Und ich finde es echt spannend, dass man die Statistiken des Statistischen Bundesamtes, der Apoteken-Umschau usw. für schräg hält.

Ich halte nicht die Zahlen selbst für schräg, ich halte Deine Verwendung der Zahlen, Deine Interpretation und Darstellung der Lage für schräg, stierfrau und hatte das so auch geschrieben.




Bestes Beispiel:

Nur mittlerweile wird auf Schweden so viel Druck ausgeübt, dass sie auch auf den härteren Kurs einschwenken.

Schweden hat eine Inzidenz von 481!!! Und die Positivquote von Corona-Tests in der Region Stockholm liegt bei 20 Prozent!!! (Deutschland ist bei max. 8 Prozent)

Die Anzahl der Corona-Toten ist dort 10 mal (ZEHN MAL) so hoch wie in den Nachbarländern Norwegen und Finnland.

Sie schwenken nicht um weil Druck auf sie ausgeübt wird, sondern weil die Kacke am Dampfen ist. 🤯

Miss Jenny schrieb:„Welche Maßnahmen hältst du für angemessen und gleichzeitig geeignet um das Virus in Schach zu halten?

Und genau das meine ich mit "nicht mehr antworten" stierfrau - es steht eine klare Frage im Raum und das Gespräch wird durch Schweigen beendet und wenige Tage später von Dir mit irgendwelchen schrägen Statistiken und vermeintlich listigen aber im Grunde unendlich plumpen Fragen an anderer Stelle wieder aufgemacht.
Das macht man ein paar Mal mit und dann ist irgendwann der Glaube daran, dass Du wirklich einen Dialog führen willst eben weg. „

Und genau das meine ich mit „Manchmal vergehen außerdem Tage, bis ich wieder online bin“. Und dann muss ich auch erstmal lesen, was so alles geschrieben wurde. Und manchmal reicht es dann doch nicht mehr fürs Antworten. Aber diesmal antworte ich sogar zeitnah – also gleich nach dem Lesen.

Also zu der Frage.
Wir können das Virus nicht ernsthaft in Schach halten. Wir müssen damit leben lernen. Noch vor Kurzem hätte ich gesagt - ich wäre für den schwedischen Weg. Nur mittlerweile wird auf Schweden so viel Druck ausgeübt, dass sie auch auf den härteren Kurs einschwenken. Und bei uns wird momentan gerade über noch härtere Maßnahmen diskutiert. Dabei wissen wir, dass auch an Einsamkeit gestorben wird. Und das nicht mal wenig.
https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/erste-studie-so-toedlich-ist-der-corona-lockdown-clip

Und ich finde es echt spannend, dass man die Statistiken des Statistischen Bundesamtes, der Apoteken-Umschau usw. für schräg hält. Also ich halte sie für sehr aussagekräftig.
Und wie ich schon sagte – die Präsentation ist nicht unwichtig. 0,7% der Weltbevölkerung wurde auf einen Virus positiv getestet – das wird keine Schlagzeile. „Mittlerweile mehr als 54 Millionen Menschen sind weltweit an Corona erkrankt“ dagegen schon. Dass 2/3 davon schon wieder gesund sind – das sind unwichtige Informationen. Ja, Sarkasmus ist das. Pur.

Jaja, ich weiß, alles zum Schutz der Schwachen und so.
15 000 Menschen sterben jedes Jahr an Ärztepfusch. Wo ist hier der Schutz der Schwachen geblieben? Sich da Recht zu verschaffen dauert Jahre, kostet Unmengen an Geld – und endet manchmal trotzdem in nix.
Bis zu 20000 Menschen sterben an Krankenhauskeimen. Ist eine Besonderheit der deutschen Krankenhäuser. Sonst hat man es nirgendwo auf der Welt in diesem Ausmaß. Man kann auch was dagegen tun. Tut man aber nicht. Wo bleibt hier der Schutz der Schwachen?
An Blutvergiftung sterben monatlich bis zu 8 000 Menschen. MONATLICH! Das sind fast 100 000 pro Jahr. Allein in Deutschland. Wo sind hier die Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung?

Aber egal. Ich bin ja die böse Täterin. Dass ich mit diesem Stammtischbesuch gegen keine zu dem Zeitpunkt geltende Regeln verstossen habe – wen interessierst.

irgendwie hat es nicht gleich geklappt. Jetzt aber...

"@ Donna plus
Die Schließung der Hotels zum Beispiel. Im Betrieb wo ich gearbeitet habe, gibt es ein hervorragendes Hygienekonzept; für die Katz. In der Branche stehen so viele Existenzen auf dem Spiel. Viel mehr als in den Museen zB; ja, dass ehemals leere Museen schließen müssen, finde ich total übertrieben.

Überall wo reglementiert werden kann und ein ansteckungsarmer Ablauf gewährleistet werden kann, sollte der Betrieb am Laufen gehalten werden."

Ups. Das habe ich übersehen.

Zwei Punkte sind dabei zu bedenken:

1. dieser ansteckungsarme Betrieb muss überprüft werden. Zunächst das Hygienekonzept - und dann muss entschieden werden: ist das gut oder reicht das nicht - dafür müssen vorher Regeln erlassen werden, die inzwischen ggf. Gerichtsprozesse überstehen müssen. Dass Hygienekonzepte nicht alle gut sind, dürfte nicht strittig sein.
Weiter müsste der reguläre Betrieb ständig überprüft werden. Wer z.B. kann einkaufen gehen ohne ständig Masken auf Halbmast zu sehen? Also ich nicht. Das muss organisatorisch und finanziell gewuppt werden, die Kontrollen. Es ist ja nicht zu leugnen, dass wir trotz Hygienekonzepten eine zweite Welle haben. Diese haben also nicht gereicht.

2. Wenn Hotels geschlossen werden, geht es doch nur sehr bedingt um das Hygienekonzept des Hotels, sondern um touristische Reisen einzuschränken, bei denen ja auch ausserhalb des Hotels Aktivitäten stattfinden. Und danach wird der Virus noch national verbreitet.

Hotels für andere Zwecke als touristische zu nutzen, ist doch wie im Lockdown im Frühjahr moglich, oder nicht?

Die "überhebliche " Aussage; die du @Miss Jenny daraus liest, ist schlicht, deine persönliche Interpretation.

Ja natürlich ist es eine Interpretation - die gesamte Aussage fängt doch mit "ich finde" an. 🤷‍♀️ Dass sie als überheblich oder "überheblich" rüberkam oder interpretiert wurde - ist doch ebenfalls eine Interpretation.



Ich habe nirgends behauptet, daß ich
a) kein Mensch bin
b) ich schlauer bin, als andere


Ich habe genausowenig behauptet dass das Kern Deiner Aussage ist (oder überhaupt darin vorkommt). 🤷‍♀️

Und trotz Wissenschaft, Bildung und Technik usw gibt es immer noch sehr viele Menschen, die die Mechanismen von Angst, dem Gefühl des Kontrollverlustes, Gefühle von Machtlosigkeit .... nicht "verstanden" haben und Theorien und "Predigern" folgen; die ihnen ein schwarz weiß Denken erleichtern.

Ja, klar - das Verstehen wird aber doch genau deshalb auch so schwierig, weil diejenigen mitten in dem Zustand stecken, die große Angst im menschlichen Gehirn eben auslöst, das ist doch der springende Punkt dabei
Das hat nur meiner Ansicht nach meist nichts mit eigentlicher Dummheit (was auch immer das ist) oder gar einem Mangel an Bildung zu tun und wird halt deshalb auch nicht mit einem Hinweis darauf gelöst.
Und selbst wenn man die Mechanismen von Angst verstanden hat, gerät man als Mensch rein, auch das ist nicht eine Frage von Dummheit.🤷‍♀️

Mangelnde Bildung und die Unmöglichkeit sich diese anzueignen war im Mittelalter aber durchaus ein großes Problem, das ist der Unterschied und eben eine andere Situation.

Und ja natürlich ist das meine Sicht - alles was ich hier schreibe ist meine Sicht auf die Welt.

Ich verstehe nicht wirklich was der Aufreger ist.

Xenophobie und Hass. Oder vielleicht auch Xenophobie als Nährboden für Fremdenfeindlichkeit und Hass.

Ob das unbedingt Angst ist, was Leute dazu bringt zu Pegida Demos zu gehen, wage ich zu bezweifeln.

Ich erinnere auch gerne an manche Progrom-ähnliche Ereignisse, die zu gefährlichen Ausschreitungen geführt haben (Hoyerswerda u.ä.).

@teja
Ich könnte mir vorstellen, dass zwar viele Menschen die Mechanismen von Angst und Panik theoretisch verstanden haben, aber dann bei realer oder empfundener Gefahr doch instinktiv reagieren, heißt, Verstand setzt aus, Gefühl übernimmt. So habe ich es bei mir auch schon mal beobachtet und es war hart mit dem Verstand dagegenzusteuern.

Und die Psychologie von Menschenmassen steht noch mal auf einem eigenem Blatt. In der Masse ist man noch leichter zu beeinflussen und zu manipulieren.

Da steht "die Menschheit geht an Dummheit zugrunde".
Ich habe nirgends behauptet, daß ich
a) kein Mensch bin
b) ich schlauer bin, als andere

Die "überhebliche " Aussage; die du @Miss Jenny daraus liest, ist schlicht, deine persönliche Interpretation.


Und trotz Wissenschaft, Bildung und Technik usw gibt es immer noch sehr viele Menschen, die die Mechanismen von Angst, dem Gefühl des Kontrollverlustes, Gefühle von Machtlosigkeit .... nicht "verstanden" haben und Theorien und "Predigern" folgen; die ihnen ein schwarz weiß Denken erleichtern. So ist es halt "einfacher"
Da erschien mir kein großer "Fortschritt" im Umgang mit Krisen, verglichen mit dem Mittelalter.

Und wenn Du dem Mob richtig zuhörst, dann sind die Forderungen auch nicht viel besser als im Mittelalter.


Ich finde es ein bisschen einfach zu tun als sei das nur ein Problem des "Mobs" .

Die Ausgangslage ist eine völlig andere, deshalb sind auch die Mittel damit umzugehen andere.
Die Menschen im Mittelalter haben aus mangelndem Wissen und Bildung so gehandelt - davon kann man bei den Menschen von heute wirklich nicht ausgehen - die Möglichkeit sich Wissen anzueigenen waren nie grösser.
Wichtiger wäre zu überlegen warum das Wissen nicht angenommen, es angezweifelt wird oder es sogar als etwas Verwerfliches angesehen wird sich damit zu beschäftigen, warum das eigene Gefühl in einer Situation in der es auf den Verstand an kommt mehr zählt - dann kann man erst gegenlenken.
"Verstand aus, Instinkt an" deutet immer auf Angst hin und die redet man mit Beschimpfungen nicht weg.

Mit "Meine Güte, was seid ihr alle dumm und beschränkt" hat man noch nie auch nur einen einzigen Menschen zum umdenken bewegt. Das war was ich eigentlich sagen wollte. Danach fühlt man sich selbst vielleicht besser, die Situation hat sich aber nicht verändert.

@Miss Jenny

“...dass wir heute auf einem völlig anderen Stand der Technik, Wissenschaft, Bildung und Medizin sind und alle Möglichkeiten der Welt haben an Information zu gelangen ...“
..., hindert die Menschen aber nicht daran, alle Informationen zu ignorieren oder zu negieren, die nicht genehm sind.

Siehe fortschreitendes Artensterben, Umgang mit der Klimakrise oder eben Umgang mit der Coronakrise.

Heute ist halt nicht mehr die nächstbeste Hexe sondern Bill Gates schuld.

Einen großen Unterschied sehe ich nicht. Und wenn Du dem Mob richtig zuhörst, dann sind die Forderungen auch nicht viel besser als im Mittelalter.

Heutzutage würde man unliebsame Mitmenschen halt eher gerne “vergasen“, an die Wand stellen o.ä.

Wo ist da jetzt der Unterschied?

Das Mittelalter und u.a um den Stand des medizinischen Wissens und der Heilkunde.

Es hört sich so gleich an, wie gerade die Diskussionen über Corona.

Ausser dass wir heute auf einem völlig anderen Stand der Technik, Wissenschaft, Bildung und Medizin sind und alle Möglichkeiten der Welt haben an Information zu gelangen.
Das ist doch genau das Gegenteil von mittelalterlichen Zuständen - das Problem ist nicht mangelndes Angebot von Bildung und Wissen - nur das Ergebnis mag ähnlich wirken.

Ich halte das auch nicht für Dummheit und Begrenztheit (und diese Aussage offen gesagt für eher kontraproduktiv) - ich denke das ist eher eine Strategie mit Angst und einem zu viel an Information umzugehen - der eine sammelt möglich viele Infos, der andere stellt sie in Frage und leugnet sie, um sich nicht mit der eigenen Vergänglichkeit auseinandersetzen zu müssen, der Dritte hört aus Überforderung gleich nur noch auf sein ureigenes Bauchgefühl und natürlich wird durch das Überangebot an Information auch die Phantasie in Gang gesetzt.

Wenn ich mir meinen Beitrag nochmal durchlese, fällt mir auf, er würde auch in den Trump Thread passen. Aber er sollte schon hier her in diesen Thread.

Ich habe gestern nebenbei TV gesehen (Terra X ) Es ging um das Mittelalter und u.a um den Stand des medizinischen Wissens und der Heilkunde.
Was nicht "passte", nicht genehm war usw war verhext, jemand maßte sich was außerhalb seines Standes an und noch mehr unsinniges Gerede.
Es hört sich so gleich an, wie gerade die Diskussionen über Corona. Jeder hat mehr Recht und weiß alles besser und hat die Bratkartoffeln neu erfunden.

Es war so erschreckend zu erkennen, daß die Menschheit immer noch an Dummheit zugrunde geht.
Und dabei meint alles besser zu wissen ;-)

Es war noch nie so einfach ein Held zu sein....

https://twitter.com/RegSprecher/status/1327612253080670210?s=20

@Teja

Corona Thread mit dem Trump Thread verwechselt?

Die Menschen sind schon seit Gedenken gerne an ihrer eigenen Begrenztheit, Dummheit, Besserwisserei und Dummschwätzerei zugrunde gegangen bzw haben sich selber geschadet. Da hilft ein Blick auf die Geschichte sehr gut.
Und heutzutage kann jeder seine Meinung medial weit verbreiten, in dem Irrglauben selber ausgesprochen wichtig zu sein.

Es besteht immer noch sehr oft der Glaube, daß die eigene "Meinung" auch die Wahrheit sei.
Tja. Nur leider ist eine Meinung schlicht nur eine Meinung und keine wissenschaftlich fundierte Erkenntnis.

Und es wird so sein, wie es immer war:
Man ist immer erst hinterher schlauer ;-)

Wobei man auch anmerken muß: Das hätte bei uns auch gar nicht so gut funktioniert, weil wir ja Landgrenzen zu anderen Ländern haben, es viele Berufspendler gibt etc..

Neuseeland war strikter als Deutschland. Ich habe eine Freundin, die in Neuseeland lebt und deren Vater hier in der Coronakrise in Deutschland ins Krankenhaus mußte. Sie ist rübergeflogen, weil es das letzte Mal hätte sein können, dass sie ihn sieht, mußte aber bei der Rückkehr 2 Wochen in ein vorgegebenes neuseeländisches Hotel in Quarantäne. (Nichts mit Pseudo-Quarantäne zuhause.) Das Essen wird an die Zimmertür geliefert, keiner darf raus. Für diese "Managed Isolation" mußte sie über 3000 Dollar zahlen.

Hätte man das in Deutschland eingeführt, wäre es aber vorbei mit den ganzen Urlauben im Sommer gewesen.

@ Donna plus
Die Schließung der Hotels zum Beispiel. Im Betrieb wo ich gearbeitet habe, gibt es ein hervorragendes Hygienekonzept; für die Katz. In der Branche stehen so viele Existenzen auf dem Spiel. Viel mehr als in den Museen zB; ja, dass ehemals leere Museen schließen müssen, finde ich total übertrieben.

Überall wo reglementiert werden kann und ein ansteckungsarmer Ablauf gewährleistet werden kann, sollte der Betrieb am Laufen gehalten werden.

@Thema

Hier mal eine Studie zum Thema Akzeptanz:

https://www.baden.fm/nachrichten/die-freiburger-uni-ermittelt-die-akzeptanz-der-corona-massnahmen-692827/

Ich halte die Zahlen für glaubwürdig.

"Und auch wenn die Maßnahmen in manchen Fällen eindeutig zu weit gehen, werden sie von der Bevölkerung im hohen Maße mitgetragen."

Welche Maßnahmen wären das?

@Donna plus
Die asiatischen Länder, die verhältnismäßig gut durch die Pandemie kommen, sind Diktaturen wie China oder auch Nordkorea und Quasidiktaturen wie Singapur oder Südkorea zB.

Dort ist aber nichts mit gesellschaftlicher Flexibilität wie in Deutschland oder Neuseeland. Somit sind sie per se nicht zu vergleichen, was ich auch nicht gemacht habe.


Ich habe Justme‘s Meinung hinter seinen Worten nicht genau gesehen und habe diese passend auf Deutschland gemünzt, denn ich finde (auch) dass Merkel einen guten Weg durch diese Krise geht.

Sie folgt dem Grundgesetz, das vorgibt auf die Unversehrtheit der Bevölkerung zu achten und mit dem „lighten“ Lockdown beachtet sie die Interessen der Wirtschaft.

Das was Justme im Post von Gestern um 23:16 verlangt, sehe ich zur Zeit in Deutschland als relativ gut funktionierend an. Und auch wenn die Maßnahmen in manchen Fällen eindeutig zu weit gehen, werden sie von der Bevölkerung im hohen Maße mitgetragen.

Welche Maßnahmen hältst du für angemessen und gleichzeitig geeignet um das Virus in Schach zu halten?

Und genau das meine ich mit "nicht mehr antworten" stierfrau - es steht eine klare Frage im Raum und das Gespräch wird durch Schweigen beendet und wenige Tage später von Dir mit irgendwelchen schrägen Statistiken und vermeintlich listigen aber im Grunde unendlich plumpen Fragen an anderer Stelle wieder aufgemacht.
Das macht man ein paar Mal mit und dann ist irgendwann der Glaube daran, dass Du wirklich einen Dialog führen willst eben weg.

"... und warum bitte blendest Du jetzt die von mir ganz bewusst genannten Länder Australien und Neuseeland aus?"

Weil ich mit diesem Beitrag auf den Beitrag von Lurtz von Leng geantwortet habe, nicht auf deinen. Nach wie vor, auch mit deiner Ergänzung, hat deine Erwiderung nicht so viel mit meinem Beitrag zu tun, deshalb habe ich das dann auch einfach mal so stehen lassen und dir nicht weiter geantwortet.

Ich vermute, dass man aus dieser Pandemie lernt, dass man bei noch relativ kleinen Clustern beim nächsten Mal härter vorgehen muß.