Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.06.2016
Wenn Du kritisch Antworten willst, OK kein Problem damit.
Der Vorwurf "...hat das Thema insgesamt nicht verstanden." Ist aber nicht kritisch sondern herabwürdigend.
Wenn das Dein Stil ist, auch OK aber dann solltest Du Dich nicht Kavalier nennen.
Der Vorwurf "...hat das Thema insgesamt nicht verstanden." Ist aber nicht kritisch sondern herabwürdigend.
Wenn das Dein Stil ist, auch OK aber dann solltest Du Dich nicht Kavalier nennen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.06.2016
Ich finde ja....................Das ist hier wie im wirklichen Leben.
Ein Gespräch entwickelt sich. Das ist doch gerade das interessante daran.
Wenn man es beschränkt, ist schnell alles gesagt................
Ist das ernsthaft erwünscht?
Ein Gespräch entwickelt sich. Das ist doch gerade das interessante daran.
Wenn man es beschränkt, ist schnell alles gesagt................
Ist das ernsthaft erwünscht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.06.2016
Also wer bestimmte Sichtweisen auszugrenzen versucht muß sich nicht wundern, wenn darauf kritisch hingewiesen wird. Kritisch- nicht unverschämt.
Auch Norwegen hat seinerzeit die Mitgliedschaft in der EU beantragt, das ist zuerst durch das Veto Frankreichs und später durch eine Volksabstimmung nicht zustande gekommen. Also sind da Parallelen und es ist doch interessant mal einen Blick darauf zu werfen, wie es Norwegen heute geht. Und es geht offensichtlich sehr gut.
Das ist in sofern von Belang, weil jetzt von Medien und polititischen Institutionen der Untergang Britanniens vorausgesagt wird. Das bleibt erst mal abzuwarten, aber man will offensichtlich die überigen Europäer verunsichern und einschüchtern, über ihre eigene Zukunft zu entscheiden.
Auch Norwegen hat seinerzeit die Mitgliedschaft in der EU beantragt, das ist zuerst durch das Veto Frankreichs und später durch eine Volksabstimmung nicht zustande gekommen. Also sind da Parallelen und es ist doch interessant mal einen Blick darauf zu werfen, wie es Norwegen heute geht. Und es geht offensichtlich sehr gut.
Das ist in sofern von Belang, weil jetzt von Medien und polititischen Institutionen der Untergang Britanniens vorausgesagt wird. Das bleibt erst mal abzuwarten, aber man will offensichtlich die überigen Europäer verunsichern und einschüchtern, über ihre eigene Zukunft zu entscheiden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.06.2016
Ooch Leute, ich eröffne einen Tread zu Thema Brexit, zwei User unterhalten sich über das norwegische Steuersystem, dann wird auch noch das norwegische Rentensystem mit unserem Rentensystem verglichen, ich hake ein.
Warum wirft man mir jetzt vor ich hätte das Thema nicht verstanden.
Die norwegische Situation ist nicht mit der britischen vergleichbar. Norwegen war nie Mitglied der EU. Dafür hatte Norwegen gute Gründe.
Die Wirtschaftssystem dieser beiden Länder sind grundverschieden. Britannien hat jede Menge Schulden, Norwegen nicht. Britannien als ehemalige Weltmacht hat ein grundsätzlich anderes Selbstverständnis als Norwegen.
Also Frage ich warum sollte sich Britannien an Norwegen orientieren?
Und warum wird mir sofort an den Kopf geworfen ich hätte das Thema nicht verstanden?
Ein Kavalier sollte eigentlich höflich bleiben, und nicht sofort unverschämt werden.
Warum wirft man mir jetzt vor ich hätte das Thema nicht verstanden.
Die norwegische Situation ist nicht mit der britischen vergleichbar. Norwegen war nie Mitglied der EU. Dafür hatte Norwegen gute Gründe.
Die Wirtschaftssystem dieser beiden Länder sind grundverschieden. Britannien hat jede Menge Schulden, Norwegen nicht. Britannien als ehemalige Weltmacht hat ein grundsätzlich anderes Selbstverständnis als Norwegen.
Also Frage ich warum sollte sich Britannien an Norwegen orientieren?
Und warum wird mir sofort an den Kopf geworfen ich hätte das Thema nicht verstanden?
Ein Kavalier sollte eigentlich höflich bleiben, und nicht sofort unverschämt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.06.2016
Wer die Diskussion auf Großbritannien reduzieren und dabei den Blick auf die Situation ähnlicher Staaten in Europa auszublenden versucht, hat das Thema insgesamt nicht verstanden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.06.2016
Und um den Status, den die Briten möglicherweise zukünftig innerhalb der Nachbarschaft haben werden und der wahrscheinlich norwegisch-vergleichbar wird.
So zerbröselt der Keks und schließt sich der Kreis..................
So zerbröselt der Keks und schließt sich der Kreis..................
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2016
Als TE möchte ich hier mal einhaken, weil so interessant Norwegen ist, in diesem Thread gehts um den Brexit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2016
Die Norweger hatten die gute Idee, die Beiträge aus der Sozialversicherung in einen Staatsfonds anzulegen ohne die Möglichkeit der Politik, diesen zweckzuentfremden. Später kamen dann noch die Einnahmen aus der Ölförderung hinzu. Das Ergebnis sind solide Renten für die Norweger.
Hätte man in Deutschland die Rentenkasse nicht immer wieder mal geplündert, hätten wir heute ebenfalls keine Probleme mit der Altersarmut. Man muß allerdings berücksichtigen, das mit der Wiedervereinigung Millionen neue Anspruchsteller hinzukamen.
Hätte man in Deutschland die Rentenkasse nicht immer wieder mal geplündert, hätten wir heute ebenfalls keine Probleme mit der Altersarmut. Man muß allerdings berücksichtigen, das mit der Wiedervereinigung Millionen neue Anspruchsteller hinzukamen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2016
@Bernstein:
Ich bestreite so gar nicht, dass es den Norwegern richtig gut geht.
So wie mir als Deutsche auch.
Können meine Großeltern und auch meine Eltern nicht die ganze Zeit ihres Lebens behaupten.
Und für Deutschland zumindest gilt: Das hat die EU mitbewirkt.
Aber gerne ein drittes Mal worum es mir eigentlich geht, vielleicht etwas anschaulicher.
Wenn ich früher im Sandkasten gehört hätte "Du darfst nur mitspielen, wenn du du zahlst und dich an unsere Regeln hältst, aber du musst die Fresse halten!"
Hallo.....................Kasalla. Aber so richtig! Hätte ich mit Förmchen geschmissen.
Aber das ist wohl eher Deutsch. Die müssen immer der Bestimmer sein. Da sind dann wohl die Norweger richtig gelassen dagegen und machen das echt mit.
Und wenn die Engländer - ohne die Schotten wahrscheinlich - weiter mit uns spielen wollen........................Werden wir bestimmen, welche Förmchen sie benutzen dürfen und wie teuer die sein werden.
Erstrebenswert? Echt jetzt?
Im Übrigen war das Argument gar kein Argument sondern ein Bedauern, dass ein Steuersystem, welches wunderbar funktioniert, leider nicht auf deutsche Verhältnisse 1:1 übertragbar ist. Und selbst wenn, würden es deutsche Politiker hassen, weil es mit so wenig Bürokratie verbunden ist.
Hat aber auch hier eigentlich nix zu suchen, geht ja um den Brexit und letztendlich auch nicht um Norwegen.
Also lass uns den Briten die Aufmerksamkeit zu Teil werden, die ihnen gebührt..................Das ist es ja was sie wollten.
Ich bestreite so gar nicht, dass es den Norwegern richtig gut geht.
So wie mir als Deutsche auch.
Können meine Großeltern und auch meine Eltern nicht die ganze Zeit ihres Lebens behaupten.
Und für Deutschland zumindest gilt: Das hat die EU mitbewirkt.
Aber gerne ein drittes Mal worum es mir eigentlich geht, vielleicht etwas anschaulicher.
Wenn ich früher im Sandkasten gehört hätte "Du darfst nur mitspielen, wenn du du zahlst und dich an unsere Regeln hältst, aber du musst die Fresse halten!"
Hallo.....................Kasalla. Aber so richtig! Hätte ich mit Förmchen geschmissen.
Aber das ist wohl eher Deutsch. Die müssen immer der Bestimmer sein. Da sind dann wohl die Norweger richtig gelassen dagegen und machen das echt mit.
Und wenn die Engländer - ohne die Schotten wahrscheinlich - weiter mit uns spielen wollen........................Werden wir bestimmen, welche Förmchen sie benutzen dürfen und wie teuer die sein werden.
Erstrebenswert? Echt jetzt?
Im Übrigen war das Argument gar kein Argument sondern ein Bedauern, dass ein Steuersystem, welches wunderbar funktioniert, leider nicht auf deutsche Verhältnisse 1:1 übertragbar ist. Und selbst wenn, würden es deutsche Politiker hassen, weil es mit so wenig Bürokratie verbunden ist.
Hat aber auch hier eigentlich nix zu suchen, geht ja um den Brexit und letztendlich auch nicht um Norwegen.
Also lass uns den Briten die Aufmerksamkeit zu Teil werden, die ihnen gebührt..................Das ist es ja was sie wollten.
Eine andere Betrachtung zum Thema:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ist-angela-merkel-schuld-am-brexit-kolumne-a-1099970.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ist-angela-merkel-schuld-am-brexit-kolumne-a-1099970.html
@sahnestück: und wenn ich als Staat keine Schulden habe, benötige ich mangels Zinslast auch keine so hohe Steuern! Das Argument mit der geringeren Einwohnerzahl kann ich nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, duch die wesentlich geringere Einwohnerzahl pro qm Land erhöhen sich die Ausgaben für infrastruktur wie Strassen, öffentlicher Nahverkehr etc.
@sahnestück: Wenn ich als Norweger nicht für den europaischen Rettungsschirm mithafte, und zudem in einem Staat wohne, der keine Schulden vor sich herschiebt, sondern richtig Guthaben unterhält, kann ich laut lachen. Und wie die Schweizer lachen,sehe ich jedes Wocheende,wenn Sie bei uns einkaufen, oder essen gehen. Vor ca. 35 Jahren bekamst Du für eine DM ca. 1.10 Franken. Heute blätterst Du dafür fast einen ganzen euro hin. Soviel zur Entwicklung unserer Schwachwährung Euro! Früher waren wir mit unserer DM im Ausland richtig reich, heute zahlen wir durch unsere Schwachwährung fast überall höhere Preise.
Die Brexiter sehen keinen Grund zur Eile, aus der EU auszutreten...aber von den Pflichten wollen sie sich natürlich sofort entbinden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.06.2016
Du lachst darüber, dass du als Norweger zahlen darfst und nix zurück bekommst?
Und du lachst auch darüber, dass du dich an Regeln halten musst, die du nicht mitbestimmen kannst?
Nun ja.....................Dann haben die Norweger wohl so richtig viel Humor.
Worüber du sonst noch so lachst, ist ja nicht Thema hier und jetzt.
Mal abgesehen davon, dass ich das norwegische Steuersystem für richtig gut halte und da haben die Norweger sicherlich richtig viel zu lachen...................Leider lässt es sich nicht unbedingt von 5 Mio. Menschen auf 82 Mio. Menschen 1:1 übertragen.
Aber wir können ja daran arbeiten.......................
Und du lachst auch darüber, dass du dich an Regeln halten musst, die du nicht mitbestimmen kannst?
Nun ja.....................Dann haben die Norweger wohl so richtig viel Humor.
Worüber du sonst noch so lachst, ist ja nicht Thema hier und jetzt.
Mal abgesehen davon, dass ich das norwegische Steuersystem für richtig gut halte und da haben die Norweger sicherlich richtig viel zu lachen...................Leider lässt es sich nicht unbedingt von 5 Mio. Menschen auf 82 Mio. Menschen 1:1 übertragen.
Aber wir können ja daran arbeiten.......................
Einen Beitrag entfernt. Bitte Benimmregeln beachten!
@sahnestück: Die Norweger sind eines der ganz wenigen Völker,die statt Staatsschulden ein riesiges Staatsguthaben besitzen.Sorgen wegen der EZB Politik brauchen sie sich auch nicht zu machen. Ich als Norweger wüde jeden Tag laut lachen. Als Schweizer übrigens auch!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.06.2016
Ich glaube immer noch nicht, dass die Norweger lachen!
Und Schweizer haben eh nicht viel Humor.........................Außer bei der Rrrrrrricola-Werbung.
Und Schweizer haben eh nicht viel Humor.........................Außer bei der Rrrrrrricola-Werbung.
Schweden ist aber in der EU
26.06.2016
Es steht noch nichts fest. Auch das Parlament im VK kann noch abstimmen. Es ist ein beratendes Referendum. Nur ist das Problem das wenn das Parlament anders wählt als die Mehrheit die Regierung dort nicht lange mehr fest im Sattel sitzen. Es gibt nun mal persönliche Interessen.
Jetzt nach den ersten negativen Auswirkungen gibt es menschen die sich einen Brexit entschieden haben die sich ihre Wahl bereuen. Gab es heute eine erneute Chance wurde da nicht die Rede von einem Brexit sein.
Es ist allerding ein Warnschuss für die EU. Die Idee hinter einer gemeinsamen Union ist schön aber dies zeigt das die Art und Weise auf der sie jetzt funktioniert nicht die richtige ist. Das Referendum über das Assoziierungsabkommen mit der Ukrain und das Referendum vom letzten Donnerstag zeigen ganz deutlich dass die Europäer gerne selbst entscheiden in wiefern die sich zentral steuern lassen möchten. Und anscheinend ist in mehreren Ländern die Grenze erreicht. Die EU ist ein Moloch der sich beschäftigt mit Details von den es aber innerhalb von der EU-Organisation keine Kenntnis gibt und oder die Fähigkeit in die Zukunft zu blicken einfach fehlt.
Seit der Gründung der EU war die EU noch nie in der Lage eine Buchhaltung zu präsentieren die gut genug war um von einem Wirtschaftsprüfer unterschrieben zu werden. Das ist also auch noch nie passiert. Zur gleichen Zeit wird es aber von Gesellschaften (Europaweit) von er gleichen EU-Organisation gefordert. Eine Organisation die sich nicht kontrollieren lässt kann nicht ganze Länder kontrollieren. Eigentlich sollte es umgekehrt sein. Die Länder die pro Kopf der Bevölkerung am meisten zahlen sollten die EU kontrollieren und mahnen wenn es nicht gemäß Regeln geht.
Auch gibt es für die ganzen Länder die gleiche Haushaltsregel. Obwohl fast jedes Land eine andere Wirtschaftspolitik führt, eine anders fünktionierende Wirtschaft hat und damit auch ein anderes Steuersystem und eine andere Arbeitslosigkeitzahl hat. Es wird als ein generisches Paket an Regel entwickelt für Länder die einander gegenüber fast nur Inkongruenz zeigen. Das ist wie eine Größe für alle Hosen. Es passt nicht und es wird nie passen.
Der Auftrag für die EU ist jetzt dass weniger Bevormundung geben werden soll, die Sovereignität der sämtlichen Länder respektiert wird, die grenzlose Gier nach noch mehr Länder abgebremst wird und die nordwestlichen Länder nicht immer die Quittung zahlen müssen. Wer sich den Hintern verbrennt, muss auf den Blasen sitzen.
Ich bin für eine kleinere Union mit Skandinavien, Benelux, Österreich, Deutschland, VK, und vielleicht die Schweiz, Liechtenstein und Andorra. Mit -von mir aus- einen Nordmark oder einen Gulden als Währung. Denn die südlichen und östlichen Ländern werden sich nicht von der EU trennen. Das sind genau die Länder die die ganzen Subventionsgelder empfangen. Und die Kulturen liegen zu weit auseinander. Eine Grenze ist nicht nur eine Schwarzlinie auf der Karte.
(Sprachverstöße vorbehalten. Bin kein Deutschsprachiger.)
Jetzt nach den ersten negativen Auswirkungen gibt es menschen die sich einen Brexit entschieden haben die sich ihre Wahl bereuen. Gab es heute eine erneute Chance wurde da nicht die Rede von einem Brexit sein.
Es ist allerding ein Warnschuss für die EU. Die Idee hinter einer gemeinsamen Union ist schön aber dies zeigt das die Art und Weise auf der sie jetzt funktioniert nicht die richtige ist. Das Referendum über das Assoziierungsabkommen mit der Ukrain und das Referendum vom letzten Donnerstag zeigen ganz deutlich dass die Europäer gerne selbst entscheiden in wiefern die sich zentral steuern lassen möchten. Und anscheinend ist in mehreren Ländern die Grenze erreicht. Die EU ist ein Moloch der sich beschäftigt mit Details von den es aber innerhalb von der EU-Organisation keine Kenntnis gibt und oder die Fähigkeit in die Zukunft zu blicken einfach fehlt.
Seit der Gründung der EU war die EU noch nie in der Lage eine Buchhaltung zu präsentieren die gut genug war um von einem Wirtschaftsprüfer unterschrieben zu werden. Das ist also auch noch nie passiert. Zur gleichen Zeit wird es aber von Gesellschaften (Europaweit) von er gleichen EU-Organisation gefordert. Eine Organisation die sich nicht kontrollieren lässt kann nicht ganze Länder kontrollieren. Eigentlich sollte es umgekehrt sein. Die Länder die pro Kopf der Bevölkerung am meisten zahlen sollten die EU kontrollieren und mahnen wenn es nicht gemäß Regeln geht.
Auch gibt es für die ganzen Länder die gleiche Haushaltsregel. Obwohl fast jedes Land eine andere Wirtschaftspolitik führt, eine anders fünktionierende Wirtschaft hat und damit auch ein anderes Steuersystem und eine andere Arbeitslosigkeitzahl hat. Es wird als ein generisches Paket an Regel entwickelt für Länder die einander gegenüber fast nur Inkongruenz zeigen. Das ist wie eine Größe für alle Hosen. Es passt nicht und es wird nie passen.
Der Auftrag für die EU ist jetzt dass weniger Bevormundung geben werden soll, die Sovereignität der sämtlichen Länder respektiert wird, die grenzlose Gier nach noch mehr Länder abgebremst wird und die nordwestlichen Länder nicht immer die Quittung zahlen müssen. Wer sich den Hintern verbrennt, muss auf den Blasen sitzen.
Ich bin für eine kleinere Union mit Skandinavien, Benelux, Österreich, Deutschland, VK, und vielleicht die Schweiz, Liechtenstein und Andorra. Mit -von mir aus- einen Nordmark oder einen Gulden als Währung. Denn die südlichen und östlichen Ländern werden sich nicht von der EU trennen. Das sind genau die Länder die die ganzen Subventionsgelder empfangen. Und die Kulturen liegen zu weit auseinander. Eine Grenze ist nicht nur eine Schwarzlinie auf der Karte.
(Sprachverstöße vorbehalten. Bin kein Deutschsprachiger.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2016
Apropos Demokratie...
Hier mal ein Link zu einem sehr interessanten Vortrag eines Psychologie-Professors zum Thema Demokratie, Meinungsmanagement etc....Das offenbart so einiges...
Aber Achtung, er dauert etwas über'ne Stunde, nichts für "Klicki-Bunti-Neuland-ADHS'ler"...
C&P von youtube :
"Warum schweigen die Lämmer? Demokratie, Psychologie und Empörungsmanagement. Prof. Dr. Rainer Mausfeld
Der Vortrag beschäftigt sich mit einem oftmals als ‚Paradoxon der Demokratie‘ bezeichneten Spannungsverhältnis zwischen Volk und Eliten: Demnach könne es in einer Demokratie beispielsweise passieren, dass, wie Aristoteles bemerkte, „die Armen, weil sie die Mehrheit bilden, das Vermögen der Reichen unter sich teilen.“ Aus Sicht der jeweils herrschenden Eliten sind Demokratien daher mit einem besonderen ‚Stabilitätsproblem‘ behaftet...."
https://www.youtube.com/watch?v=Rx5SZrOsb6M
Hier mal ein Link zu einem sehr interessanten Vortrag eines Psychologie-Professors zum Thema Demokratie, Meinungsmanagement etc....Das offenbart so einiges...
Aber Achtung, er dauert etwas über'ne Stunde, nichts für "Klicki-Bunti-Neuland-ADHS'ler"...
C&P von youtube :
"Warum schweigen die Lämmer? Demokratie, Psychologie und Empörungsmanagement. Prof. Dr. Rainer Mausfeld
Der Vortrag beschäftigt sich mit einem oftmals als ‚Paradoxon der Demokratie‘ bezeichneten Spannungsverhältnis zwischen Volk und Eliten: Demnach könne es in einer Demokratie beispielsweise passieren, dass, wie Aristoteles bemerkte, „die Armen, weil sie die Mehrheit bilden, das Vermögen der Reichen unter sich teilen.“ Aus Sicht der jeweils herrschenden Eliten sind Demokratien daher mit einem besonderen ‚Stabilitätsproblem‘ behaftet...."
https://www.youtube.com/watch?v=Rx5SZrOsb6M
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2016
Wenn du dich gedrückt fühlst........................Das muss ja nicht für jeden so stimmen.
Norwegen geht es gut. Fast so gut wie uns. Warum? Weil sie mit den Nachbarn handeln dürfen. Und dafür zahlen sie. Und wie ich finde........................Nicht wenig.
Vor allen Dingen müssen sie sich Gesetze vorschreiben lassen, die sie nicht selbst wählen dürfen.
Findest du das gut? Das wäre dein Weg?
Meiner wär´s jetzt nicht.
Norwegen geht es gut. Fast so gut wie uns. Warum? Weil sie mit den Nachbarn handeln dürfen. Und dafür zahlen sie. Und wie ich finde........................Nicht wenig.
Vor allen Dingen müssen sie sich Gesetze vorschreiben lassen, die sie nicht selbst wählen dürfen.
Findest du das gut? Das wäre dein Weg?
Meiner wär´s jetzt nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2016
@Sahnestück...ja und deshalb geht es den Norwegern so schlecht gell? Sie könnten jederzeit rein und wollen nicht. Zurecht, auch wenn sie die Kröte EWR schlucken müssen.
Was nicht natürlich zusammenwächst, sondern passend gedrückt wird, geht schneller kaputt.
Was nicht natürlich zusammenwächst, sondern passend gedrückt wird, geht schneller kaputt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2016
Also wer glaubt das wir in einer Demokratie leben, glaubt auch das es den wahren Kommunismus gegeben hat ;-)
Was ist daran demokratisch wenn Lobbyisten jeden Tag den Politikern die Bude einrennen können und gewisse Unternehmen soviel Einfluss haben?!?
Das dieser Kapitalismus gift ist sollte auch mittlerweile aufgefallen sein. Wenn nicht, dann viel Spaß wenn die Umwelt komplett vernichtet wurde und unsere Kinder keinen lebensfähigen Planeten vorfinden.
Ich bin es einfach leid permanent belogen zu werden von Herrschafften die sich Politiker nennen und teilweise schon ganz tief in die Schublade greifen müssen in Sachen Propaganda...
Was ist daran demokratisch wenn Lobbyisten jeden Tag den Politikern die Bude einrennen können und gewisse Unternehmen soviel Einfluss haben?!?
Das dieser Kapitalismus gift ist sollte auch mittlerweile aufgefallen sein. Wenn nicht, dann viel Spaß wenn die Umwelt komplett vernichtet wurde und unsere Kinder keinen lebensfähigen Planeten vorfinden.
Ich bin es einfach leid permanent belogen zu werden von Herrschafften die sich Politiker nennen und teilweise schon ganz tief in die Schublade greifen müssen in Sachen Propaganda...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2016
""Mittendrin gibt es ja noch die Schweiz,Norwegen und Island, die bewußt draussen geblieben sind...warum heult da niemand auf? ""
Und dabei hätten zumindest die Norweger so richtig viel Grund zum Heulen. So wie die Briten künftig auch.
Um mit den europäischen Nachbarn handeln zu können (in Norwegen macht dieser Handel 80 % des Exports aus) gibt es mit den EU-Ländern das EWR-Abkommen.
Führt dazu, dass Norwegen im Jahr 388 Millionen Euro als Beihilfe an EU-Länder zahlt und tatsächlich sehr viel von unserem EU-Recht auch für Norwegen gelten muss.
Nur Mitbestimmungsrecht haben sie als Nicht-EU-Mitglieder natürlich nicht.
Also......................Zahlen und sich an Gesetze halten müssen und man kann nicht mehr mitbestimmen, geschweige denn irgendwelche Sonderrechte in Anspruch nehmen, wenn man weiter mit den Nachbarn handeln möchte..........................Für wen wohl ist das jetzt dumm gelaufen?
Und dabei hätten zumindest die Norweger so richtig viel Grund zum Heulen. So wie die Briten künftig auch.
Um mit den europäischen Nachbarn handeln zu können (in Norwegen macht dieser Handel 80 % des Exports aus) gibt es mit den EU-Ländern das EWR-Abkommen.
Führt dazu, dass Norwegen im Jahr 388 Millionen Euro als Beihilfe an EU-Länder zahlt und tatsächlich sehr viel von unserem EU-Recht auch für Norwegen gelten muss.
Nur Mitbestimmungsrecht haben sie als Nicht-EU-Mitglieder natürlich nicht.
Also......................Zahlen und sich an Gesetze halten müssen und man kann nicht mehr mitbestimmen, geschweige denn irgendwelche Sonderrechte in Anspruch nehmen, wenn man weiter mit den Nachbarn handeln möchte..........................Für wen wohl ist das jetzt dumm gelaufen?