Coronavirus

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 4882 Antworten

„Euskirchen“ (Pseudonym)

Seraph - du wartest auf eine Antwort, auf einen Beitrag, den ich aus vollkommen anderen Gründen kritisiert habe, als du annahmst. Kapierst du das echt nicht? Es spielt dabei schlicht keine Rolle, ob sich Viren tödlicher oder weniger tödlich entwickeln.
Die Diskussion ist in der jetzigen Situation sinnlos und gaga, in noch viel größerem Maß, wenn du die Antworten nicht liest.
Das ist so, als wenn ich sage: In ein paar Millionen Jahren wird sich der Mensch dem Überangebot von Nahrungsmitteln genetisch angepasst haben, deshalb macht es heute weder sozial, noch physiologisch, noch faktisch für mich einen Unterschied, ob ich dick oder dünn bin und es spielt auch keine Rolle, aus welchen Gründen ich dick geworden bin.
Da mag die erste Aussage zwar ganz, ganz, ganz grob stimmen, es ist als Ganzes auf allen möglichen anderen Ebenen halt einfach Quatsch und komplett an jeder Realität vorbei.
So einfach erklärt sich die Welt nicht. Sorry. So kann man nicht diskutieren.

„Mettmann“ (Pseudonym)

Doch, es spielt eine Rolle. Covid-19 ist innerhalb von 2 Jahren mindestens 4mal mutiert. Jetzt spielt die Omikron-Mutante die größte Rolle. Und ist die mildeste Variante. Man muss sich nur die Zahlen vom RKI anschauen. Gleichzeitig wird der Entdeckerin von Omikron Druck gemacht, sie möchte doch bitte diese Variante nicht als mild bezeichnen, sondern als ernste Erkrankung. Dann stellt sich heraus, das in Wuhan nahe dem Tier-Markt, wo es ausgebrochen ist, ein Labor ist, das Gain-of-Function-Forschung betrieben hat. Wer da nur Zufall sieht und ausschließt, das es möglicherweise aus dem Labor kommt, dem ist nicht zu helfen. Diese ganzen Maßnahmen stützen sich darauf, das wir hier eine Pandemie haben, die erstens megaschlimm ist und zweitens auf natürlichem Weg entstanden ist. Megaschlimm war sie nie. Ich warte immer noch auf die Millionen Toten in Afrika. Und ich lebe auch noch, obwohl ich nicht geimpft bin und Karlchen meinte, bis zum Frühjahr ist man geimpft, genesen oder tot.

„Schwandorf“ (Pseudonym)

Ich bin auch nicht geimpft, nicht genesen und nicht gestorben. Wenn unser geistig minder bemittelter Gesundheitminister, etwas konsequent wäre, würde er allen überlebenden, den genesenenstatus verleihen.
Da ich nicht geimpft und nicht gestorben bin, muss ich, nach Klabauterbachs Meinung, ja genesen sein, oder?????

Seit Wochen schieb ich als ungeimpfter, in der Arbeit Überstunden ohne Ende, weil die meisten meiner 3 fach geimpften Kollegen, entweder krank, oder Kontaktpersonen sind.
Ständig haben die was, viele bereuen es auch schon das sie das getan haben.
Also war meine Entscheidung wohl doch nicht so schlecht, auch wenn ich als ungeimpfter immer wieder von diversen Vorgesetzten und Kollegen gemobbt wurde.
Irgendwie genieße ich es ja schon, wenn die Chefs dann kleinlaut ankommen, sich hundertmal entschuldigen, um zu fragen, ob ich nicht doch wieder an meinem freien Tag einspringen könnte?

„Filderstadt“ (Pseudonym)

@magnum70

wie gut, dass dich die Geimpften vor der schweren Variante geschützt haben und du auf die jetzt noch sauer bist weil du mehr arbeiten darfst.

Andere haben Job und / oder Leben verloren

„Augsburg“ (Pseudonym)

@magnum 70
ich bin genesen (hatte covid im febr.. 2021) ,inzwischen geimpft und geboostert. Und seit damals nicht ein einziges mal krank gewesen. auch keine Nebenwirkungen bei den Impfungen also volle arbeitsfähig. Und nu? was sagt uns das? Mir sagt es,dass das anscheinend nicht zu verallgemeinern zu sein scheint.

„Xanten“ (Pseudonym)

@Björn...
Kann bitte dieser Zickekrieg hier heraus genommen werden??
Das Thema
Corona
ist zu wichtig und ernst.