Ich habe doch eine recht einfache Frage gestellt,oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2018
Okay, ganz einfach: die Frage ist in dieser Form für mich nicht zu beantworten. Dafür fehlt mir und allen anderen Laien hier das Fachwissen.
Aber mal abwarten:: Eventuell folgt der Fragestellung noch ein Zusatz zu man wirklich eine persönliche Meinung äussern kann. Dann werde ich das tun.
Sags halt, wie hast Du die Frage verstanden? Warum ist sie für Dich so provokativ? Gerne auch Rosinante. Wir sind hier ja nicht im Ratespiel: Ich denke was, was Du nicht weißt und das ist ...? Nur sprechenden bzw. schreibenden Menschen kann geholfen werden.
Aber mal abwarten:: Eventuell folgt der Fragestellung noch ein Zusatz zu man wirklich eine persönliche Meinung äussern kann. Dann werde ich das tun.
Sags halt, wie hast Du die Frage verstanden? Warum ist sie für Dich so provokativ? Gerne auch Rosinante. Wir sind hier ja nicht im Ratespiel: Ich denke was, was Du nicht weißt und das ist ...? Nur sprechenden bzw. schreibenden Menschen kann geholfen werden.
@ Rosinante
Eine Vermutung hab ich auch.
Eine Vermutung hab ich auch.
Nee Kaffeepause wird er nicht...aber trotzdem danke für den Erklärungsversuch
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
@Skipper
Ich schon 🙄
Ich schon 🙄
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Soweit ich weiß bist Du kein Brückenbauer, von daher verstehe ich (wie bereits geschrieben) die Ausgangsfrage gar nicht so richtig.
Das ist für mich kein Thema, das zu diesem Zeitpunkt zur persönlichen Einschätzung und Meinungsäusserung geeignet wäre, weil alles Geschriebene nur Spekulation von Laien sein kann.
Geschwindigkeitsbegrenzungen an Brücken sind für mich persönlich jetzt z.B. noch kein deutliches Warnsignal dafür, dass die Brücken uns demnächst unterm Hintern wegbröckeln. Dafür verstehe ich zu wenig davon und als so omnipräsent empfinde ich diese Begrenzungen auch nicht. Da unterscheiden sich Dein und mein subjektiver Eindruck.
Da Du allgmein in Deinem Weltbild sehr gefestigt wirkst und meist mit der aufgestellten These auch schon eine mögliche Erklärung parat hast (das meine ich neutral und nicht als Angriff), wollte ich abwarten ob Du noch ergänzt wie Deiner Ansicht nach diese Zustände zustande kamen, die Du als Eindrücke hier geschildert hast.
Und das eben bevor ich in eine Diskussion einsteige.
Wird der Satz so klarer?
Das ist für mich kein Thema, das zu diesem Zeitpunkt zur persönlichen Einschätzung und Meinungsäusserung geeignet wäre, weil alles Geschriebene nur Spekulation von Laien sein kann.
Geschwindigkeitsbegrenzungen an Brücken sind für mich persönlich jetzt z.B. noch kein deutliches Warnsignal dafür, dass die Brücken uns demnächst unterm Hintern wegbröckeln. Dafür verstehe ich zu wenig davon und als so omnipräsent empfinde ich diese Begrenzungen auch nicht. Da unterscheiden sich Dein und mein subjektiver Eindruck.
Da Du allgmein in Deinem Weltbild sehr gefestigt wirkst und meist mit der aufgestellten These auch schon eine mögliche Erklärung parat hast (das meine ich neutral und nicht als Angriff), wollte ich abwarten ob Du noch ergänzt wie Deiner Ansicht nach diese Zustände zustande kamen, die Du als Eindrücke hier geschildert hast.
Und das eben bevor ich in eine Diskussion einsteige.
Wird der Satz so klarer?
Keine Antwort @ Kaffeepause?
Dein erster
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Welchen Satz meinst Du Skipper? Mein Beitrag ist ja ziemlich lang.
@ Kaffeepause
Ich würde gerne von dir mal wissen was der provokanten Satz bedeutet...ich würde gerne wissen worauf der Post abzielt.
Ich würde gerne von dir mal wissen was der provokanten Satz bedeutet...ich würde gerne wissen worauf der Post abzielt.
Naja...kommt auch immer darauf an ob man Tempo 60 auf der Autobahn als Schneckentempo bezeichnet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
@Paul
Das bezog sich nur auf die Aussage von Rudi, dass hier keine Brücke im Schneckentempo befahren werden würde. Das stimmt nicht. Eben weil aufgepasst wird
Das bezog sich nur auf die Aussage von Rudi, dass hier keine Brücke im Schneckentempo befahren werden würde. Das stimmt nicht. Eben weil aufgepasst wird
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Seaangel, da muss ich grinsen^^
Es gibt viel zu wenige Handwerker, Leute welche die Plahnung der Studierten umsetzen.
Dafür kann man keine angelernten Helfer nutzen, es braucht Interesse am Beruf, Wertschätzung der eigenen Arbeit und die Motivation nicht den Weg des geringsten Wiederstandes zu gehen, sondern auch ohne ständige Überwachung und an Stellen die niemals jemand zu sehen bekommt hochqualitative Arbeit zu leisten.
Dann bleiben Brücken lange stehen, Dächer lange Dicht, Technische Anlagen lange Störungsfrei.
Planung ist natürlich die Grundlage, aber die praktische Umsetzung ist, anders als das Bauarbeiter Klischee, nix für biertrinkende Faulpelze.
Es gibt viel zu wenige Handwerker, Leute welche die Plahnung der Studierten umsetzen.
Dafür kann man keine angelernten Helfer nutzen, es braucht Interesse am Beruf, Wertschätzung der eigenen Arbeit und die Motivation nicht den Weg des geringsten Wiederstandes zu gehen, sondern auch ohne ständige Überwachung und an Stellen die niemals jemand zu sehen bekommt hochqualitative Arbeit zu leisten.
Dann bleiben Brücken lange stehen, Dächer lange Dicht, Technische Anlagen lange Störungsfrei.
Planung ist natürlich die Grundlage, aber die praktische Umsetzung ist, anders als das Bauarbeiter Klischee, nix für biertrinkende Faulpelze.
Nun...ich hoffe, dass möglichst viele junge Menschen das Unglück zum Anstoß nehmen, sich für ein Bau-Ingenieurs-Studium zu entscheiden...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Rosinante,
Deine Beispiele sprechen dafür, das hier wesentlich vorsichtiger gehandhabt wird.
Es werden Verkehrsbehinderungen in Kauf genommen anstatt ein Risiko einzugehen.
zum Beispiel das sperren für alles über 3,5 Tonnen und während der Sanierung rollen dann die ganz großen Baumaschinen hin und her welche ein Vielfaches wiegen.
Deutlicher kann man nicht machen, das die Sperrung frühzeitig und mit großen Sicherheits Reserven passiert.
Deine Beispiele sprechen dafür, das hier wesentlich vorsichtiger gehandhabt wird.
Es werden Verkehrsbehinderungen in Kauf genommen anstatt ein Risiko einzugehen.
zum Beispiel das sperren für alles über 3,5 Tonnen und während der Sanierung rollen dann die ganz großen Baumaschinen hin und her welche ein Vielfaches wiegen.
Deutlicher kann man nicht machen, das die Sperrung frühzeitig und mit großen Sicherheits Reserven passiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Vielleicht eines zum Thema Brücken...für Bauwerke wie Brücken müssen Brückenbücher geführt werden in Deutschland. Es werden regelmäßig Begehungen und Begutachtungen der Bauwerke vorgenommen. Sanierungsbedürftig ist ein Bauwerk eben auch schon, wenn irgendwo die Bewehrung freiliegt. Das muss aber nicht bedeuten, dass das Bauwerk dann nicht mehr genutzt werden kann. Es muss nur saniert werden, damit die Bausubstanz auch auf längere Sicht Bestand haben kann. Natürlich gibt es auch Brücken, die größere Schäden aufweisen und die dann auch abgerissen werden müssen. Aber die in Deutschland einzuhaltenden Normen, die Sicherheitsbeiwerte bei allem und jedem und die engmaschigen Kontrollen gewähren schon eine gewisse Sicherheit. Unglücke sind natürlich nie auszuschließen. Und zum Thema Korruption am Bau...ja, die gibt es. In den meisten Fällen führt das allerdings nur zu höheren Baukosten. Das Baumaterial oder die Bauweise leiden darunter weniger.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
@Rudi
Ach ... nicht?!
Dann komm mal ins Ruhrgebiet
Hier sind zig Brücken marode. Neubauten müssen geplant werden. Von 3 wird auf 2 oder z.T. auf 1 Spur eingeschränkt. LKW Fahrverbote. Tempolimit auf z.T. 60 kmh.
Ach ... nicht?!
Dann komm mal ins Ruhrgebiet
Hier sind zig Brücken marode. Neubauten müssen geplant werden. Von 3 wird auf 2 oder z.T. auf 1 Spur eingeschränkt. LKW Fahrverbote. Tempolimit auf z.T. 60 kmh.
Also, ich bin ja keine Bau- oder Brückenfachfrau, habe aber seit gestern mehrere Interviews mit Fachleuten in Radio und Fernsehen gehört...und alle äußern sich dahingehend, dass sowas in Deutschland nicht passieren kann...ich hoffe, sie haben alle Recht...
Sehr bezeichnend finde ich, dass User, die das Wort "Straße" nicht schreiben können, sich hier darüber auslassen, dass "Strassen und Brücken marode sind" *kopfschüttel*
Sehr bezeichnend finde ich, dass User, die das Wort "Straße" nicht schreiben können, sich hier darüber auslassen, dass "Strassen und Brücken marode sind" *kopfschüttel*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Was für eine Bühnenpräsenz.
Prost.
Thema:
Wäre wünschenswert, die deutschen Normen und Vorschriften eins zu ein in EU Recht umzuwandeln.
Natürlich Schrittweise, kurzfristig wäre es unmöglich.
Da hätte dir europäische Bauwirtschaft enormes Wachstum.
Bliebe allerdings ein massiver Mangel an qualifiziertem Personal.
Prost.
Thema:
Wäre wünschenswert, die deutschen Normen und Vorschriften eins zu ein in EU Recht umzuwandeln.
Natürlich Schrittweise, kurzfristig wäre es unmöglich.
Da hätte dir europäische Bauwirtschaft enormes Wachstum.
Bliebe allerdings ein massiver Mangel an qualifiziertem Personal.
Eben drum, dann solltest du ja geschichtlich auf dem Laufenden sein...und das dein post einen Vorurteilsbehaftetes Flair deutlich hinterlegt, steht für deine Person.
Ich hatte dir daraufhin meine Frage gestellt, Antwort habe ich bekommen. An einer Unterhaltung mit deiner Person war und ist mir nie gelegen, danke.
Ich hatte dir daraufhin meine Frage gestellt, Antwort habe ich bekommen. An einer Unterhaltung mit deiner Person war und ist mir nie gelegen, danke.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Och, es gibt Leute die sich damit beschäftigen Vergangenheit zu dokumentieren und nachvollziehbar zu machen.
Ich habe auch einiges im Dipl. Ing Grundstudium gelernt.
Ausserdem als Bauhandwerker generell ein Interesse an dem Thema im algemeinen.
Kannst ja mal herumfragen ob das jetzt Algemeinbildung oder schon Fachwissen ist.
Das "wir" deutsche ist allerdings eine guter Weg als Gesprächspartner irrelevanz zu erreichen.
Ich habe auch einiges im Dipl. Ing Grundstudium gelernt.
Ausserdem als Bauhandwerker generell ein Interesse an dem Thema im algemeinen.
Kannst ja mal herumfragen ob das jetzt Algemeinbildung oder schon Fachwissen ist.
Das "wir" deutsche ist allerdings eine guter Weg als Gesprächspartner irrelevanz zu erreichen.
15.08.2018
Ich kenne keine einzige grosse Autobahnbrücke die so marode ist, das sie nur im Schneckentempo befahren werden kann. Ich bin viel unterwegs.
Man muss mal beachten, wieviele grosse Autobahnbrücken schon saniert oder neu gebaut wurden. Es wird viel getan. Vorallem hat der Staat vor Jahren alle Autobahnbrücken angefangen zu überprüfen. Dauert halt. Wachsam sind sie trotzdem. Erdrutsche kann nieman vorhersehen, aber Schlamperei. Kaum werden Risse im Asphalt gesehen rücken die Bautrupps an.
Bei kleinen Brücken auf Landstrassen sieht es sicherlich düsterer aus.
Man muss mal beachten, wieviele grosse Autobahnbrücken schon saniert oder neu gebaut wurden. Es wird viel getan. Vorallem hat der Staat vor Jahren alle Autobahnbrücken angefangen zu überprüfen. Dauert halt. Wachsam sind sie trotzdem. Erdrutsche kann nieman vorhersehen, aber Schlamperei. Kaum werden Risse im Asphalt gesehen rücken die Bautrupps an.
Bei kleinen Brücken auf Landstrassen sieht es sicherlich düsterer aus.
@ Hrn. Neumann, also du musst ja als Großvater der familia dazumal vor Ort gewesen sein, um das heute so beurteilen zu können, dass "wir" Deutschen das nicht auch damals hätten so gehandhabt haben können (in Einzelfällen, versteht sich)?!?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.08.2018
Und sie stehen trotzdem noch, weil hier schon immer anders gearbeitet wurde, als dort, wo der Schwager das Zementwerk, der Onkel die Moniereisenfabrik und der Cousin die Asphaltwerke hat.