Coronavirus

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 4882 Antworten

„Magdeburg“ (Pseudonym)

Nein, Jenny. Ich würde dich auch bitten mir keinen Rassismus zu unterstellen, sonst melde ich das. Du forderst gerade in einem anderen Thread respektvolles Verhalten ein. Zeig das bitte auch selbst.

„Wiesloch“ (Pseudonym)

Menschen mit asiatischer Physiognomie leben über den gesamten Globus verteilt. Nur weil das Virus sich zuerst in einem asiatischen Land verbreitete, hat "asiatisches Aussehen" keine Aussagekraft bzgl. eines potentiellen Infektionsrisikos. Mal ganz davon abgesehen ... es ist eine Form rassistischer Ausgrenzung, wenn Menschen aufgrund ihres Aussehens die Taxifahrt verweigert wird oder sie beim Arzt im Treppenhaus warten müssen.

„Magdeburg“ (Pseudonym)

Ich glaube, da kommt es im Moment zu einer Menge von Fällen, die ein moralisches Dilemma in sich bergen. Mir hat z.B. eine Flughafenangestellte erzählt, dass im Moment all diejenigen gebeten werden, sich freiwillig untersuchen zu lassen, bevor sie in den nächsten Flug steigen, die in den letzten Wochen in China waren, das aber kaum jemand macht, weil das natürlich Zeit kostet und ein individuelles Risiko für Reiseverzögerungen birgt. Was ist schlimmer?

„Wiesloch“ (Pseudonym)

In welchem Zusammenhang steht das denn jetzt zu den vorherigen Posts ?

„Schleswig“ (Pseudonym)

“...Menschen wegen ihres Aussehens brandmarken - das ist dann ja schon Rassismus.
Klar, es ist ja nicht nur so, dass sich Leute wegsetzen oder ihre Schals hochziehen, wenn wir den Raum betreten. Oder wenn wir uns irgendwo hinsetzen. Wir lesen ja auf Social Media Anfeindungen und Sprüche, die Klischees aus der Kolonialzeit widerspiegeln. So was wie: 'Diese Chinesen essen Hunde und Katzen und andere Tiere, das ist total unzivilisiert und unhygienisch. Die haben das verdient' - also wirklich die unterste Schublade an rassistischen Ressentiments, die wir kennen, die hier wieder rausgekramt werden und denen hier eine Bühne geboten wird….“

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/02/interview-rassismus-corona-virus-asiaten-asiatinnen.html

“Das Corona-Virus hat nichts mit mir zu tun. Rassismus leider schon..“
https://www.bento.de/gefuehle/corona-virus-wie-es-rassismus-offenbart-a-8a8f30bd-9126-461d-877a-6ff7da4b3be7


“...Dennoch stellt sich mir als Ärztin die Frage, woher diese Corona-Aufregung rührt. Anfang Februar ist weltweit eine Zahl im fünfstelligen Bereich vom Virus befallen, mehrere Hundert Menschen sind an der Infektion gestorben. Diese Zahlen vermitteln Objektivität: Objektiv sterben am Coronavirus Menschen, und das verängstigt. Gleichzeitig sind laut Robert-Koch-Institut alleine in Deutschland im Winter 2017/2018 etwa 25.000 Menschen an der Grippe verstorben. Und doch scheint für die meisten Menschen gefühlt keine besonders hohe Gefahr von Influenza auszugehen.
Neue Verschwörungstheorien
Ein anderes Rechenbeispiel. In China leben rund 1,3 Milliarden Menschen. Ich frage mich, wie viele dieser Menschen wohl eine Leiter besitzen. Nehmen wir mal eine durchschnittliche Anzahl von 0,1 Leitern pro Kopf an. Das macht geschätzte 130 Millionen Leitern in dem Land. Wenn davon auch nur ein Prozent am Tag genutzt würden, dann stiegen in China täglich über eine Million auf eine Leiter. Und nehmen wir hier eine frei erfundene tödliche Leitersturzrate von 0,01 Prozent an, würden täglich 100 Menschen in China durch einen Leitersturz sterben. 700 pro Woche.
Das ist natürlich Humbug, aber was vielen Menschen derzeit nicht klar zu sein scheint: Menschen werden krank, und sie sterben, auch wenn darüber meist nicht berichtet wird. Die größere Gefahr, die von Corona derzeit in Deutschland ausgeht, scheint mir eine andere: Das Schüren von Rassismus. Ein unbekanntes Virus, aus China stammend, von Chinesinnen und Chinesen übertragen, das keine Grenzen respektiert und in unsere schutzlosen Körper eindringt: der Albtraum rechter Verschwörungstheoretiker. Für asiatisch gelesene Menschen in Deutschland ist der Corona-Rassismus der weitaus größere Albtraum...“

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rassismus-geht-viral

Tbc.....einfach mal die Stichworte "Rassismus Corona" in die Suchmaschine und es purzeln die verstörensten Berichte, Erfahrungen und Ausgrenzungsszenarien... :-((
Menschen auszugrenzen, unter Generalverdacht zu stellen....Eigenschaften oder gar Verhaltensweisen zuzuweisen nur aufgrund ihres äusseren Erscheinungsbildes, ist Rassismus.

„Magdeburg“ (Pseudonym)

@Quer*Berta Für mich ist es nicht Rassismus, weil dieses ganz wesentliche Merkmal fehlt: [Wikipedia:] "Rassismus zielt dabei nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall deren Existenzberechtigung in Frage." Es geht null um eine Wertigkeit einer Ethnie. Wenn das Unterscheidungsmerkmal rote Punkte auf der Stirn wären, wären es rote Punkte auf der Stirn. Es geht ja nur darum die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Es mag andere geben bei denen das anders motiviert ist oder Fälle, die zu weit gehen, das ist aber bei mir nicht so und deshalb möchte ich mir auch keinen Rassismus unterstellen lassen.

@Styx Es ist das moralische "Was ist wichtiger"-Dilemma:
- Datenschutz + persönliche Freiheit ohne Ausgrenzung vs. Maßnahmen zum Schutz der Menschheit vor einer schweren, tödlichen Krankheit.
- Menschen die Freiheit zu lassen, sich Maßnahmen zu entziehen ODER sie ggf. zu zwingen sich untersuchen zu lassen
- Menschen vielleicht im Zweifelsfall einmal zuviel auf Basis eines optischen Kriteriums aus dem Weg zu gehen ODER gegebenenfalls die Ansteckung selbst weiter zu verbreiten?

Wenn du nach Videos aus China googelst, deutet es daraufhin das die Verletzung einiger Menschenrechte in China notwendig war, um den Ausbruch so schnell einzudämmen und damit wahrscheinlich das Leben von Menschen von Millionen zu retten. Was war/ist wichtiger? Wie würdest du dich entscheiden?

Der Begriff Rassismus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der kritischen Auseinandersetzung mit auf Rassentheorien basierenden politischen Konzepten. In anthropologischen Theorien über den Zusammenhang von Kultur und rassischer Beschaffenheit wurde der Begriff der Rasse mit dem ethnologisch-soziologischen Begriff „Volk“ vermengt, z. B. von der „völkischen Bewegung“ in Deutschland und Österreich.
Rassismus zielt dabei nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall deren Existenzberechtigung in Frage. Rassische Diskriminierung versucht typischerweise, auf (projizierte) phänotypische und davon abgeleitete persönliche Unterschiede zu verweisen.


Das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen und gehört historisch eingeordnet - darum hier o.g. die Kontextualisierung zur besseren Einordnung.

Wikipedia schreibt aber auch:

》1965 definiert die UNO im Internationalen Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung den Begriff der „Rassendiskriminierung“ als „jede auf der Rasse, der Hautfarbe, der Abstammung, dem nationalen Ursprung oder dem Volkstum beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten und Grundfreiheiten im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen oder jedem sonstigen Bereich des öffentlichen Lebens vereitelt oder beeinträchtigt wird.“

Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz definiert Rassismus als „die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt“.

(...)

Die in der Rassismusforschung aktuell am breitesten akzeptierte Definition stammt von dem französischen Soziologen Albert Memmi:

„Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen“ 《

Alle Auszüge aus den Wikipedia-Artikel zu Rassismus.

„Kiel“ (Pseudonym)

Danke Blackadder.

„Magdeburg“ (Pseudonym)

22.02.
- 77984 Fälle, 2362 Tote, knapp über 300 Neuinfektionen außerhalb Chinas
- Inkubationszeit möglicherweise doch noch wesentlich länger (27 Tage) https://www.nst.com.my/world/world/2020/02/567972/covid-19-incubation-could-be-long-27-days
- Patient Nr. 1 in Italien hat wohl an einem Laufrennen teilgenommen und dabei andere infiziert https://www.worldometers.info/coronavirus/#news
- Bei den neuen Fällen kann die Infektionskette oft noch nicht nachvollzogen werden https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-in-italien-medien-melden-zweiten-virus-toten-im-land-a-9d58d225-47a9-474b-bb22-6d861e07b80a
- Datenbank der medizinischen Forschung https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/global-research-on-novel-coronavirus-2019-ncov

Was aber bei der Zahlenstatistik fehlt, China hat recht schnell reagiert und ganze Region abgeriegelt, dazu, wo viele ja reine Übertreibung schrieben, auch Aus-Einreisen stark überwacht und auch abgesagt.
Hier hat man eindeutig die Verbreitung im Tempo eingegrenzt. Das ist der Unterschied zum Grippevirus, wo es immerhin Impfungen gab/gibt.
Hätte China nichts gemacht, könnte man sicherlich in den Statistiken das 10 Fache eintragen.
Genauso tappten die Forscher bei diesem Virus ganz im Dunklen, Grippeviren sind erforscht zum größten teil, gibt nur neue Varianten. Das ist alles noch recht wage, was man da wirklich drüber weiß.
Solange keine Reisewellen losgehen, mag das alles noch überschaubar sein.

„Sangerhausen“ (Pseudonym)

Andi3579, Heute, 14:51
Ganz einfach: Alle Medien in denen das zum Thema wird ausschalten und das Hirn einschalten.
Natürlich sollte man die Ausbreitung dort in einem Kontext aus Zustand und Anzahl der Bevölkerung sehen. Alles Andere führt zum Aufbauschen einer Indifferenz, einer Hysterie.

Rudi, Heute, 17:23
Einerseits. Andererseits ist der Staat beim Bekanntwerden des Corona-Virus repressiv aufgetreten was angemessene Maßnahmen hinauszögerte.

Ergo: Weitere Ausbreitungen und Quarantäne-Zonen werden meiner Meinung nach nicht ausbleiben. Einzig angemessenes Verhalten/Handeln, Achtsamkeit und kein Abdriften in irgend eine Hysterie der Verharmlosung oder irgendwelcher Feindlichkeiten führen hier zum Ziel.

„Kiel“ (Pseudonym)

Hysterie der Verharmlosung

Langsam wirds merkwürdig bis skurril:

Was soll denn eine Hysterie der Verharmlosung sein?

Harmlosigkeit ist doch das Gegenteil von Hysterie?

Ich weiß gar nicht wie man das Thema in diesem Land lebend überhaupt verharmlosen könnte, wie man das praktisch macht: mal so ganz direkt gesagt, ist das Problem ja für uns ja gar kein realer, greifbarer Teil des Alltags, sondern nur Teil der Nachrichten.
Verharmlosen wäre leichtsinniges bis fahrlässiges Verhalten in entsprechenden Gebieten die wirklich konkret betroffen sind, auch das wäre aber keine Hysterie sondern einfach dumm.

Davon abgesehen, dass Hysterie ein wirklich widerlicher Ausdruck ist, beschreibt er doch eine Überreaktion kein zu lässiges Umgehen mit einem Thema.

„Andernach“ (Pseudonym)

Corona ist recht ansteckend und es gibt bis auf weiteres keinen Impfstoff. Man sollte also Kontakt mit Infizierten vermeiden, zum Glück gibts momentan in Europa nur wenige und selbst die Zahlen aus Asien sind bezogen auf die Gesamtbevölkerung dort nicht erschreckend. Falls aber, sagen wir, in einer deutschen Stadt mit 10000 Einwohnern es 20 Infizierte geben sollte, was dann? Man müsste wohl wie gerade in Norditalien handeln, aber mir graut es schon jetzt vor der dann ausbrechenden Hysterie. Laut Statistik sterben übrigens deutlich mehr Männer als Frauen an dem Virus. Und unter den Männern eher die älteren als die Jüngeren. Wenn ich (der ich mich fast schon zu den Gefährdeten zählen muß) ganz, ganz böse denke, dann hat Corona also vielleicht sogar was gutes, aber nein, das ist zu böse.

„Kiel“ (Pseudonym)

Ja, darauf habe ich schon gewartet ...
Ich reich Dir schon mal ein Taschentuch zum versorgen der Krokodils Tränchen - schreibs ruhig mein armer Klimt:

"Nun darf es aber auch zukünftig kein Nachteil sein, ein Mann zu sein. "

Jetzt sind sogar schon die Viren hinter Euch her, vermutlich von einem feministischen Untergrunds-Labor ausgesetzt. Hey, eine neue Theorie, mal schauen ob es sie schon gibt und/oder wie lange sie braucht um bei Twitter anzukommen.

„Magdeburg“ (Pseudonym)

@Miss Jenny Wo genau liegt der Mehrwert deines letzten Beitrags, außer hier im Thread schlechte Stimmung zu verbreiten und weiter zu polarisieren? Du erwartest von mir extrem sachliche Beiträge zum Thema. Werd bitte deinen eigenen Ansprüchen gerecht und nutz den Thread nicht nur um alte Fehden wiederzubeleben.

„Sangerhausen“ (Pseudonym)

Miss Jenny, Heute, 20:56

Zugegeben... vielleicht hätte es "Verharmlosung und im Gegenzug einer anderen Hysterie aufsitzen" besser umschrieben. Ängste bzgl. Corona oder dessen Verharmlosung werden immer wieder geschürt. Mal ausgetauscht, dann wieder relativiert. Man sollte eben festhalten, dass der Virus kein Schnupfen ist den man mal so nebenbei aus sitzt. Wie eben auch MRSA, Grippe, etc.

In Nord-Italien arbeiten tausende Chinesen in der Bekleidungsindustrie. Ältere Generationen sparen für den Urlaub den sie dann gerne auch in Ihrem Heimatland verbringen. Da bleibt es also auch nicht aus dass Menschen sich ggf. anstecken. Wie eben auch aus/ in vielen anderen Ländern. Chinesische Studenten gibt es weltweit verteilt. Aus allen Ländern reisen ständig irgendwelche Menschen nach China ein oder aus.
Eine gesunde Skepsis an den Tag zu legen halte ich durchaus für richtig. Wie bereits erwähnt, diese allein auf das Äußere eines Menschen, seiner Herkunft, seiner Nationalität oder seinen Glauben betreffend zu beschränken ist Ausgrenzung aufgrund von Vorurteile und damit Rassismus sofern es nicht um das Hinterfragen der Situation allein an sich geht. Und ebenso wenig zu akzeptieren ist wenn ein verkappter Ethnopluralismus dahinter steckt der seinerseits nur gesellschaftsfähig gemachte Fremdenfeindlichkeit und indirekt transportierter Rassismus bedeutet.

Mich würde interessieren, ob bei den Menschen, die infiziert wurden und jetzt wieder Gesund sind ( Viren nicht mehr nachweisbar) , deren Imunsystem eine Abwehr aufgebaut hat. Oder können sie jederzeit wieder angesteckt werden?
Bei Grippe ist das für den Grippevirus erledigt, hier auch?

„Magdeburg“ (Pseudonym)

@Rudi Ist noch nicht ganz klar, meiner Einschätzung nach. "Normalerweise" müßten Menschen wohl gegen so eine Krankheit wie COVID-19 Antikörper entwickeln. Es gibt sehr wenige Artikel dazu, die sich zu den natürlichen Antikörpern gegen COVID-19 äußern, eigentlich zu wenig, als das das alles so klar sein dürfte, weil natürlich wäre das einer der ersten Ansätze um jetzt gegen die Krankheit vorzugehen. Es gibt wohl zumindest Einzelfälle, in denen Menschen mehrfach erkranken konnen. https://www.reuters.com/article/us-china-health-chengdu-idUSKBN20F13C?taid=5e50e2eaee23af00013232b3&utm_campaign=trueAnthem:+Trending+Content&utm_medium=trueAnthem&utm_source=twitter

Es ist ja eigentlich schon Vorhersehbar, das der Virus auch Europa einholt, das geht gar nicht anders. Man kann nicht die halbe Welt isolieren. Nur das Tempo der Ausbreitung drosseln, damit man mehr Zeit hat, ein Gegenmittel zu entwickeln.
Eigentlich gib es fast Täglich neue Ergebnisse und Erfahrungen, das sollte doch was werden, irgendwan in der lage zu sein, den Virus in den Griff zu bekommen.
Bis dahin?

„Magdeburg“ (Pseudonym)

Zumindest gibt es alle paar Tage etwas, das man als (kleinen?) Forschungsfortschritt werten kann und es arbeiten wohl weltweit sehr viele Experten an dem Thema und es werden Informationen abseits aller politischer Interessen geteilt.

"abseits aller politischer Interessen"

Genau das ist der passende Satz, sonst würde das wohl noch ewig hinausgeschoben.
Man kann auch gut erkennen, wie doch die hochtechnologie Welt erstmal hilflos ist, wenn ein unbekannter, sehr aggressiver Virus aufkommt. Bis heute wissen sie nicht, woher der wirklich gekommen ist. Oder doch?