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„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)
Ach Jonna, schau mal in den Spiegel... das was du hier seit längerem machst, kann man definitiv als trollen bezeichnen.
Es gibt verschiedene Arten von Trollen (einfach mal hier bei "Arten von Trolls" nachlesen, du findest dich da bestimmt bei dem einen oder anderen Punkt wieder):
https://www.openpr.de/wiki/internet-troll
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Also...die Regelungen zum 03.04. wurden zrückgenommen. Derzeit gilt dies:
https://www.landkreis-wuerzburg.de/Auf-einen-Klick/Aktuelles/Coronavirus
Lockerungen sind vom 03.04. bis zum 30.04. geplant. Was daraus genau wird, bleibt abzuwarten.
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„Plauen“ (Pseudonym)
Ach herje , man sollte die Maßnahmen nun endlich aufheben.
Sie beweisen ja nur was überall sichtbar ist, dass die Maßnahmen nichts bringen.
Jeder der es möchte kann sich ja zutappen und die anderen können wieder in Ruhe weiter leben.
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„Voerde“ (Pseudonym)
Die Massnahmen werden ja von Seiten des Bundes zum 01.04.22 aufgehoben. Verantwortlichkeit liegt dann bei den Ländern.
Da jedes Bundesland für sich selbst entscheiden kann, wird es einen Flickenteppich geben und es wird auf Eigenverantwortung gesetzt.
Es kann/darf ja auch jeder selbst entscheiden, wie er sich weiter schützen will. Z. B. Beim Einkaufen. Dort kann es durch das Hausrecht immer noch weiter Pflicht sein, weiterhin Masken zu tragen.
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
...bei uns gelten noch immer die gleichen Corona-Regeln wie im letzten Jahr...
Vor einem Jahr galt in Bayern, Stand 13. März: nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr, Kontaktsperre - Zusammenkünfte eines Haushalts mit nur einer weiteren Person gestattet, die Schulen waren im Distanzunterricht und die Kitas hatten Notbetreuung, der Einzelhandel lief über Click & Collect, das alles, sobald in den entsprechenden bayrischen Landkreisen die Inzidenz über 100 stieg.
Es fühlt sich zwar für alle an, als habe sich nicht viel geändert, weil eben alles so peu à peu geschah und in Wellenbewegungen - in Wirklichkeit, wenn. man wirklich hinschaut hat sich aber doch enorm was bewegt.
Genau das war ja u.a. der Punkt auf den ich hinauswollte, dass sich das Verhalten von uns allen extrem verändert hat - und das dann Konsequenzen hat. Natürlich ist das auch zu großen Teilen den Impfungen und der aktuellen Variante geschuldet und einfach jetzt möglich, aber dass wir aber als Gesellschaft wirklich noch exakt so aufpassen wie vor einem Jahr und sich nichts im Verhalten veränderte in zwei Jahren, das ist gefühlt so - in Realität nicht.
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„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)
Sehe ich ähnlich @Supermollige
Es bringt nichts superstrenge Maßnahmen auf alle Ewigkeit aufrecht zu erhalten. Die durch die Maßnahmen entstehenden Kolleteralschäden werden dadurch nur noch größer. Irgendwann muss man dazu übergehen Corona ähnlich wie die Grippe zu behandeln und als ein weiteres Lebensrisiko zu akzeptieren (jeder kann ja durch sein persönliches Verhalten dieses Risiko minimieren, sich also selbst so strenge Maßnahmen auferlegen, wie er es für nötig hält).
Wie gesagt, schaut euch mal den Stringency-Index an und die Entwicklung der Zahlen und vergleicht das mal weltweit. Man sieht nicht wirklich, dass Deutschland als Weltmeister was die Strenge der Maßnahmen angeht so viel besser da steht, als Länder, die wesentlich weniger und weniger strenge Maßnahmen hatten. Auch die Impfquote spielt keine so extrem große Rolle, wie ihr bisher zugetragen wurde (damit will ich nicht sagen, dass die Impfungen komplett und für jeden Menschen unnötig wären, aber für gesunde Kinder ist sie definitiv unnötig und muss gegenüber den Risiken der Impfungen (Stichwort Myokarditis) im Einzelfall abgewägt werden)
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Man sieht ja deutlich bei meinem Vergleich, wie tatsächlich superstreng die Maßnahmen mal waren und wie locker sie jetzt sind, einfach gar nicht mehr superstreng - und wer ein Gedächtnis hat, weiß noch wie bitter die Lockerungen des Frühjahrs im Herbst zwei Jahre hintereinander bereut wurden, welche Folgen es haben wird, wenn man jetzt komplett lockert, obwohl es eigentlich nicht geboten wäre.
Nur weil das Gefühl auf: "Mensch, Kinners, jetzt ist mal gut" steht, muss das nicht auch rational die richtige Entscheidung sein.
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„Plauen“ (Pseudonym)
@Jonna,darf ich mal lachen? Die Zahlen im Herbst sind gegen die aktuellen Zahlen ein Witz gewesen.
Das einzige was wirklich geholfen hat war die Ausgangbeschränkung
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
@Jonna,darf ich mal lachen? Die Zahlen im Herbst sind gegen die aktuellen Zahlen ein Witz gewesen.
Das einzige was wirklich geholfen hat war die Ausgangbeschränkung
Davon abgesehen, dass ich mit dir in dem Punkt, dass lediglich die Ausgangsbeschränkungen Wirkung gezeigt haben nicht zustimme ... bestätigt das, was du sagst nicht so ziemlich alles, was ich die letzten zwei Tage geschrieben habe?
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„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)
@ Jonna
Erklär mir mal, wieso andere Länder entweder nie wirklich strenge Maßnahmen hatten, oder schon viel eher und bei viel höheren Inzidenzen so gut wie alle Einschränkungen zurückgenommen haben, aber die Welt dort trotzdem nicht untergegangen ist?
Es gibt keine eindeutigen Belege darüber, welche Maßnahme welchen konkreten Einfluss hatte.
https://www.heise.de/tp/features/Wirksamkeit-von-Corona-Massnahmen-auf-wackligem-Pruefstand-6269789.html
Ich sage nicht, dass jede Maßnahme sinnlos war. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass es so einige Maßnahmen gab (und immer noch gibt), die keinen wirklichen Effekt hatten/haben und daher eigentlich nur gesellschaftlichen/wirtschaftlichen (und teils auch gesundheitlichen) Schaden angerichtet haben/anrichten.
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Dass in einem Land wohl erst die Welt untergehen muss (wie es momentan zum Beispiel in Peru geschieht), bevor Gegenmaßnahmen als angemessen empfunden werden, sagt eigentlich alles aus. Dem muss man nichts mehr hinzufügen.
Ich sage nicht, dass jede Maßnahme sinnlos war.
Und im März 2020, März 2021 wusstest du auch schon, welche Maßnahme sinnlos sein wird und welche hilft, oder?
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„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)
Du schreibst mal wieder absolut dummes Zeug Jonna.
Wo habe ich behauptet, dass erst die Welt untergehen muss, bevor Gegenmaßnahmen eingeleitet werden sollen?
Und was in Peru passiert ist, müsste man erst genauer anschauen. Interessant ist es schon, dass es scheinbar einzelne Länder gibt, wo das Virus trotz strenger Maßnahmen deutlich härter zugeschlagen hat als in anderen Ländern, wo es quasi keine Maßnahmen gab (z.B. Tansania). Deswegen müsste man das alles mal genauer betrachten. Einfach nur bestimmte Zahlen hernehmen ohne das Gesamtbild zu betrachten bringt einem nichts.
"Und im März 2020, März 2021 wusstest du auch schon, welche Maßnahme sinnlos sein wird und welche hilft, oder?"
Das habe ich auch nicht behauptet.
Kannst du mal damit aufhören ständig Dinge in Aussagen hineinzuinterpretieren, die nicht existieren? Das ist ja schon krankhaft bei dir.
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@Jonna - was geschieht denn gerade in Peru? Irgendwie habe ich keine Nachrichten gefunden, die von irgendwelcher Weltuntergang dort sprechen würden? Aktuelle Zahl der Coronaneuinfektionen/Coronatoten ist bei 0. Höchste Zahl der Ansteckungen war am 27. Januar mit knapp 100 000 Neuinfektionen. Bei 33 Mio Einwohner bedeutet das eine Inzidenz von 303. Also keine Katastrophe. Überschwemmungen sind 2 Monate her. Es gibt bestimmt noch Auswirkungen - aber es ist kein akuter Weltuntergang mehr. Erdrutsch vor 12 Tagen ist zwar richtig schlimm mit Toten und Vermissten - aber lokal, betrifft nicht das ganze Land. Was meinst du also? Ich suche vielleicht falsch - hilf mit bitte?
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Einfach nur bestimmte Zahlen hernehmen ohne das Gesamtbild zu betrachten bringt einem nichts.
Schön, dass du zu dieser Erkenntnis fähig bist - in dem Zusammenhang wird nämlich auch deutlich, warum deine Fragestellungen oft nicht sinnvoll sind, weil sie zu allgemein und oft auch suggestiv gestellt sind Bestes Beispiel:
Erklär mir mal, wieso andere Länder entweder nie wirklich strenge Maßnahmen hatten, oder schon viel eher und bei viel höheren Inzidenzen so gut wie alle Einschränkungen zurückgenommen haben, aber die Welt dort trotzdem nicht untergegangen ist?
Das ist doch nicht ernsthaft eine Frage, mit der du zu einer echten Diskussion anregen willst.
Darin fiel übrigens auch der Begriff "die Welt geht unter" - der stammt ja von dir.
Kannst du mal damit aufhören ständig Dinge in Aussagen hineinzuinterpretieren, die nicht existieren?
Ja, John - da siehst du wie extrem nervig so ein Verhalten ist. Ein Verhalten, das du in dieser Diskussion aber ständig an den Tag legst. Bestes Beispiel die Sache mit dem trollen gestern, in der du zunächst offen zugibst hier regelmäßig bewusst die Leute an der Nase herumzuführen und zu trollen und dann die Sache vermeintlich geschickt umkehrst und behauptest ich hätte das Gleiche über mich behauptet (was ich nicht habe).
Ist wirklich keine feine Art, da hast du recht, warum tust du es dann ständig und nicht nur gestern und nicht nur bei mir und nicht nur bei Themen wie trollen, sondern auch bei wichtigen Themen wie Covid19?
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Das ist das Schicksal von Peru:
https://www.adveniat.de/informieren/aktuelles/peru-corona-schlimmste-krise-seit-ueber-100-jahren/
Peru ist durch die Corona-Pandemie in die "schlimmste Krise seit über 100 Jahren" gestürzt
Wurde auch gerade aktuell im Guardian thematisiert, im Zusammenhang an der Kritik an den Massnahmen und dass man sich doch nicht der Illusion hingeben muss, dass es ohne erfolgreiche Maßnahmen, die in Europa ergriffen wurden und doch auch (im Unterschied zu denen in Peru) auch gegriffen haben, nicht sehr viel schlimmer hätte kommen können. Die Anzahl der Todesopfer war dort dreimal so hoch wie in Groß Britannien.
Das alles geht doch nicht spurlos an einem Land vorbei?
Und das sollte einen vielleicht auch über die aktuelle Verharmlosung der Lage nachdenken lassen. Gerade wenn man das Glück hatte in einem Teil der Welt zu leben, in dem doch aus guten Gründen und nicht aus reinem Zufall, unsere Welt eben nicht auf diese Weise untergegangen ist .
From ‘herd immunity’ to today, Covid minimisers are still sabotaging our pandemic progress
https://www.theguardian.com/commentisfree/2022/mar/29/herd-immunity-covid-minimisers-sabotaging-pandemic-progress
Nobody should be under any illusions that it could have been much worse. Poor Peru was hit by dreadful waves of infection before vaccines could be deployed; it has lost roughly three times as many people as the UK, accounting for population.
It should be astonishing given these facts, but some stubborn voices have continued to argue that in the autumn of 2020 we should have rushed to remove restrictions on all except those most at risk – who would be somehow saved by untested, implausible means gathered together under the heading of “targeted protection”.
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Naja, der Artikel ist vom Sommer 2020. Es geht da um die erste Welle. Aktuell ist da also keine Katastrophe. Zum Glück.
Und wenn man der Artikel liest, geht es unter Anderem darum, dass:
"leben Millionen Peruaner in kleinen, überbelegten Häusern ohne Möglichkeit zur Distanz, mehr als sechs Millionen auch ohne Wasseranschluss, was regelmäßiges Händewaschen verunmöglicht." - somit war Lockdown ja gerade das Verkehrteste, was man machen kann, wenn man die Distanz zwischen den Menschen haben will.
"72 Prozent der Bevölkerung im informellen Sektor beschäftigt und nicht sozialversichert. "Wenn sie nicht arbeiten, haben ihre Familien nichts zu essen" - und wegen Lockdown arbeitete ja so gut wie niemand mehr... Also hat Lockdown bei 72% der Bevölkerung für Hunger gesorgt.
"Das Leid der Bevölkerung sei unbeschreiblich, denn "alles verschlimmert sich", sagt der Comboni-Missionar. 6,5 Millionen Menschen seien arbeitslos geworden, 2,7 Millionen davon allein in der Hauptstadt Lima. Viele versuchten, durch Straßenverkauf Einkünfte zu erzielen um zu überleben, was jedoch mehr schlecht als recht gelingt. Sorgen bereitet Goicochea auch die "psychologische Pandemie", erkennbar etwa am Anstieg familiärer Gewalt und Kriminalität sowie bei Traumatisierungen." - alles "Vorteile" des Lockdown. Wie es ohne wäre, wissen wir natürlich nicht. Aber Menschen, die Arbeit haben, können sich eher Medikamente, gutes Essen, Vitamine und Behandlungen leisten.
Ein Lockdown und andere Maßnahmen ziehen außerdem eine Welle in die Länge. Siehe z.B. hier:
https://www.lpb-bw.de/fileadmin/lpb_hauptportal/aktuell_dossiers/Coronavirus/coronakurve.gif
Das Bild ist dieser Seite entnommen:
https://www.lpb-bw.de/coronavirus-covid-19
Ob nicht so steil, aber doppelt so lang besser von Anzahl der Fälle ist? Weiß ich nicht Mathematisch gesehen würde ich die Fläche unter der flachen Kurve als größer sehen. Aber da ich die genaue Funktionen der Kurven nicht weiß, ist es nur eine Vermutung. Werden wir irgendwann hoffentlich noch erfahren, wenn eine Nacharbeitung stattfindet. Was ich bezweifle.
Ja, insgesamt gesehen sind 0,642% der Bevölkerung in Peru an/mit Corona gestorben (212 000 in absoluten Zahlen). Kann man als das Dreifache von GB mit 0,246% bezeichnen (165000 absolut). Aber eigentlich, angesichts der Beschreibung der Zustände in der Gesundheitssystem, Kliniken usw würde man viel größeren Unterschied erwarten.
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Aktuell ist da also keine Katastrophe. Zum Glück.
Ich denke nicht, dass man bei fast 100 000 Waisenkindern durch Corona von Glück und keiner Katastrophe sprechen kann. Die Katastrophe ist ja nicht deshalb für sie vorbei, weil akute Infektionszahlen sich verändert haben - sie wird diese Kinder ein Leben lang prägen und begleiten und hat natürlich auch jetzt aktuell besonders verheerende Auswirkungen auf ihr Leben und ihr Land.
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2022-01/peru-corona-kirche-tote-sozial-armut-schule-strassenkinder.html
Dieser Artikel stammt vom 11. Februar 22, ist also aktuell - dieser Satz daraus gilt nicht nur Peru - er gilt für die ganze Welt.
„Die Leute sind durch die Pandemie keineswegs empathischer geworden“
Das entsteht vielleicht auch dann, wenn man sich nur nackte Zahlen und mathematische Kurven ansieht und die Lage dann danach beurteilen möchte.
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„Garbsen“ (Pseudonym)
So geht das 😁
https://m.youtube.com/watch?v=BBq2amCqs2k
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Ja, danke Magic, für diese gerade an dieser Stelle der Diskussion sehr wertvolle Ergänzung, fügt sich prima in den Fluss des Threads - wie schon gesagt:
„Die Leute sind durch die Pandemie keineswegs empathischer geworden“ Ich persönlich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass sie anfangen regelrecht soziopathische Züge zu entwickeln. 🤦♀️

Ich denke, dass die finanziell oft katastrophalen Entwicklungen in persönlich wichtigen Bereichen wie Energieversorgung und sozialen Kontakten durch die Pandemie zusammen mit dem Krieg vor unserer Haustür das Leben überschatten. Eine massive Depression, die sich nicht nur wirtschaftlich ausdrückt, sondern auch normalerweise optimistische Gemüter angreift. Auch körperlich wirkt sie sich durch erhöhte Krankheitsanfälligkeit aus, die psychosomatischen Folgen darf man nicht unterschätzen - wahrscheinlich ist das von einigen hier im Verlauf des Threads schon geschrieben worden, ich möchte es nur im Zusammenhang mit der Frage der Empathie betonen.
Wenn Menschen sich auch "ganz nah" angegriffen fühlen, lässt die Wahrnehmung der weiter von ihnen entfernten Leiden nach, das gehört zum Selbstschutz. Die permanente Überforderung und der Panikmodus hat Auswirkungen auf unseren Cortisolspiegel und andere Hormone. Oxytocinausschüttung - das Kuschelhormon" - wird z.B. unterdrückt. Das muss ich mir bewusst machen, wenn ich Situationen bewerten will. Camus hat in "Die Pest" schon gute Beschreibungen zu Menschen in einer Pandemielage geliefert, wie bedrohlich ist die Lage jetzt hier - mit dem Informationsbombardement zusätzlich...?
BTT: Mein "Gegenmittel" sind gerade Comedyserien 🙈
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Da hast Du wirklich recht.
Erst die Pandemie mit Lockdowns, wo man immer wieder gehofft hat das die Normalität zurück kommt, massive Einsamkeit, finanzielle Ungewissheit, Jobverluste.
Jetzt kommt noch der Krieg dazu, wo niemand weiß wie das enden wird.
Die Regierung bläst Milliarden über Milliarden raus, erst Corona dann Krieg und Energieknappheit.
Das nagt wohl an vielen. Anfang des Jahres war ich auch optimistisch, aber jetzt.... Kriese überstehen. Nix anderes ist zzt. wichtiger.
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„Osterholz-Scharmbeck“ (Pseudonym)
Klaus Schwab hat uns ja mit dem Great Reset eine Lösung für alle Probleme/Krisen aufgezeigt.
Einfach digital transformieren und die 4. industrielle Revolution genießen (Du wirst nichts besitzen und du bist glücklich).
Freut ihr euch schon auf die Digital-Währung, die kommen wird? Dann wird bestimmt alles besser.
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„Voerde“ (Pseudonym)
Die Krise werden wir vielleicht irgendwann überwinden können aber die Folgen durch Corona (jetzt Krieg) werden uns noch Jahre beschäftigen, finanziell, wirtschaftlich und humanitär.
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„Voerde“ (Pseudonym)
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„Euskirchen“ (Pseudonym)
Da hast du natürlich vollkommen recht, Peppermint Patty.
Der Hinweis war im ersten Beitrag dazu weniger als Vorwurf gedacht, als es vielleicht klang - ich fürchte eben nur, dass die Folgen der Pandemie vielleicht noch im Rückblick sehr viel heftiger und bitterer ausfallen werden, als wir uns das alles gerade noch vorstellen und man hinterher eventuell sagen wird: Mensch, hätten wir nicht so früh komplett alle Maßnahmen aufgehoben, hätten wir dem Druck nicht nachgegeben.
Momentan fühlt es sich - auch durch die Ablenkung durch den Krieg - so an als sei alles vorbei, alles nur ein böser Traum gewesen, jetzt ist doch alles gut.
So wie eben stierfraus Anmerkung zu Peru, wo zum Glück doch gerade alles in Ordnung sei, in Wirklichkeit aber gerade klar wird, dass 100 000 Kinder ihre Eltern durch Covid verloren haben und keiner weiß wie damit umgehen. Für die fängt doch die Katastrophe gerade erst richtig an und für Leute, die sich jetzt anstecken und dann in einer Dauerschleife von Long Covid hängen z.B. eben auch.
Zahlen können den (mitfühlenden) Blick in dem Fall sehr trüben, finde ich. Mehr wollte ich damit nicht sagen.