Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.06.2016
Ich denke an die 600 Milliarden Euro Verpflichtungsermächtigungen, die Deutschland für die Südländer übernommen hat. Denke an die Rentner und Sparer, deren Renten und Vermögen
durch die Minuszinspolitik von Draghi entwertet werden. Denke an die kommende Einlagensicherung, in dem deutsche Banken und Sparer zukünftig für marode südländische Banken gerade stehen sollen.
Hoffe, das Britannia in der EU bleibt, aber nur deshalb, damit die 10 Milliarden Euro Beitrag nicht auch noch anteilsmäßig, das wären wohl bis zu 3 Milliarden Euro auf die Deutschen abgewälzt werden. Und damit ein Gegengewicht zur Inflationskultur der Südländer erhalten bleibt.
Der Binnenmarkt ist gut, der Euro in dieser Form für Deutschland ein ungeheures Risiko. Bin immer erstaunt, wie gleichmütig und beiläufig diese Existenzfrage in Deutschland diskutiert w
durch die Minuszinspolitik von Draghi entwertet werden. Denke an die kommende Einlagensicherung, in dem deutsche Banken und Sparer zukünftig für marode südländische Banken gerade stehen sollen.
Hoffe, das Britannia in der EU bleibt, aber nur deshalb, damit die 10 Milliarden Euro Beitrag nicht auch noch anteilsmäßig, das wären wohl bis zu 3 Milliarden Euro auf die Deutschen abgewälzt werden. Und damit ein Gegengewicht zur Inflationskultur der Südländer erhalten bleibt.
Der Binnenmarkt ist gut, der Euro in dieser Form für Deutschland ein ungeheures Risiko. Bin immer erstaunt, wie gleichmütig und beiläufig diese Existenzfrage in Deutschland diskutiert w
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2016
Also ich denke, wenn die Briten raus gehen, dass es dann erst mal ne Weile dauert bis die Wirtschaftlichen Schwierigkeiten bei der Bevölkerung ankommt. Bis dahin haben die EU-Gegner in vielen Ländern viel Zeit zu hetzen und Stimmung zu machen.
Wenn es danach zu Dominoeffekten kommt kann die ganze EU in die Grütze gehen.
Was das für die Wirtschaft bedeutet, will ich mir garnicht ausdenken.
Wenn es danach zu Dominoeffekten kommt kann die ganze EU in die Grütze gehen.
Was das für die Wirtschaft bedeutet, will ich mir garnicht ausdenken.
20.06.2016
Meine persönliche Meinung ist, dass kein Land den Bach runtergehen muss. Der Gedanke einer europäischen Union ist gut, allerdings sehr bescheiden umgesetzt. Meine Hoffnung besteht darin, dass ein Brexit eine Chance für die EU ist, sich neu und besser aufzustellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2016
Genau dass sehe ich anders:
Wenn Großbritannien den Bach runter geht weil sie ausgetreten sind, werden die ganzen Rechten in der EU auch verlieren, da sie ja dann etwas wollen, was dem eigenen Land schaden würde, nämlich ebenfalls austreten.
Ich persönlich müsste mich nur vorher schnell mit englischen Schuhen eindecken (Größe 15, daher immer englisch) und Newcastle Ale mochte ich eh noch nie
Wenn Großbritannien den Bach runter geht weil sie ausgetreten sind, werden die ganzen Rechten in der EU auch verlieren, da sie ja dann etwas wollen, was dem eigenen Land schaden würde, nämlich ebenfalls austreten.
Ich persönlich müsste mich nur vorher schnell mit englischen Schuhen eindecken (Größe 15, daher immer englisch) und Newcastle Ale mochte ich eh noch nie
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2016
Ich denke, das GB sich bei einem Austritt schlechter steht, als wenn sie in der EU verbleiben.
Sollte GB austreten wird evtl. der Dominoeffekt ausgelöst und es werden weitere Staaten mit Austritten folgen, was den Untergang der EU zur Folge hätte.
Sollte GB austreten wird evtl. der Dominoeffekt ausgelöst und es werden weitere Staaten mit Austritten folgen, was den Untergang der EU zur Folge hätte.
20.06.2016
Finnland denkt ja auch über einen Exit nach, weil alles den Bach runtergeht seit dem Beitritt und die Finnmark war mal so viel wert.
20.06.2016
@rk....Da liegst ganz auf Linie mit den Rechten Parteien in ganz Europa!:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2016
@rk76de meinst Du nicht, dass dann noch andere Unzufriedene gehen?
Ich denke ja auch, dass die Briten die EU mehr brauchen als die EU sie, und dass die sich ziemlich erschrocken umschauen werden, wenn sie die erste Euphorie überwunden haben, denn deren "Gute alte Zeit" war mit einem Empire verbunden.
Aber was wird bei uns passieren?
Fallende Kurse, Verlust von Arbeitsplätzen etc. etc.
Den Populisten wird das in die Hände spielen, und das "Stimmvieh" ist auch bei uns blöde genug, dass wir am Ende von der AfD regiert werden ...
Ich denke ja auch, dass die Briten die EU mehr brauchen als die EU sie, und dass die sich ziemlich erschrocken umschauen werden, wenn sie die erste Euphorie überwunden haben, denn deren "Gute alte Zeit" war mit einem Empire verbunden.
Aber was wird bei uns passieren?
Fallende Kurse, Verlust von Arbeitsplätzen etc. etc.
Den Populisten wird das in die Hände spielen, und das "Stimmvieh" ist auch bei uns blöde genug, dass wir am Ende von der AfD regiert werden ...
Wenn die Bevölkerung Großbritanniens dafür ist, in der EU zu bleiben, dann wäre ich dafür, daß GB keine Sonderkonditionen auf Kosten der anderen Einzahler mehr gestattet bekommt, sondern anteilsmäßig genausoviel zahlt wie etwa Frankreich und Deutschland. Sollten die Briten den Austritt aus der EU beschließen, müssen wir auch diese demokratische Entscheidung akzeptieren. Dann jedoch muß GB genauso behandelt werden wie ein Drittland und auch ggf. Zölle für seine Waren beim Eintritt in die EU entrichten.
Vielleicht rücken dann die anderen Länder etwas mehr zusammen und denken einmal darüber nach, wieviel überschüssige Bürokratie sie sich noch leisten können und wollen.
Vielleicht rücken dann die anderen Länder etwas mehr zusammen und denken einmal darüber nach, wieviel überschüssige Bürokratie sie sich noch leisten können und wollen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2016
Völliger Schwachsinn. Verschwörungstheorie a'la "9/11 was an inside job"
Im übrigen bin ich für den Brexit. Bei dem daraus resultierenden Niedergang der britischen Wirtschaft werden die verbleibenden Mitglieder um so enger zusammen arbeiten.
Im übrigen bin ich für den Brexit. Bei dem daraus resultierenden Niedergang der britischen Wirtschaft werden die verbleibenden Mitglieder um so enger zusammen arbeiten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2016
Hallo Leute,
ich habe am WE die abstruse Theorie gelesen, die junge Politikerin, die umgebracht wurde, wäre nach einem Plan der Londoner Großfinanz gestorben.
Die Damen und Herren der sog. Londoner City würden bei einem Brexit Milliarden verlieren, und da wäre ein Menschenleben nichts dagegen.
Wirkung hat es wohl gezeigt, da die EU-Befürworter so langsam wieder (etwas) Oberwasser bekommen.
Was meint Ihr, völliger Schwachsinn oder könnte da was wahres dran sein?
ich habe am WE die abstruse Theorie gelesen, die junge Politikerin, die umgebracht wurde, wäre nach einem Plan der Londoner Großfinanz gestorben.
Die Damen und Herren der sog. Londoner City würden bei einem Brexit Milliarden verlieren, und da wäre ein Menschenleben nichts dagegen.
Wirkung hat es wohl gezeigt, da die EU-Befürworter so langsam wieder (etwas) Oberwasser bekommen.
Was meint Ihr, völliger Schwachsinn oder könnte da was wahres dran sein?