Coronavirus

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 4882 Antworten

„Plauen“ (Pseudonym)

Worüber regt Ihr Euch auf?
In einer Woche trägt kaum einer noch eine Maske, jeder wird wieder drängeln in der Schlange und man gibt gerne wieder das Patschehändchen oder knutscht sich auf die Wange .

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

Ich bin leider im falschen Bundesland :( (in HH wurde nämlich nicht gelockert wegen der bescheuerten Hotspot-Regelung, obwohl wir bei weitem nicht die höchsten Inzidenzen haben und die Krankenhausauslastung in HH auch niedriger ist, als in den meisten anderen Bundesländern. Es gibt also eigentlich keine Rechtfertigung/Begründung, dass HH ein Hotspot ist und der Rest Deutschlands nicht).
Aber dann fahre ich halt die paar km rüber nach SH, dort kann ich ohne Maske einkaufen und ohne Test z.B. ins Restaurant oder in die Sauna gehen. Gut, dass das Virus genau weiß, wo die Grenze zwischen SH und HH ist ^^

„Mettmann“ (Pseudonym)

HH braucht die Regelungen halt. Ist eine gute Ablenkung für Tschentscher. So wird nicht über die Warburg-Bank oder über Cum-Ex geredet.

Mal sehen ob ihr dann in vier Wochen noch Zeitnahe ein Termin beim Arzt oder in einer Klinik bekommt.....
Ich befürchte das bis dahin das letzte Personal, was tapfer die Versorgung aufrecht hält, auch nieder liegt und niemand mehr da ist, der nur ansatzweise helfen kann.

Unfassbar, Nasen Mund Freiheit für alle, oder wie?

„Voerde“ (Pseudonym)

Da kann man sicher von ausgehen, dass lieber Freedom-Day gefeiert bzw. eingeführt wird, als noch etwas auf eigenen Schutz und Verantwortung zu setzen.
Wahrscheinlich kommt man sich selbst wie ein Außerirdischer vor, wenn man selbst noch mit Maske rumläuft. Hoffe sehr, dass der Schuss (Lockerungen) nicht nach hinten los geht und die Zahlen nicht noch weiter steigen.

Nun ich fand die Lage letztes Jahr im Herbst in einigen Teilen Deutschlands (meist mit geringer Impfquote) mit Inzidenzen von über 3000 und hauptsächlich Delta-Variante wesentlich bedrohlicher. Angenommen man verzichtet auf Lockerungen muss es ja irgendwie eine strategische Perspektive geben als nur das Problem aufzuschieben. Ein Gamechanger wie ein sehr viel besserer Impfstoff, ein noch besser wirkendes Medikament gegen Corona, eine wesenliche Steigerung der Impfquote, sowas scheint aber bisher nicht in Sicht zu sein.

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

@ Rudi
Die Frage ist: Ist das medizinische Personal selbst so erkrankt, dass es wegen der Erkrankung nicht arbeiten kann oder muss es nur wegen positivem Test (aber ohne Symptome, also eigentlich fit/einsatzfähig) in Isolation bzw. wegen Kontakt in Quarantäne und fällt deswegen aus?
Symptomlos infiziertes Personal könnte ja, sofern fit z.B. auf den Corona-Stationen arbeiten oder zumindest die Patienten betreuen, die ebenfalls symptomlos (also positiv getestet, aber nicht wegen Corona, sondern wegen etwas anderem im Krankenhaus behandelt weden) sind.
Außerdem ist doch über 90% des medizinischen Personals geimpft. Wie kommt es, dass so viel davon Corona-bedingt ausfällt? Wirkt die Impfung etwa doch nicht so, wie erhofft? Oder schützt die Impfung das Personal zumindest davor schwer zu erkranken (wie gesagt, wenn das Personal nur positiv getestet wurde, aber keinerlei Krankheitssymptome hat, dann könnte es ja theoretisch weiter arbeiten).

In der Zeit vor Corona (also bis 2019) gab es bei den Grippewellen (von Herbst bis Frühjahr) auch so gut wie jedes Jahr lokale Überlastungen in Krankenhäusern (weil auch das Personal wegen der Grippe (trotz Grippe-Schutzimpfung) ausgefallen ist). Da wurde dann das Kleeblatt-Prinzip angewendet, also wurden Patienten je nach Möglichkeit in umliegende Krankenhäuser verlegt. Bestimmte OPs wurden dann auch schon immer verschoben und in einigen Krankenhäusern mussten die Patienten auf den Fluren versorgt werden.

Der Unterschied bei Corona: Der Aufwand der betrieben werden muss (Infektionsschutz), ist enorm. Arbeitsschutzkleidung (Schutzanzüge, Masken, Handschuhe etc.) und das Einrichten spezieller abgetrennter Corona-Stationen. Bei symptomatischen und hochinfektiösen Patienten mag dieser Aufwand berechtigt sein. Aber wenn dieser Aufwand auch bei symptomlosen Patienten, die nur einen positiven Test, aber keinerlei Covid-Symptome haben (und eigentlich wegen etwas anderem als Covid im Krankenhaus behandelt werden) könnte dieser Aufwand evtl. minimiert werden.
Aber da müsste sich mal jemand aus der Praxis zu Wort melden.

„Euskirchen“ (Pseudonym)

Symptomlos infiziertes Personal könnte ja, sofern fit z.B. auf den Corona-Stationen arbeiten oder zumindest die Patienten betreuen, die ebenfalls symptomlos (also positiv getestet, aber nicht wegen Corona, sondern wegen etwas anderem im Krankenhaus behandelt weden) sind.

Wie stellst du dir eigentlich die Arbeit in einem Krankenhaus vor? Jeder ist beliebig gegen einen anderen austauschbar und für deren Job geeignet, es gibt keine festen Teams und keinen Kontakt untereinander und für die Wege innerhalb des Gebäudes und zur Station lässt man sich beamen ...? In einem Krankenhaus sind wie der Name sagt "Kranke" also in der Regel immungeschwächte Menschen und Covid 19 ist auch in der Omikron Variante potenziell tödlich.
Also außer, wenn man im Grunde Covid 19 und deren Auswirkung leugnet, oder man sich gerade mal wieder einen *hust* Scherz erlaubt, kann ich mir diesen Lösungsvorschlag nicht erklären.

Davon abgesehen haben sie eh schon verkürzte Quarantäne- und Isolierungszeiten.

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

@Jonna
Deswegen hab ich ja am Ende geschrieben:
"Aber da müsste sich mal jemand aus der Praxis zu Wort melden."

Aus Kostengründen ist das Personal in Krankenhäusern wahrscheinlich generell nicht so besetzt, dass da viel Luft ist, wenn es krankheitsbedingte Personal-Ausfälle gibt (wahrscheinlich sind viele Bereiche permanent am untersten Limit besetzt, weil die meisten Krankenhäuser privatisiert sind und Wirtschaftlichkeit vor Allgemeinwohl geht. Das ist ja im Grunde schon seit Jahren, wenn nicht sogar seit Jahrzehnten so und der Trend geht noch mehr in Richtung Personalkosten-Minimierung, wie überall in der Wirtschaft).

Leider hat man in der schlimmsten Pandemie seit der spanischen Grippe es irgendwie versäumt, die letzten 2 Jahre dafür zu nutzen, für mehr Personal zu sorgen indem man z.B. den Beruf attraktiver gemacht oder besser bezahlt hätte, oder Förderprogramme für Umschulungen/Weiterbildungen aufgesetzt hätte seitens der Politik. Stattdessen wurden die Kapazitäten inmitten der Pandemie weiter abgebaut. Aber das scheint ja Niemanden wirklich zu interessieren. Mich wundert es nicht, dass das Krankenhaus-Personal immer öfter streikt und wegen der Arbeitslast viele den Beruf wechseln wollen. Woanders wird Geld in Milliardenhöhe ausgegeben aber den eigentlich wirklich wichtigen Bereichen wird kaputt-gespart.

„Euskirchen“ (Pseudonym)

Leider hat man in der schlimmsten Pandemie seit der spanischen Grippe

John, man kann dich einfach nicht ernst nehmen - je nachdem wie es gerade passt, ist Covid 19 bei dir die schlimmste Pandemie seit der spanischen Grippe oder eine hysterisch hochgehypte Erkältung, bei der die Maßnahmen den eigentlichen Schaden anrichten, nicht die Krankheit selbst - und alle Abstufungen dazwischen.

Du schlägst inzwischen schnellere Haken als ein Hase auf der Flucht und deine Einwürfe, die wohl bestenfalls als gutgläubig-naive Fragestellung getarnte Manipulationen sind, die in deiner Gedankenwelt gut gemeint sein mögen, die Intelligenz des Gegenübers aber auch grob unterschätzen, oder die schlimmstenfalls das Gegenüber wohl einfach verhöhnen wollen, wirken in dieser Kombination nur noch wirr und bizarr.

Grundsätzlich sind ja oft richtige Gedanken als Lockmittel drin, so dass Leser, die das nur überfliegen, dir zustimmen wollen, aber fast immer mit irgendeinem klebrigen Haken aus der Querdenkerszene gesprickt, der die Aussagen als das was sie sind entlarvt.

Jeder Pat der Covid pos getestet über Schnelltest wird ,geht auf Isostation!
Dann entscheidet beim PCR Test der CT Wert, inwieweit er noch als infektiös gilt und bleibt entweder dort oder geht zurück auf Normalstation. Kontaktpatienten gehen genauso auf die Isostation als Verdachtsfälle und wenn da dann PCR Test negativ ist, kommen sie ebenfalls zurück.

Personal was positiv ist, bleibt zu Hause egal ob Symptomlos oder Symptome...
Man kann sich eher freitesten über PCR-Test nach 7Tagen(vorher 2 Tage symptomfrei) oder nach 10 Tagen mit Schnelltest bei einer Teststelle.

Ich würde mich weigern auf der Isostation zuarbeiten nur weil ich positiv bin und vielleicht keine Symptome habe...ich bleibe mit meinem Popöchen genauso in Quarantäne wie "Tante Erna" und "Onkel Holger"

Und ich persönlich bin auch meine 10Tage in Quarantäne geblieben und hab nicht verkürzt, weil ich es auch nicht einsehe, bei aller Liebe zu meinem Job als Krankenschwester...

So wird es bei uns im Haus gehandhabt..kann irgendwo auch wieder anders sein

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

@Jonna

"je nachdem wie es gerade passt, ist Covid 19 bei dir die schlimmste Pandemie seit der spanischen Grippe oder eine hysterisch hochgehypte Erkältung,"

Aus Sicht von Politik und Medien ist es scheinbar die schlimmste Pandemie seit 100 Jahren.
Aber letztendlich ist es bei dir egal, wie ich meine Sätze formuliere, du findest immer das Haar in der Suppe.
Wie gesagt, bei dir ist das schon echt krankhaft mit dem sezieren von Posts von Leuten, deren Meinung dir nicht genehm ist.

Und was willst du mit solchen Formulierungen wie "verhöhnen", "wirr und bizarr" und "klebrigen Haken aus der Querdenkerszene gesprickt" erreichen?
Ganz ehrlich... das ist doch nur noch lächerlich, wie du hier ständig versuchst diejenigen zu diffamieren, deren Meinung dir nicht passt.


@Rala810
Vielen Dank für diese Infos!
Mal sehen, ob demnächst die Regeln zwecks Isolation bei positivem Test nochmals geändert werden und in welche Richtung das dann geht.
In einigen anderen Ländern wurde das schon viel früher und um mehr Tage verkürzt als bei uns. Bezüglich Dänemark z.B. hab ich das hier auf die Schnelle gefunden:
https://www.nordschleswiger.dk/de/daenemark/neue-regeln-fuer-infizierte-kuerzere-isolation
Und hier auch noch aktuelle Regeln/Regeländerungen aus anderen Ländern bzgl. Quarantäne:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-massnahmen-quarantaene-100.html
Inwieweit das in den anderen Ländern auch auf das Personal in Krankenhäusern zutrifft, konnte ich leider nicht herausfinden. Also ich weiß nicht, ob für medizinisches Personal in den anderen Ländern andere Regeln gelten, als für die dortigen Allgemeinbevölkerungen.

Was mir wirklich Sorgen macht. Die Kosten (nicht nur monetär) der Pandemie sind nicht absehbar. Das werden nämlich die Rentenkassen und damit die Solidargemeinschaft auffangen müssen. Stichwort Long Covid. Wir werden in den nächsten Jahren einen Kollaps der Rentenkassen erleben. Oder ein Heer von nicht mehr Arbeitsfähigen Patienten, die einfach mit Sozialhilfe und schwer Pflegebedürftig von der Gesellschaft im Stich gelassen werden. DAS wird unser Hauptproblem und ist leider bei den meisten und der Politik scheinbar nicht auf dem Radar. Junge Menschen, die nie oder kaum eingezahlt haben, verlieren ihre Teilhabe und ihre Lebensqualität.
Das ist bereits heute für alle ME/CFS Patienten und ihre Angehörigen bittere Realität.
Hauptsache alle die jetzt für die Durchseuchung aussprechen, bedenken auch diesen Aspekt.

„Euskirchen“ (Pseudonym)

Ja, sehe ich auch so Tschiggi - das wirklich böse Erwachen kommt wahrscheinlich erst noch.

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

@Rala810

"Jeder Pat der Covid pos getestet über Schnelltest wird ,geht auf Isostation!
Dann entscheidet beim PCR Test der CT Wert, inwieweit er noch als infektiös gilt und bleibt entweder dort oder geht zurück auf Normalstation."

Ab welchem CT-Wert gilt man denn nicht mehr als infektiös laut den Richtlinien bei euch?
Und werden alle Patienten, die Covid-positiv getestet wurden (egal wie hoch der CT-Wert ist) als Covid-Fälle ans Amt/RKI gemeldet oder nur die Patienten, die wirklich wegen Covid ins Krankenhaus kommen?
Und wie hoch ist der jeweilige Anteil an den Patienten? Also wie viele von den gesamt Covid-positiv getesteten Patienten sind wirklich rein wegen Covid im Krankenhaus und nicht eigentlich wegen etwas anderem (z.B. gebrochenes Bein)?

@Tschiggi
Heute 16.17h sign.

Davon, was es heißt, von heute auf morgen aus dem normalen , arbeitsfähigen und einer Standard Belastbarkeit heraus gerissen und werden, chronisch krank und sein und auf Hilfen angewiesen, kann ich ein Lied singen. Das ist verdammt heftig, anstrengend und frustrierend.
Das wünsche ich keinem Feind an den Hals.

Klar blenden wir fast alle sowas aus. Aber Long Covid bleibt ein hohes Risiko.
Da gibt es nichts schön zu reden.

„Euskirchen“ (Pseudonym)

wie du hier ständig versuchst diejenigen zu diffamieren, deren Meinung dir nicht passt.

Ach so?

Du meinst in etwa so?

bei dir ist das schon echt krankhaft

Ja, aber warst das nicht du selbst? 🤔

Wer sich wie du einerseits über die angeblich "hysterische" Übervorsicht anderer schlapplacht, wie du es immer wieder tust, andererseits plötzlich hochdramatisch verkündet, dass wir doch in der größten Pandemie der letzten 100 Jahre stecken (Vorsicht wäre in dem Fall dann vielleicht doch a weng angebracht und nicht hysterisch, oder?), wer offen zugibt sich hier in Diskussionen absichtlich dumm zu stellen, um andere damit zu provozieren, der macht sich auf Dauer unglaubwürdig.
Und das schafft er ganz alleine - sogar ganz ohne, dass ihn das Gegenüber als krank, dumm oder verrückt abwerten muss, wie du es umgekehrt nicht zum ersten Mal nötig hast, sobald dir die Argumente ausgehen.

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

Ich bin nicht der Einzige, der dein Verhalten hier im Forum teilweise nicht mehr normal findet.
Und da du es einfach nicht lassen kannst und es immer wieder tust, wirkt das auf mich halt krankhaft.

Und wo hab ich mich bitte schlapp gelacht? Ständig unterstellst du hier anderen Leuten Dinge, die sich nur in deiner Phantasie abspielen. Das ist wirklich krank!
Deine Art ist einfach nur nervtötend. Ab jetzt werde ich deine Posts komplett ignorieren. Ich hoffe, dass du das mit meinen Posts auch so machst. Aber wie ich dich kenne, wirst du gleich wieder etwas posten, weil du auch immer das letzte Wort haben musst.

„Euskirchen“ (Pseudonym)

Ich glaube ja eher, es ist dir unangenehm und unbequem, hier deine rhetorischen Taschenspielertricks vorgeführt zu bekommen. Und da muss man zum Äußersten greifen und die geistige Gesundheit des Gegenübers infrage stellen. 😉


Und wo hab ich mich bitte schlapp gelacht?

Willste da echt noch eine Antwort zu? Ich geh mal davon aus, wenn du fragst.

Hier zum Beispiel:

Oh mein Gott! Wie hältst du das nur aus? Und was kannst du dagegen tun? Vielleicht zuhause einschließen und nicht mehr das Haus verlassen? Oder wenn rausgehen, dann nur mit FFP2 (oder am besten mehrere FFP2-Masken übereinander) aufsetzen. Am besten alles und jeden sofort desinfizieren, so oft es geht.

oder hier:

Manchmal trolle und provoziere ich. (...) Und in diesem Fall wollte ich damit aufzeigen, wie absurd die Masken-Regeln sind.


Vielleicht ein winziger Widerspruch zu:

die schlimmste Pandemie seit 100 Jahren



Glaub nicht, nur weil viele hier die Beiträge nur überfliegen, dass deine Taschenspielertricks deshalb unbemerkt bleiben.

„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)

Aha und du meinst also, dass ich mich schlapp gelacht hab, als ich das geschrieben hatte?
Wenn ich lachen würde, dann würde ich das dazuschreiben (mit lol oder rofl z.B. oder einfach "ich lach mich schlapp").

Wie schon mehrfach von mir gesagt, du interpretierst Dinge (Aussagen, Emotionen) in geschriebene Sätze hinein, die da nicht existieren und verdrehst alles. Und du sezierst jeden Post, nimmst dir einzelne Sätze, reißt diese beim Zitieren aus dem Zusammenhang und garnierst das dann mit irgendwelchen subtilen Beleidigungen.
Und wie ich auch schon schrieb, bin ich nicht der Einzige hier im Forum, dem das auffällt und den das nervt und der dich darauf hingewiesen hat.
Aber du kannst es einfach nicht lassen oder?