Zu blöd, um ein Kreuz zu machen
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.10.2024
Und dann kommt ja noch hinzu, dass manche so festgefahren in ihrer Ansicht sind, dass man genauso gut mit einer Wand reden könnte 🤷🏻‍♀️
Viele Menschen haben vielleicht aber auch einfach nicht genügend Zeit/Kraft, sich eingehender mit bestimmten Themen auseiander zu setzen. Aufgrund von privater/beruflicher Auslastung.
Aber natürlich gilt dabei auch: Wo ein Wille, da ein Weg. Also ist der Wille, sich zu informieren nicht groß genug.
Und dann bringt es nicht zwingend etwas mit solchen Leuten das Gespräch zu suchen. Sie müssen es selbst wollen und sich dann vor allem auch wirklich selbst informieren und selbst Gedanken machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.10.2024
Ich denke, dass viele Menschen nicht wählen gehen, weil Sie sich nicht mehr damit auseinandersetzen. Kaum einer setzt sich doch noch mit den Parteiprogrammen auseinander. Die jungen Menschen sind so konditioniert auf 20sec tiktok Clips, dass es ihnen schwer fällt sich mit so komplexen Themen auseinander zu setzten.
Aber das geht uns ja alle an. Dann müssen wir das Gespräch suchen und uns nicht Abwimmeln lassen. Jede Mama, Papa, Oma, Opa, Tante what ever kann das Gespräch suchen und informieren. Der oben genannten „Wahl-o-mat“ stellt hier schon auch ne gute Hilfe dar.
Beim Eingangs-Thread frag ich mich übrigens: du hast Sabatical gegoogelt? Aber sagst das die jungen Menschen das nach dem Abitur nutzen? Da is bei Google was falsch gelaufen, den Sabatical is ein Arbeitszeitmodell (word such an Hochschulen schonmal genutzt) aber nicht Von Schülern - vielleicht nochmal nachlesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.07.2024
Das die jungen Menschen nicht wählen kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil. In unserer Gemeinde war die Beteiligung hoch. Es gab aber auch Stimmen, die sagten, dass es Probleme mit dem Verständnis der Parteiprogramme gab, zum Teil auch dem Umfang oder der Sprache geschuldet. Ausserdem muss auch Zeit investiert werden, um sich damit auseinanderzusetzen. Die Parteienvielfalt hat zugenommen. Viele Parteiprogramme haben Übereinstimmungen, und sind auch für uns ältere Wähler nicht immer so schnell fassbar. Die Informationsquellen, die genutzt werden (können), müssen/sollen ja auch kritisch bewertet werden. Ganz schön viel für junge Wähler oder gar Erstwähler😌
Deshalb denke ich, dass es sinnvoll ist, diese jungen Wähler ein bisschen an die Hand zu nehmen (wie manche digitalen Anwendungen es nötig machen, mich an die Hand zu nehmen😉), im Gespräch zu bleiben, ohne Erwartungen zu haben. Vielleicht wählt er/ sie dann bei der nächsten Wahl ( und ich löse meine digitalen Probleme auch irgendwann selbst😉).
Mir hat viel geholfen, mich in der Gemeinde zu engagieren, um später dann auch im Großen denken zu können ( Europa).
Nicht alle Mitbürger interessieren sich auch für das Gemeinwohl, die Politik (auch im Kleinen), oder begreifen die Tatsache, dass sie selbst von vielen Dingen im Alltag profitieren, ohne ständig präsent zu haben, warum das so ist. In einer Demokratie gibt es nicht nur Rechte sondern auch Pflichten. Dem Bürger/ jungen Wähler dies ,, schmackhaft " zu machen bedarf Engagement. Es wird immer Nichtwähler geben.
Hinzu kommt auch, wie innerhalb der Familie mit diesem Thema umgegangen und diskutiert wird. Das prägt ebenfalls.
Manchmal muss man auch aushalten, dass jemand nicht wählt. Ständige Belehrungen sind meist nicht zielführend. Ich plädiere dafür im Gespräch zu bleiben.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.....
Die Demokratie ist am Prüfstand. Wir haben Zeiten, wo die Lüge durch häufige Wiederholung zur Wahrheit wird. Trump ist ein Vertreter davon. Putin auf der anderen Seite versucht seit Jahren durch systematische Falschmeldungen Wahlen in anderen Ländern zu beeinflussen.
Er finanziert auch extreme Parteien in anderen Ländern.
Wenn dann noch schwache Politiker im Land dazukommen, ergibt das einen toxischen Cocktail.
Deutschland scholzt jetzt seit Jahren dahin, England hat sich mit Johnson/ Sunak verzockt und in Frankreich werkt ein machtloser Macron dahin.
Die Europawahl bringt einen Rechtsruck, der interessant wird. Der Rechtsblock drängt Richtung Mitte und will von der AfD nix mehr wissen. Die Konservativen wittern Morgenluft und bekunden Interesse an der neuen moderaten Rechten.
Meloni scheint anzukommen.... .
Verwirrende Zeiten.
Naja, freie Meinungsäußerung. Mir schmeckt das oft nicht, was da von Parteien im Programm gesagt wird. Aber die freie Meinungsäußerung muss bleiben. Ich als jener, der schon relativ viel Lebenserfahrung hat tue mich, was die Texte der Parteien betrifft, vermutlich leichter als die meisten jüngeren bzw. jungen Wähler, denen einfach die Erfahrung fehlt.
Ja, es ist wichtig zu wählen, seine Meinung kund zu tun...da hast du schon Recht Lulatsch...

Meine Briefwahl-Unterlagen habe ich eben ausgefüllt...morgen sind sie im Rathaus.

Falsche Wahlversprechen und Lügen zu entlarven, ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Mir zumindest helfen da die Medien wenig weiter. Alleine die Werbung der "Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung", die ich jetzt schon mehrfach im Fernsehen sah, finde ich extrem verstörend. Kann gar nicht verstehen, dass ein solcher Wahl-Werbespot zulässig ist...aber mich fragt ja keiner...
Natürlich kannst du etwas bewirken. Allein schon damit, daß du dich mit dem Thema Politik überhaupt beschäftigst. Wie heißt es doch so schön: nirgends wir so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. Die Krux ist halt, Lügen und falsche Versprechungen zu filtern. Man kann auch diverse Medien zu Hilfe nehmen, um notorische Lügner und Blender zu erkennen. Auch wenn ich mich wiederhole: bitte geht zur (Europa -) Wahl. Es stehen dutzende Parteien zu Verfügung. Jede hat irgendwie seine Berechtigung. Als zusätzliche Hilfe kann ich auch den "Wahl-O-Mat" empfehlen. Dieses Hilfsmittel stammt nicht aus einer russischen Trollfabrik, sondern zu Verfügung gestellt von der deutschen Bundesregierung
26.05.2024
Ich bin auch viele Jahre nicht wählen gegangen. Nicht, weil ich nicht wüsste wie es geht, sondern weil ich eher politikverdrossen bin und war.

Die jungen Leute in meinem Umfeld sind sehr fleißige Zeitgenossen. Ja, sie lieben und leben ihren eigenen Lifestyle, aber sie studieren oder sind in der Altenpflege. Ich kenne keinen, der hier sein Leben "vergammelt".

Meinen eigenen Sohn hab ich damals schon mit 16 wählen lassen. Das Kreuz hab ich nach seinem Wunsch gesetzt. Ich weiß nicht mehr genau, um welche Wahl es damals genau ging. Aber er sollte für seine Zukunft entscheiden. Daher hab ich ihn entscheiden lassen. Inzwischen ist er 35 und wählt selber. Also er hat sich immer dafür interessiert.

Ich selber bin noch unschlüssig, ob ich wählen gehen werde. Mir fehlt einfach der Glaube, dass ich etwas bewirken kann oder, dass so eine Wahl überhaupt nützt.

Naja, mal sehen..... die Wahlbenachrichtigungen hängen erstmal an der Pinwand. Ich werde spontan entscheiden zu gehen oder eben nicht.
Hmm, also ich kenne junge Leute, die Verantwortung übernehmen und ihrem Land dienen.

Meine Miliz Kompanie in Österreich, das sind Männer und Frauen zwischen 20 und 30.
Die sind Zivilisten in Uniform und die sind innerhalb von 48h gefechtsbereit. Das ist unser Anspruch.
Das sind Freiwillige, die dem Ruf ihres Landes gefolgt sind, um Demokratie und Freiheit unter Einsatz ihres Lebens zu verteidigen.
Da geht jeder wählen, das sind überzeugte Demokraten. Ich war richtig überrascht, wer da meiner Einheit zugeteilt wurde.
Echte Experten ihres Faches, leistungsbereit und richtig gut.
Junge Menschen, denen man nur mit Hochachtung begegnen kann.

Da das keine 200 km von Regensburg entfernt ist, denke ich, dass die jungen Leute in Bayern nicht viel anders sind.

Man sollte ihnen einfach mehr vertrauen.
#webfishbone

Danke für deinen Beitrag zu diesem kontroversen und komplexen Thema. Du sprichst mir aus der Seele. Nach teilweise "unfreundlichen" Meldungen (ich benutze Mal lieber nicht das Wort beleidigend 😊) Mal wieder ein sehr konstruktiver Beitrag. Mir ist wichtig festzustellen: ob jemand wählt oder nicht: ist mir egal. Muss jeder/jede mit sich selbst ausmachen. Was mir halt sauer aufstößt sind die Ausreden, um nicht zu wählen. Zu kompliziert, keine Zeit, alle korrupt, bringt eh nichts
Etwas provokant das Thema..
Da es suggeriert, dass der der Nichtwählt "blöd" wäre.. wählen ist wichtig und richtig. Damit überhaupt eine Chance besteht, das etwas nach seinem Willen passiert. Jeder Mensch hat die selben Rechte und Würde - daher wählen gehen.

Klar meckern viele und der Umgang miteinander und gerade bei anderer Meinung wird zunehmend (seit 10+ Jahren) rauher/aggressiver und krimineller, ob nun von links, rechts, klima, öko Extremisten egal.. ein Zeichen von Unzufriedenheit, Angst, Sorgen und vielen Mio Bürgern die völlig durch das Raster gefallen sind.. so lustig ist Angst vor dem Alter, der Tafel; Amt, Armut, Krankheit, Diskriminierung, Verdrängung, Obdachlos, Gewalt, Fremdenhass auch gegen NichtFremde für viele in ihrer Lebenswiklichkeit - abgehängt von der Gesellschaft - nicht.

Vieles muss besser und anders werden und jeder sollte Wertschätzen, was wichtig ist, keineswegs selbstverständlich und daher mindestens zur Wahl gehen - engagieren, kritisieren und demonstrieren (im zulässigen gesetzl. u gesellschaft. Rahmen) wäre echt auch immer wichtig.

PS schöner Artikel von Hr. Vosskuhle ehem. Bundesverfassungsgerichtspräsident
https://nachrichten.idw-online.de/2024/05/17/75-jahre-grundgesetz-interview-mit-prof-dr-andreas-vosskuhle
Ja, ich bin auch pro Wählen - nur anti pauschales Meckern. 😉 Jede Nicht-Wahl macht ja Stimmen für anti-demokratische Parteien wertvoller.

Beim Thema Lebensmodell: Ich finds okay nicht nur "für morgen" zu leben, keiner von uns weiß schließlich, ob es für uns selbst eins gibt. Finds aber gut, wenn jeder die Verantwortung für sich selbst übernimmt ein "gutes Leben" zu haben und nicht alle anderen dafür verantwortlich macht, wenn es mal so nicht läuft. Arbeiten zu gehen ist nicht immer pure Selbstverwirklichung, aber es gibt einem Macht: Macht über das eigene Schicksal, die Wahl bei ganz vielen Dingen. Diese Wahl tauscht man meist gegen Zeit.

Jeder für sich muss da irgendwie einen Mittelweg finden. Ich will die Wahl haben und Zeit für mich. Die Work-Life-Balance ist wichtig, auch wenn sie einem nicht jeder gönnt. 😉
Ich ärgere mich über jeden, der/ die nicht wählen geht. Bzw einfach Briefwahl macht. Ist ja nun echt easy zu beantragen.
Dabei ist mir der Geburtsjahrgang egal.

Ich saß heute über den Wahlzetteln. Hier ist auch noch Kommunalwahl. Das finde ich echt kompliziert, wenn die Stimme auf 20/30/40 Leute aufgeteilt werden kann. Das raffe ich alte Schachtel auch nie so recht. Aber wähle trotzdem.

Aber über "den Staat", "die Politiker" usw zu meckern und dann noch nicht mal wählen, das geht für mich überhaupt nicht....

Wer wieviel arbeiten will, ist reine Privatsache. Ich habe Jahrzehnte in der Pflege gearbeitet. Da war und ist es nie ungewöhnlich gewesen, seine Arbeitszeit bzw wöchentlich Stundenanzahl zu variiieren. Viele meiner Kollegen habe auch in den 70/80igern auch mal 1 Jahr nicht gearbeitet und sind durch die Welt gereist. Oder nur ne halbe Stelle Nachtwachen gemacht, und dazu noch einen Laden gehabt oder Kneipe usw. Fachkräftemangel hat es in der Pflege, vor allem in der Psychiatrie auch immer gegeben. Daher hatte ich Kollegen aus bestimmt 20 verschiedenen Ländern, Kulturen, Arbeitsauffassungen....
Und es gab immer faule und fleißige Kolleg*innen. In jedem Alter und in jeder Generation.... Flippige bis spießige, brave und rebellische..... Am Geburtsjahrgang hätte ich das nie fest machen können.( Ok, in der Psychiatrie arbeitete schon immer ein " bunter" Haufen 😇)


In einer Demokratie zu leben heißt nun mal auch Eigenverantwortung zu haben. Zur Freiheit in einer Demokratie gehören nun mal auch Pflichten. Für mich ist wählen Pflicht.
Wer nicht wählt, hat nix zu meckern.
@Lulatsch-from-Bavarian

Aber meine Mutter (Jahrgang 1923) hat immer gesagt: ".... wir sind von der schlechten -, in die gute Zeit gekommen. Weil wir entsprechend gearbeitet haben.

Nachdem ihre Mitmenschen ganz Europa vernichtet haben, und viele Zivilisten ermordet haben ,gab es ein paar Arbeitsstellen mehr.
Und ja um den alten Wirtschaftstandards einzuholen und zu erweitern gab es sogar noch mehr zu schaffen.
Dafür gab es immer weniger Arbeitsstunden ,mehr Urlaub usw.
Ja danke der Babyboomer gab es auch eine größere Rente.
Haben wir es schlechter als deine Mama?
Wohl nicht wirklich.
@Lulatsch-from-Bavarian - nun vielleicht hat dein 24-jähriger Kollege dich einfach nur veräppelt oder hatte keine Lust auf ein Gespräch mit dir. Auch deine Babyboomer-Generation hat sich nicht überall mit Ruhm bekleckert - da den Spiegel vorgehalten zu kriegen, könnte auch nicht so angenehm werden.
"Und: weil es mein Beruf ist, zu analysieren"

Weiß nicht, ob du dann in dem so gut bist, wenn du es liebst auf Basis deiner spontanen Emotionen allgemeingültige Schlüsse zu ziehen.

"Bin jetzt seit 47 Jahren durchgehend in Lohn und Brot (diesen Ausdruck werden wiederum die "jungen" nicht kennen), und freue mich wirklich, ein erfülltes Arbeitsleben bald hinter mir zu lassen"

Im entfernten Bekanntenkreis ist am Wochenende ein 40jähriger einfach tot umgefallen. Man weiß noch nicht weshalb. Hätte er mit dem Leben bis zur Rente gewartet, hätte er nie ein Leben gehabt. Im erweiterten familiären Umfeld hatte ein Mann Ende 30 vor Kurzem einen Schlaganfall inkl. Atemaussetzern. Er konnte widerbelebt werden, aber nicht ohne Spätschäden und er wird Vieles nicht mehr tun können, was er mal konnte.

Du bist inzwischen ein alter Mann, der die neue Welt nicht mehr versteht, aber über die Jahre die Arroganz entwickelt hat, dass es nur das System, die Werte und die Denke geben darf, für die du dich entschieden hast. Nutz die Zeit, die du noch hast um anderen zuzuhören, statt über sie zu urteilen, wenn du nicht belächtelt werden willst.

@Minty Ich fand dich ja fast zu nett. 😉 Wer Stänkern kann, muss auch Feedback vertragen. Und wer meint, der Eröffner sollte netter behandelt werden, sollte sich den Threadtitel inkl. Beleidigung vielleicht nochmal durchlesen.

@Juliette Ich mag Nashörner.
24.05.2024
Ich finde die jungen Menschen toll ! 😀💪
Ich hatte keinen "Einstieg" in die Diskussion. Hab dieses Thema auf den Weg gebracht. Vielleicht etwas forsch. Aber trotzdem: werde meine Meinung nicht ändern. Kann das alles auch anhand von Statista beweisen. Nur ein Beispiel von vielen: in Westdeutschland machen nur noch ca. 65 % aller Bürger von ihrem Wahlrecht gebrauch. Im Osten geht nur noch jeder zweite zur Urne. Und wenn man das ganze noch in Altersklassen unterteilt: U 25 nur noch knapp 35 % Wahlbeteiligung. Jetzt wirst du gleich antworten: "..... alles Fake Nachrichten".
Hast du dir mal deinen ersten Beitrag durchgelesen? Findest du deinen Einstieg in die Diskussion in Ordnung? Interessant, dass du meine Nachfragen nicht in Ordnung findest. Diese sind weder abwertend noch beleidigend. Dein erster Beitrag ist das durchaus.
#Minty

Ich finde deinen Einstieg in die Diskussion nicht in Ordnung. Aber wahrscheinlich liegt das an mir. Hab wohl andere Vorstellungen. Bin halt ein alter Sack, der die "Generation Z" nicht mehr richtig versteht
Ernsthaft jetzt? Ich habe Fragen gestellt und war weder unsachlich, noch beleidigend oder abwertend. Im Gegensatz zu dir, der du eine ganze Generation (!) abwertest. Darfst du das, weil du älter bist als ich? Der Wind der Zwanziger ist lange an mir vorbeigeweht, aber ich komme im Traum nicht darauf, pauschal Menschen über 60 oder unter 30 so abzuwerten. So funktioniert Gesellschaft nicht.
#die Braut haut ins Auge

Danke für deinen Beitrag. Ist weder unsachlich oder (will jetzt die Namen nicht nennen) beleidigend. Wollte mit meiner Aussage auch nur eine Diskussion anstoßen. Natürlich darf man eine ganze Generation nicht über den Kamm scheren. Aber alleine die Antworten meines Beitrages zeigen, wie kontrovers dieses Thema ist. Und: wie schnell sich manche (eigentlich nur zwei) gleich persönlich angesprochen fühlen. Ich gebe unsere nachfolgenden Generationen nicht verloren. Aber meine Mutter (Jahrgang 1923) hat immer gesagt: ".... wir sind von der schlechten -, in die gute Zeit gekommen. Weil wir entsprechend gearbeitet haben".