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„Köthen“ (Pseudonym)
Ich war gestern 2x im gleichen Supermarkt, morgens und abends, weil ich was vergessen hatte.
Morgens war ich überrascht, weil ich und ein anderer Herr die einzigen mit Makse waren und abends hatte nur der Kassierer keine Maske an.
Es ist mir aber auch völlig egal was andere denken, ich entscheide für mich, wo ich mich mit Maske wohler fühle und ziehe sie an.
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„Voerde“ (Pseudonym)
Heute war ich angenehm überrascht. Beim Einkaufen nicht einen ohne Maske gesehen. Vielleicht ist der Gedanke an Eigenschutz doch grösser als der an Lockerungen.
Dafür leere Regale von Nudeln, Mehl, Öl und Toilettenpapier.
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In unserem Stammsupermarkt war gestern die Mehrheit ohne Maske unterwegs.
Wir auch. War eine Wohltat, mal nicht blind durch die Gänge zu stolpern, weil die Brille dauerbeschlagen ist.
Ich rücke niemandem auf die Pelle, halte den Abstand. Aber wo ich darf, lasse ich die Maske weg. Und wer mag, lässt sie auf. Keiner guckt den anderen komisch an, alles friedlich.
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Joa, weiß ich nicht. Schräge Blicke wären von beiden Seiten unangemessen, denn es ist schließlich Beides erlaubt.
Für mich ist der logische Schluss momentan aber eher, dass ich zur FFP2-Maske greife, als dass ich die Maske ganz weglasse. Die Zahlen sind höher denn je.
OP-Masken erscheinen mir jetzt wirklich nicht sinnvoll, dann kann man es im Grunde auch ganz lassen, aber die FFP2 werde ich beibehalten.
Wenn die Maske entsprechend ist, kann man darunter auch normal atmen und hat auch keine beschlagene Brille.
Moaning Myrtle hatte mal die FFP" Masken 3 M Aura empfohlen, ich verwende seitdem ich das hier gelesen habe nichts anderes, die mit Abstand beste Maske auf dem Markt, finde ich, unter der halte ich es auch noch ein Weilchen aus.
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„Plauen“ (Pseudonym)
Maske zu tragen ist nicht wirklich die Weisheit.
Fast jeder wurde nun geimpft oder hatte die Corona.
Nun noch sich dagegen zu schützen ist doch widersinnig.
Dann bekommen wir ja nie eine gute Immunisierung in der Bevölkerung.
Der Virus bleibt und wir müssen damit leben.
Warum also solche Panik schieben?
Zum Glück wurde die Impfpflicht abgewählt.
Eine wirklich Hilfe ist sie ja im Moment nicht .
Werdet einfach wieder normal und reagiert auf eine Erkältung nicht so hysterisch.
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Also erstmal schiebe ich keine Panik, ich bin relativ oft mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Stoßzeiten unterwegs: Sprich: so volle Wagen, dass die Tür kaum geschlossen werden kann, alle dicht an dicht.
Die letzten zwei Jahre bin ich ohne Erkältung durch die Winter gekommen, die sich bei mir dann sehr schnell zur hartnäckigen Bronchitis entwickelt. Davor jeden Winter mehrere Wochen damit herumlaboriert.
Dass ich die letzten beiden Winter gesund blieb, ist nicht nur den generellen Maßnahmen geschuldet, sondern vor allem der Maske. Sie bringt also schon etwas und das nicht nur bei Covid.
Es wäre eher irrational nun gerade jetzt und in vollen Bussen und Zügen bewusst darauf zu verzichten, davon abgesehen, dass sie dort ja vorgeschrieben ist. Natürlich wähle ich dann die FFP2 und keine OP-Maske, wenn ich sie eh tragen muss.
Dann bekommen wir ja nie eine gute Immunisierung in der Bevölkerung.
Ich bin doppelt geimpft und geboostert, damit habe ich schon einen großen Teil zur Immunisierung beigetragen (und deutlich mehr als du Supermollige) - ich möchte mich nicht auf den letzten Metern mit Covid 19 anstecken und ich möchte auch kein Long Covid, sondern noch etwas von meinem Leben haben - ich gehöre einer Risikogruppe an.
Es ist dein gutes Recht dich gegen die Impfung zu entscheiden, wozu du nicht berechtigt bist, ist zu entscheiden was für "uns" gut wäre, erst recht nicht, wenn du selbst nichts dazu beiträgst.
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„Augsburg“ (Pseudonym)
liebe Supermollige!
ich hatte Covid 19 und ich kann dir sagen,dass das nicht nur eine erkältung war. ich wünsche dies nicht mal meinem ärgsten Feind. Mag sein,das Omikron nicht mehr ganz so schlimm ist,aber ich hätte damals gut und gern darauf verzichten können,ich war wirklich richtig arg krank und jeden Abend dachte ich,so heut muss ich ins Krankenhaus,da ich schlecht luft bekam. ich habe es überlebt,aber angeblich war es ein leichter Verlauf und wenn das leicht war,möchte ich nicht wissen,wie es andern erging.
Und manchen geht es heut immer noch so. es ist nicht nur eine erkältung,ist es immer noch nicht.
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„Voerde“ (Pseudonym)
@Supermollige
Ich empfinde es als ziemlich dreist, alle die auch weiterhin freiwillig Maske tragen wollen, als unnormal zu bezeichnen.
Du hast schon öfters durchblicken lassen, gegen das Impfen zu sein.
Das sei Dir auch zugestanden aber dann lasse auch allen anderen ihre Einstellung dazu.
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„Plauen“ (Pseudonym)
@ Jonna, ich habe keine Entscheidung für irgend jemanden gefällt.
@ Waage64 : Wenn eine Maske normal wäre hätten wir sie von Geburt an.
Außerdem läuft öffentlich und politisch gewollt die" Durchseuchung"
Es gibt also keine Virenbeschränkung und die Masken helfen nicht wirklich.
Sich gegen die Viren zu wehren bringt jeden nur wieder zum Anfang zurück.
Das beste was jeder machen kann der Corona hatte und/ oder geimpft wurde , ist mehr oder weniger in den Viren zu baden damit das Immunsystem abgehärtet wird.
Sonst leben wir in 20 Jahren noch mit der Panik
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Wenn eine Maske normal wäre hätten wir sie von Geburt an.
Genau wie Kleidung, Autos, Internetforen, Mondraketen, Mietwohnungen und die Kontrolle über unsere Blase.
Ist es da was du meinst, wenn du schreibst?
Werdet einfach wieder normal
Das wird ein sehr frugales Leben, Supermollige. Geh am besten gleich mal als Vorbild der neuen Normalität voraus.
Das beste was jeder machen kann der Corona hatte und/ oder geimpft wurde , ist mehr oder weniger in den Viren zu baden damit das Immunsystem abgehärtet wird.
Denn, was uns nicht umbringt, macht uns stärker... gut für die, die es dabei umbringt oder chronisch krank macht, ist es dann halt dumm gelaufen 🤷♀️ Ja, nun... man kann ja auch nicht auf alles Rücksicht nehmen. Plus/minus 130 000 Tote und plus/minus 30 000 chronisch Kranke weniger oder mehr, solange man nicht selbst dazu gehört... peanuts 🤷♀️
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Naja, vorerst ist die Impfpflicht vom Tisch. Hoffentlich für immer. Aber KL will ja weiter kämpfen...
Die Berichterstattung ist für mich aber echt erschreckend. Da wird im Bundestag mit großer (absoluter?) Mehrheit gegen eine Impfpflicht gestimmt - und Focus nennt das einen schlechten Tag für Demokratie. Und ich habe naiver Weise gedacht, dass genau das Demokratie ist. So kann man sich täuschen...
https://www.focus.de/politik/so-haben-scholz-und-lauterbach-die-impfpflicht-endgueltig-vergeigt-ein-fehlerprotokoll_id_80058037.html
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Der schlechte Tag für die Demokratie im Artikel bezieht sich doch auf die mangelnde Kommunikation & das Hickhack hinter den Kulissen, die eben mit der Sache an sich nichts zu tun hatten, sondern interne parteipolitische Streitereien waren - nicht darauf, dass eine Entscheidung mit absoluter Mehrheit eben dann entscheidet.
Da liest du aber schon ziemlich selektiv, stierfrau. Un.d das ist noch vorsichtig ausgedrückt
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„Lilienthal“ (Pseudonym)
Gute Nachricht an Impfskeptiker, 87 mal impfen schadet wohl nicht.
Das “Gift“ in den Impfstoffen scheint ziemlich gering dosiert zu sein 😉
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/corona-impfung-zu-oft-auswirkung-radioaerztin-julia-fischer-100.html
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ich verstehe einfach nicht wie sich eine Gesellschaft als Sozial empfinden kann, wenn es bewusst auf seine Schwächsten Mitglieder sch.....?!
Juhu, ich darf wieder ohne Maske einkaufen gehen, während zeitlich Menschen in gesundheitlicher Not unter genau diesem egozentrischen Verhalten leiden.
Meine Mutter liegt mit schwerem Schlaganfall seit Vorgestern in einem KH das jetzt die Notbremse ziehen musste. Keine Besuche mehr von Außen, auf Grund hoher Ansteckung bei Patienten und Personal. Mich kotzt der Egoismus auf ganzer Linie an.
Und ja, das ist eine undemokratische Entscheidung, weil sie die schwachen Menschen dieser Demokratie einfach nicht ausreichend schützt!
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Das sehe ich auch so wie Tshiggi. Bin sehr enttäuscht, dass wir immer noch keine Impfpflicht haben, die wir so dringend brauchen. Auch für das Ende der Maskenpflicht ist gerade nicht die Zeit. Zwar sinken die Inzidenzien, sind aber Stand heute bei uns immer noch über 1.500. Mit sozial hat das wenig zu tun.
Tshiggi...alles Gute für deine Mama...und viel Kraft für dich!
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Im Herbst wird uns die Entscheidung gegen die Impfpflicht schwer auf die Füße fallen. Wahrscheinlich dann wieder vollkommen überraschend, als habe es den Herbst 2020 und den Herbst 2021 und die Erfahrungen daraus nie gegeben.
Ich bin der Überzeugung, dass die Folgen erst in ein paar Jahren so richtig mit Wucht zu erkennen sein werden, wenn raus ist, wie überwältigend viele dauerhaft von Covid geschädigt sind, sei es durch den Verlust eines oder mehrerer Familienmitglieder oder durch langfristige körperliche Folgen durch Long Covid und dann bittere Reue eintreten wird, wie es gerade läuft. Offenbar kann der Mensch nur eine Krisensituation auf einmal bewältigen und da muss Covid wohl für beendet erklärt werden.
Ich war ganz zu Beginn pro Impfpflicht, dann lange, lange Zeit dagegen und inzwischen hätte ich sie für zwingend nötig gehalten.
So sehr ich verstehe, dass man auch mal wieder Normalität will, finde ich es verkehrt, ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt, an dem sich die meisten ganz gut an die Masken gewöhnt hatten, sie nicht noch eine Weile beizubehalten. Das "Opfer" sie tragen zu müssen ist so klein im Vergleich zu den Vorteilen. Die Maskenpflicht wieder einführen zu müssen und dies zu begründen - und auch das ist ja im Rahmen des möglichen - wird dann auch umso schwieriger.
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„Voerde“ (Pseudonym)
Sehe das auch so wie Tsiggi.
Für mich kommen diese Lockerungen eh zu früh. Hier im Kreis gibt es Inzidenzen so bei 1500 rum und keinen interessiert es. Letztes Jahr war noch 50 zuviel.
Ohne Impfpflicht wird das immer so bleiben. Aber einen Teil egoistischer Mitmenschen wird es immer geben.
Tsiggi, viel Kraft und Stärke und das Deine Mama schnell wieder gesund wird.
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Zu den Zahlen, die sich gering anfühlen mögen, es aber leider nicht sind.
"Long Covid ist so häufig wie Diabetes Typ 1"
Die Fachärztin für Innere Medizin und Long-Covid-Expertin Jördis Frommhold sagt, an Long Covid leiden in Deutschland mehrere 100.000 Menschen. Die Deutsche Rentenversicherung hat allein im vergangenen Jahr 10.000 Reha-Fälle gezählt.
Christian Gogoll vermutet, dass weltweit bisher zwischen zwei und fünf Prozent der ursprünglich Infizierten später an Post Covid erkrankt sind (...). "Das hört sich total wenig an, aber das ist, wenn man das hochrechnet, echt viel. Das würde ja bedeuten, dass das ungefähr so häufig ist wie Diabetes Typ 1."
https://www.n-tv.de/wissen/Podcast-Wieder-was-gelernt-Long-Covid-ist-so-haeufig-wie-Diabetes-article23247979.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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Die momentanen Inzidenzen täuschen eh glaube ich , die Dunkelziffer dürfte in den letzten Tagen stark angestiegen sein weil die Notwendigkeit sich testen zu lassen ohne 3G,2G Plus nicht mehr da ist. Saisonal dürfte Corona aber trotzdem an Schlagkraft verlieren wenn es wärmer wird. Im Herbst ist das Virus natürlich wieder voll da vermutlich.
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Was viele nicht auf dem Schirm haben.
Je mehr Infektionen, desto höher das Risiko von neuen Mutationen.
In GB scheint es schon wieder eine neue Variante zu geben. Aus Omikron A und B.
Omikron ist im Verhältnis gerade nicht so "gefährlich", wie Delta. Aber das kann sich flott wieder ändern.
Zumal viele unterschätzen, daß es einem bei einem milden Verlauf trotzdem extrem beschissen gehen kann. Nicht jeder hat nur etwas Schnupfen und Halsweh. Und das Risiko von Long Chovid bleibt ein nicht kalkulierbares Risiko.
Ich bin auch enttäuscht, daß keine Impfpflicht gekommen ist. Zumindest für Menschen ab 50 fände ich sie sehr sinnvoll.
Betr der Corona Schutzmaßnahmen hätten ja die Bundesländer die Chance der Hotspot Regelung. Aber auch das wird kaum genutzt. Schade und sehr bedauerlich.
Letztlich geht es wieder nur um parteipolitisches Gezanke und Machtkämpfchen. Das macht mich sehr unzufrieden.
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Für mich sind die jetzt veröffentlichen Zahlen ohne Wert.
Punktgenau seit fast kompletter Lockerung, sind die Testzentren wie leer gefegt. Selbes gilt für die Impfungen, man benötigt kein Termin mehr, ist so gut wie leer der Terminplan dafür in der Praxis.
Impfzentren sind hier jetzt wieder am Wochenende geschlossen, selbes gilt für die Testungen, lediglich zwei von 8 sind noch offen und die nur noch zeitlich sehr begrenzt.
Auto und Menschenschlangen vor den Zentren gibt es nicht mehr, schlagartig alle weg.
Morgens standen da 10 Meter Autoschlangen, jetzt null.
Es wird kaum noch getestet, nicht mehr geboostert, und freiwillig impfen schon gar nicht mehr.
Das da die Zahlen nicht mehr passen, ist selbst dem Leien klar. Wo nicht getestet wird, wird auch nichts an positiven registriert.
Nach dem Motto, Zahlen runter alles klar.
Ich sehe auch sehr besorgt gen nächsten Herbst, spätestens nach den Sommerferien sind wir wieder da, wo wir zzt jedes jahr sind, kurz vor dem Lockdown.
Lauterbach kämpft seit Wochen gegen Windmühlen an, seine ganzen Vorsichtsmaßnahmen sind abgeschafft worden.
Im Grunde genommen, könnte er jetzt Urlaub bis Herbst machen, man merkt es Ihm auch an, das er resigniert hat.
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Zumindest kommt Hr. Lauterbach vllt nun mal dazu noch andere wichtige Themen anzugehen, außer Corona.
Das Thema hat ja nun über 2 Jahre alles so stark dominiert, daß alles andere immer hinten an stand.
Und es gibt noch extrem viel anderes zu tun für einen Gesundheitsminister außer Corona.
Zumindest arbeit der Mann richtig viel und heftig und nimmt sein Amt persönlich sehr ernst und wichtig. ( Was nicht immer alle Politiker machen)
Leider heißt es aber in der Politik häufig gegen Windmühlen zu kämpfen.
Und in unserer heute medialen Welt zählt ja oft nur noch eine schwarz/weiß Sicht. Entweder lobhudeln, zu Tode analysieren oder Verriss. Sachliche Bewertung findet doch kaum noch statt.
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
An sich gibt es gerade JETZT wirklich nichts Wichtigeres zu tun als zu verhindern, dass wir im Herbst nicht vollends in die Scheiße reiten, die Risikogruppen weiter zu schützen und zu schauen, dass sich nicht so viele wie irgend möglich mit Long Covid infizieren.
Und in unserer heute medialen Welt zählt ja oft nur noch eine schwarz/weiß Sicht.
Diese Aussage in Bezug auf ausgerechnet Karl Lauterbach, von allen Leuten, ist der reinste Hohn.
Die taz titelte neulich:
Das Doppelleben des Karl Lauterbach
Es gibt zwei Gesundheitsminister: der „alte“ warnte vor Leichtsinnigkeit, der „neue“ verkündet FDP-Politik.
(...)
Der Gesundheitsminister ist eine Fehlbesetzung
Bei seinem Amtsantritt waren die Erwartungen an Lauterbach hoch. Doch von Anfang an hat er die Pandemiebekämpfung der Koalitionsräson geopfert, also seinem Opportunismus gegenüber der FDP.
(...)
Vom Talkshowhelden, der sich auf die Wissenschaft beruft, zum Gesundheitsminister, der nicht auf die Wissenschaft hört: Karl Lauterbach ist eine Fehlbesetzung. Da hätte man auch gleich Wolfgang Kubicki das Ministerium überlassen können.
https://taz.de/Ende-der-Corona-Quarantaene/!5843418/
Sehe ich genauso. Das fasst es für mich unendlich viel besser zusammen, als ich es je selbst hätte formulieren könnte - mehr schwarz/weiß als das was er lebt, geht ja kaum mehr.
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Nun die Belegung von Intensivbetten durch Coronapatienten geht zumindest zurück. Selbst wenn man auf Lockerungen verzichtet und die Inzidenzen saisonal im Sommer fast auf 0 sinken würden die Zahlen im Herbst exponentiell wieder ansteigen ohne einen Lockdown.
@Rudi - wenn du dir Sorgen machst wegen zurückgehender Impfungen, Lockerungen usw? Hast du eigentlich mittlerweile auch persönliche Konsequenzen gezogen und dich 💉 impfen lassen?
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@Artikel der Marke Mann
Meine persönlichen Konsequenzen hab ich schon nach dem ersten einloggen hier auf RF gezogen, ich erzähle nie was richtig persönliches über mich, wenn es über den Alltag hinaus geht.
Ob ich geimpft bin oder nicht, zählt auf alle Fälle dazu. Dafür ist mir das hier einfach zu krass und würde auch nur dazu beitragen erneut irgendwelche Phantasien zu erfinden.
:-D