser Stelle nicht ausschließen, aber dein Bundeswehrszenario ist mir zu sehr Hollywood, als das ich es für eine realistische Zukunftsvision halte.

Und ganz ehrlich, solche Szenarien zu zeichnen und noch öffentlich zu verbreiten finde ich fast gefährlicher, als das Virus selbst. So verunsichert man noch viel mehr und schürt unnötigen Panik bei empfänglich Personen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2020
Es wird Verzicht in Bereichen gefordert wird, bei denen das inhaltlich null Sinn macht wie z.B. dem Kochkurs.

Es wird bei dem Beispiel kein Verzicht gefordert, denn es findet kein Verzicht statt, Avalyn.


Ich will keine Leute mit Maschinengewehren auf den Straßen haben.


Und es ist auch nicht geplant dass die Regeln von Soldaten mit Maschinengewehren verteidigt werden.
Wo hast du diese Info denn konkret her?

Es wird von PERSONELLER Unterstützung bei der TELEFONISCHEN Nachverfolgung von Kontaktpersonen zum Beispiel beim Gesundheitsamt oder in der Pflege gesprochen.

Das ist reinste Schwarzmalerei und Unken von Dingen die halt einfach konkret gar nicht zur Diskussion stehen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2020
@Crazyshine Wo ist da der Widerspruch? Die meisten tun was sie wollen und viele, viele ignorieren die Coronamaßnahmen. Die wird man aber auch durch die neuen Maßnahmen nicht erwischen. MIch persönlich ängstigt - grundsätzlich - dass mittlerweile darüber nachgedacht wird, die Bundeswehr zur Absicherung der Coronamaßnahmen mit einzubinden. Ich will keine Leute mit Maschinengewehren auf den Straßen haben. Ich will nicht wissen, was los ist, wenn es zu gewalttägigen Widerständen kommt.

Anhand der aktuellen Verbreitung des Virus bezweifle ich, dass die damit verbundenen Risiken für die innere Sicherheit den Mehrwert für die Eindämmung der Pandemie aufwiegen würden. Dafür ist es schlicht zu spät.

Ich kritisiere, dass diejenigen, die verantwortungsvoll handeln wollen ohne andere zu gefährden zu starkem Verzicht genötigt werden, obwohl alternative Vorgehensweisen möglich sind. Es wird Verzicht in Bereichen gefordert wird, bei denen das inhaltlich null Sinn macht wie z.B. dem Kochkurs. Die Präventivmassnahmen aktuell gehen meines Erachtens schon sehr weit - ohne den schmerzlichen Verzicht mit Nutzen auszugleichen. Der Epidemiologe in dem Spiegel-Artikel, den ich verlinkt hatte, denkt ja in eine ähnliche Richtung, dass eine Sperrstunde ein - zumindest ungewöhnliches - Werkzeug ist.

"Negatives Testergebnis und dann hat man Einlass zu Konzerten, Sportveranstaltungen, etc? " Im Grunde ja. Ich weiß, dass das in einigen Branchen (prof. Fotoshootings, Events z.B.) das jetzt schon so gehandhabt wird, teilweise mit Mehrfachtests. Meist mit den nicht so sicherern Schnelltests. Ich habe oben schon eher dafür plädiert, dass man 4 Freitests von den klassischen PCR-Tests pro Monat haben sollte, damit man an Events, die von großer sozialer Bedeutung sind ("Omas 70.", "Hochzeit", "Babyparty", "Besuch isoliert lebender Risikopatienten", "Der Ärzteschulung, bei der man Schwellungen fühlen muß") sicher durchführen kann d.h. für eine Mischung aus "Verzicht" und sicherem möglich machen. Vielleicht noch in Kombination mit Schnelltests, damit man die Wahrscheinlichkeit falscher Testresultate minimiert.