Bürger sollen Vorräte für 10Tage anlegen
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
Wir haben Studien das 2 - 3Tage ohne Strom schon völlig ausreichen damit das Chaos ausbricht.
Dieses Konzept ist schon älter, es ist 09/11 geschuldet. Davor gab es aber auch schön solche Konzepte.
@ herrenlose_Katze
Tja, Deutsche lassen sich mit Angst eben immer noch am besten regieren, dann sind die abgelenkt und kümmern sich nicht mehr um die wichtigen Themen. :-D

Aber wie sagte Pispers doch so schön sinngemäß: "Wir sitzen in einem Zug, der auf einen Abgrund zurast. Und den Lokführer auszutauschen, zu mehr ist das Volk nicht gewillt. Die Notbremse zu ziehen, davor hat das Volk viel zu viel Schiss. Da ist zu ungewiss, was passieren könnte. Da könnte ja jemand seinen Kaffee verschütten, wenn man einfach so die Notbremse zieht. Nein, das ist alles zu unsicher, da fährt man lieber weiter auf den Abgrund zu, da weiß man wenigsten, was kommt".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
Lach Carpe noctem
Nicht nur eher 3 oder 6?

Da isse wieder, the German Angst. Kann mich noch gut an den Millennium Irrsinn erinnern. Nachbarn hatten echt einen 300 Liter Wassertank und Lebensmittel für mehrere Wochen ... ich bin erstmal feiern gegangen und dachte mir, um Mitternacht sehen wir dann ja weiter. Hat auch geklappt. ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
Nichts ungewöhnliches. Wir glauben zwar nicht an den großen Crash und irgendwelche Verschwörungstheorien, allerdings ist mein Mann als selbständiger Elektriker/Maschinenbauer der Ansicht, dass wir alle mittlerweile zu abhängig sind von der Elektrizität und bereits ein Angriff darauf enorme Folgen für das tägliche Leben haben könnte. Daher haben wir tatsächlich immer Ca 100 ltr Wasser, genügend Lebensmittel (Reis, Nudeln, Dosen, selbst Eingemachtes), Hygieneartikel, Kerzen zu Hause und diverses wie Gaskocher, gefüllte Benzinkanister, Gasflaschen, Holzofen in einer Ecke der Produktionshalle. Fällt nicht auf und gibt ein gewisses Gefühl der Vorsorge. Natürlich hört sich das erst mal komisch an, allerdings Kauf ich durchaus gerne Angebote und da hat man schnell mal ne Ration für ein paar Tage zusammen. Ich Laufe der Zeit verbrauche ich natürlich immer was, kaufe aber auch wieder nach. Vielleicht hab ich das auch von meinen Eltern gelernt - alle kurz vor dem Krieg geboren, war Vorratshaltung für sie normal und wurde uns auch noch so beigebracht. Wenn wir es nicht brauchen, umso besser - allerdings glaube ich, dass die Bürger in Syrien vor 10 Jahren auch noch nicht daran gedacht haben - heute sieht die Sache schon ganz anders aus ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
10 Tage kann man locker ohne Essen auskommen, so lange man ausreichend zu trinken hat, japp. Gut, dass ich ausreichende Nahrungsreserven auch direkt im Körper eingelagert habe, die halten zur Not dann noch sehr lange vor...

Allerdings heißt es ja auch, zwischen uns und der Anarchie lägen nur 9 Mahlzeiten. Da ist es wenig verwunderlich, wenn die Regierung uns zum Vorräte anlegen animieren möchte ;-)
Gerade drum hat mich dieser doch recht gross aufgemachte Artikel, irritiert. Immerhin krieselt es doch schon extremer in der Welt, vorallem die immer häufiger werdenen "Zwischenfälle" zwischen den beiden Grossmächten.
Kommt solch Thema nicht gerade als Beruhigungsmittel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
ShadowCop , lach nein ich schaue keine Horrorfilme. Ich lese lieber hier ;-)

carpe noctem, grins*
Allerdings gebe ich Dir recht, uns geht es gut und vielleicht sollten wir bestimmte Berichte auch einfach nicht lesen. Für mich ist das Unfug.
Denn wenn man das weiterspinnt, 10 Tage ist doch ein Quatsch...
10 Tage kann man doch auch locker ohne Essen auskommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
Nach den 10 Tagen macht sich Björn langsam Sorgen, weil die Nutzer weg hungern :-D

Essensvorräte für 1 bis 2 Wochen habe ich eigentlich immer da. Ohne Wasser und Strom nützt das allerdings dann ja auch nur bedingt etwas. Ausreichend Wasser für 10 Tage lagern wäre platztechnisch doch etwas schwierig.

Man sollte sich einfach öfters mal bewusst machen und dankbar dafür sein, in was für einer glücklichen Situation wir hier doch leben.
Lese ich das erstemal , da das ja ein neues Konzept sein soll.
Habt ihr solch Lager angelegt, oder ehr nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
... Und nach den 10 Tagen? :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2016
Das wird schon seit Jahrzehnten von der Regierung vorgeschlagen, dass man für zwei Wochen auf Vorrat kauft
Also sowas würde ich eher unter Sommerloch verbuchen. :-D
Ich kaufe lieber frisch ein und stehe nicht so auf endlos konservierte Lebensmittel oder Konserven. Dieses "Lager" muss man dann ja auch regelmäßig umwälzen oder man darf alles wegwerfen. Also ich halte nicht viel davon und wenn es in Europa schon so "schlimm" wäre, dann würde ich eher Frage, wieso man wieder einmal nichts an den Ursachen tut?
Gerade so gelesen.
"Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge ein neues Konzept zur zivilen Verteidigung. Erstmals seit 1989 soll die Bevölkerung animiert werden, Vorräte an Lebensmitteln anzulegen. Hintergrund ist die Möglichkeit eines bewaffneten Angriffs auf Deutschland."

Danach gibt es erst ein paar Erläuterungen, warum die Bürger (wir) das machen sollten. Nicht nur wegen dem oberen Grund, sondern generell auch für andere Katastrophen.

Also in der heutigen, zzt. recht angespannten Lage, sowas als Aufmacher rauszuhauen, hat für mich schon ein merkwürdiges Gefühl. Sommerloch wirds ja wohl nicht sein, oder?

Habt ihr bei euch daheim solch Vorräte generell, oder ehr die täglichen Zukäufer? Würdet ihr den Rat jetzt befolgen, ein Lager anlegen, der mind. 10 Tage euch versorgen könnte? Bei einer 4-Köpfigen Familie ist das schon ein grösseres Lager. Oder ist das jetzt mehr eine Luftmeldung, ohne Hintergrund?