Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2020
Nicht schlimm; sind beides durchwegs Sender mit sehr interessanten Beiträgen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2020
Ja, ich meinte auch 3Sat - bin heute schon ziemlich müde und habe das im Beitrag falsch geschrieben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2020
Herr Scobel und 3sat sind eins. Hinsichtlich ARTE weiß ich nix in dem Zusammenhang.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2020
Jeder kann und darf sein Leben menschenfreundlich gestalten. Und, sollte es auch. In jeder Hinsicht gäbe es viel zu entdecken. Auf, auf und hin zu neuen bereichernden Aspekten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2020
Also ich kenne die Sendungen nicht, obwohl ich sehr häufig in der arte Mediathek unterwegs bin und freue mich sehr über den Hinweis. Danke Tardis!
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02.07.2020
Also ich kenne die Sendungen nicht, obwohl ich sehr häufig in der arte Mediathek unterwegs bin und freue mich sehr über den Hinweis. Danke Tardis!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2020
Ja nu. Die Fakten z.B. über die Gesamtproblematik über die wir sprechen, ist schon jahre- und jahrezehntelang hinlänglich bekannt, allein, es wurde zu wenig ausführlich erörtert und ins Gedächtnis gerufen.
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02.07.2020
Wie immer dem auch sei, die Fakten sind hinlänglich bekannt
@Tardis - eher verwechselt der Herr was anderes, nämlich den Unterschied zwischen dem "selbst gesehen haben" und "mit anderen teilen". Denn es kann hier durchaus noch Menschen geben, die diese Beiträge nicht kennen. Für diese waren deine Beiträge mit den Links gedacht. ;o)
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02.07.2020
@PeVisitor
Ich vermute, du verwechselst Herrn Scobels YT-Kanal mit seinen Sendungen auf 3sat.
Ich vermute, du verwechselst Herrn Scobels YT-Kanal mit seinen Sendungen auf 3sat.
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02.07.2020
Hömma, diese Scobel-Beiträge gibt es bereits länger in der Mediathek.
Darf ich ein verträumtes Verschlafen annehmen?
Darf ich ein verträumtes Verschlafen annehmen?
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02.07.2020
Die Folgen des Rassismus heute | Gert Scobel
https://www.youtube.com/watch?v=EA4Gy9Rt7Cw
Aristoteles setzte vor über 2000 Jahren die Barbaren – also all jene, die nicht Griechisch sprachen und keine Hellenen waren - mit zur Knechtschaft geborenen Sklaven gleich und riet seinem berühmten Schüler Alexander dem Großen, mit Sklaven wie mit Tieren umzugehen. Dahinter steht ganz offensichtlich eine politische Theorie und keine wissenschaftliche. Diese Theorie setzt aber bis heute Impulse.
Wer über Rassismus redet, muss also gleichzeitig über Mechanismen von Macht und Gewalt reden. Diese sind immer auch kulturell bedingt und nie nur rein biologisch.
Im zweiten Teil des Videos zu Rassismus geht es um den Rassebegriff - biologisch und kulturhistorisch.
https://www.youtube.com/watch?v=EA4Gy9Rt7Cw
Aristoteles setzte vor über 2000 Jahren die Barbaren – also all jene, die nicht Griechisch sprachen und keine Hellenen waren - mit zur Knechtschaft geborenen Sklaven gleich und riet seinem berühmten Schüler Alexander dem Großen, mit Sklaven wie mit Tieren umzugehen. Dahinter steht ganz offensichtlich eine politische Theorie und keine wissenschaftliche. Diese Theorie setzt aber bis heute Impulse.
Wer über Rassismus redet, muss also gleichzeitig über Mechanismen von Macht und Gewalt reden. Diese sind immer auch kulturell bedingt und nie nur rein biologisch.
Im zweiten Teil des Videos zu Rassismus geht es um den Rassebegriff - biologisch und kulturhistorisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2020
Rassismus wissenschaftlich analysiert | Gert Scobel
https://www.youtube.com/watch?v=_-iC4g_fLoE
Rassismus existiert, das wissen wir nicht erst seit #blacklivesmatter. Wo kommt Rassismus her, wo es doch gar keine Rassen gibt? Wieso lässt sich die Frage „What’s your race?“ nicht ins Deutsche übersetzen?
Rassismus ist keine biologisch begründete Theorie, sondern eine Ideologie in Reinform – eine Welterklärung, die behauptet, sich auf Fakten zu stützen. Rassismus ist ein abstrakter Begriff und damit ein soziales Konstrukt, resultierend aus Kolonialismus und Sklaverei, das bis heute in die Gesellschaft und die Wissenschaft hinreinreicht.
https://www.youtube.com/watch?v=_-iC4g_fLoE
Rassismus existiert, das wissen wir nicht erst seit #blacklivesmatter. Wo kommt Rassismus her, wo es doch gar keine Rassen gibt? Wieso lässt sich die Frage „What’s your race?“ nicht ins Deutsche übersetzen?
Rassismus ist keine biologisch begründete Theorie, sondern eine Ideologie in Reinform – eine Welterklärung, die behauptet, sich auf Fakten zu stützen. Rassismus ist ein abstrakter Begriff und damit ein soziales Konstrukt, resultierend aus Kolonialismus und Sklaverei, das bis heute in die Gesellschaft und die Wissenschaft hinreinreicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.06.2020
.......Verkauf doch nicht alle für KOMPLETT doof..........
Eine falsche inhaltsleere Unterstellung, um die Unfehlbarkeit des eigenen Moralanspruchs hervorzuheben. Wird nicht klappen, in 3 Monaten ist die ganze Rassismusdiskussion sowieso vergessen.
Eine falsche inhaltsleere Unterstellung, um die Unfehlbarkeit des eigenen Moralanspruchs hervorzuheben. Wird nicht klappen, in 3 Monaten ist die ganze Rassismusdiskussion sowieso vergessen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.06.2020
Ein wichtiger Aspekt ist sicher die Ausbildung:
https://web.de/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/dave-grossman-scharfmacher-us-polizei-34785794
https://web.de/magazine/politik/us-praesident-donald-trump/dave-grossman-scharfmacher-us-polizei-34785794
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2020
Miss Jenny hat das alles sauberer ausgedrückt, ich wollte es dennoch ergänzen.
Nee, nee Du hast das viel besser und gründlicher gemacht, danke dafür!
Nee, nee Du hast das viel besser und gründlicher gemacht, danke dafür!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2020
"Ein klein wenig Dankbarkeit, das ich diesen Thread mit einem klitzkleinen Nadelstich wieder aus der einsetzenden Schläferigkeit aktiviert habe"
Das konnte ich gar nicht erkennen, insofern: gibt keinerlei Grund für eine Dankbarkeit.
"Ansonsten ist meine Vostellung von dem, was hierhergehört oder nicht, etwas demokratischer."
Jaja. Verschwörungstheoretiker und neue Rechte sind die einzigen die weiter denken und nicht fremdgelenkt sind und du bist mit deinen Ablenkereien der einzige Demokrat (hier). 😀. Natürlich.
"Somit werde ich weiter stören."
Sehr weitreichend angekündigt darfst du dich dann natürlich auch nicht beschweren, was mit Posts zu Clankriminalität u.a. ggf. passieren wird.
"Mit diesen Sätzen überführst Du Dich leider selbst, indem Du besonderen Wert auf die Trennung legst zwischen den Problemen von Schwarzen im Zusammenhang mit der Polizei und der hiesigen Zuwanderungscommunity im Zusammenhang von Problemen mit der Polizei."
"Sind doch alles Menschen und sind wir nicht inzwischen"eine Welt?"
Da möchtest du dann plötzlich Kumbaja feiern, nicht wahr? Wir werden sicher ein ander mal bei Themen wie Flüchtlingspolitik auf dein jetziges Ansinnen zurück kommen.
Verkauf doch nicht alle für KOMPLETT doof und erkläre hier, dass es irgendwas mit 'wir sind doch eine Welt und sitzen in einem Boot Tralala' zu tun haben sollte, wenn du ClanKRIMINALITÄT mit dem Bekämpfen von (systematischem) Rassismus in Zusammenhang bringst. Das ist genau ein übler Teil von Rassismus, die Schuld für diesen in denjenigen, welche darunter leiden, zu suchen.
Deshalb auch:
"besonderen Wert auf die Trennung legst zwischen den Problemen von Schwarzen im Zusammenhang mit der Polizei und der hiesigen Zuwanderungscommunity im Zusammenhang von Problemen mit der Polizei."
Ich lege Wert auf die Trennung von Rassismus und irgendwelchen Zuwanderungs-/Integrationsproblemen o.a.
In den USA sprechen wir bei Schwarzen überhaupt gar nicht von Zuwanderern, zumindest nicht mehr oder weniger als bei Weißen, das ist schon klar, oder? Und auch hier in Deutschland, in Europa sprechen wir nicht zwangsläufig (wenn auch häufiger) von Zuwanderern, wenn wir von Schwarzen sprechen und umgekehrt sehr häufig NICHT von Schwarzen, wenn wir von Zuwanderern sprechen. Es geht hier nicht um Zuwanderer.
"Mal abgesehen von den kulturellen und organisatorischen Unterschieden der jeweiligen Polizei, sind Schwarze denn anders als unsere außereuropäischen Zuwanderer, das man da eine Trennung herbeiführen muß?"
In diesem Sinne auch: ja. Natürlich. Rassismus gegen einen schwarzen Deutschen/Europärer/Afrikaner/Amerikaner/.../ in Deutschland/Europa oder einen Afroamerikaner in den USA oder oder ... hat mit einer osteuropäischen oder arabischen oder was auch immer kriminellen Gruppe so viel oder so wenig miteinander zu tun wie Pfannkuchen mit Covid19. Irgendein Zusammenhang lässt sich ganz sicher (wie immer bei allem) herstellen, aber nein, ein direkter Zusammenhang besteht da überhaupt nicht.
Übrigens möchte ich einmal mehr das Buch und den Film "Neger, Neger, Schornsteinfeger: Meine Kindheit in Deutschland" empfehlen. Eine Vor-Kriegs-Nachkriegserzählung aus einer anderen Perspektive.
"sehe die Hinweise, die ich zu den Ereignissen im eigenen Land beigefügt habe als Ergänzung zum Thema, zudem die Information zu den breitgefächerten Möglichkeiten, sich als rassistisch verfolgt fühlende(r) Hilfe und Unterstützung zu holen als hilfreich."
Nochmals, bitte verkaufe andere nicht für KOMPLETT DOOF.
Du hast einen (1) Link der amtlichen Antidiskriminierungsstelle kopiert.
Und zwar mit den Worten:
"Wer also meint, sein Anliegen vortragen bzw. sich Hilfe holen zu müssen kann dies in vielfältiger Weise tun."
Du wolltest natürlich hilfreich sein 😀 und nicht etwa wie ich es erwiderte 'wir tun ja was' schreiben und nicht das von mir genannte Beispiel (Anmerkung für diejenigen, welche es wirklich interessiert: die Dienstaufsichtsbeschwerde verlief natürlich im Sande, deshalb u.a. kann ich einer "Macht"ausgleichung durchaus etwas abgewinnen) kleinreden und insbesondere Demonstrationen schlecht reden. Denn
"breitgefächerten Möglichkeiten, sich als rassistisch verfolgt fühlende(r) Hilfe und Unterstützung zu holen"
'wird doch alles getan, ist doch alles prima und ausserdem wenn dann nur gefühlt'.
Miss Jenny hat das alles sauberer ausgedrückt, ich wollte es dennoch ergänzen.
Das konnte ich gar nicht erkennen, insofern: gibt keinerlei Grund für eine Dankbarkeit.
"Ansonsten ist meine Vostellung von dem, was hierhergehört oder nicht, etwas demokratischer."
Jaja. Verschwörungstheoretiker und neue Rechte sind die einzigen die weiter denken und nicht fremdgelenkt sind und du bist mit deinen Ablenkereien der einzige Demokrat (hier). 😀. Natürlich.
"Somit werde ich weiter stören."
Sehr weitreichend angekündigt darfst du dich dann natürlich auch nicht beschweren, was mit Posts zu Clankriminalität u.a. ggf. passieren wird.
"Mit diesen Sätzen überführst Du Dich leider selbst, indem Du besonderen Wert auf die Trennung legst zwischen den Problemen von Schwarzen im Zusammenhang mit der Polizei und der hiesigen Zuwanderungscommunity im Zusammenhang von Problemen mit der Polizei."
"Sind doch alles Menschen und sind wir nicht inzwischen"eine Welt?"
Da möchtest du dann plötzlich Kumbaja feiern, nicht wahr? Wir werden sicher ein ander mal bei Themen wie Flüchtlingspolitik auf dein jetziges Ansinnen zurück kommen.
Verkauf doch nicht alle für KOMPLETT doof und erkläre hier, dass es irgendwas mit 'wir sind doch eine Welt und sitzen in einem Boot Tralala' zu tun haben sollte, wenn du ClanKRIMINALITÄT mit dem Bekämpfen von (systematischem) Rassismus in Zusammenhang bringst. Das ist genau ein übler Teil von Rassismus, die Schuld für diesen in denjenigen, welche darunter leiden, zu suchen.
Deshalb auch:
"besonderen Wert auf die Trennung legst zwischen den Problemen von Schwarzen im Zusammenhang mit der Polizei und der hiesigen Zuwanderungscommunity im Zusammenhang von Problemen mit der Polizei."
Ich lege Wert auf die Trennung von Rassismus und irgendwelchen Zuwanderungs-/Integrationsproblemen o.a.
In den USA sprechen wir bei Schwarzen überhaupt gar nicht von Zuwanderern, zumindest nicht mehr oder weniger als bei Weißen, das ist schon klar, oder? Und auch hier in Deutschland, in Europa sprechen wir nicht zwangsläufig (wenn auch häufiger) von Zuwanderern, wenn wir von Schwarzen sprechen und umgekehrt sehr häufig NICHT von Schwarzen, wenn wir von Zuwanderern sprechen. Es geht hier nicht um Zuwanderer.
"Mal abgesehen von den kulturellen und organisatorischen Unterschieden der jeweiligen Polizei, sind Schwarze denn anders als unsere außereuropäischen Zuwanderer, das man da eine Trennung herbeiführen muß?"
In diesem Sinne auch: ja. Natürlich. Rassismus gegen einen schwarzen Deutschen/Europärer/Afrikaner/Amerikaner/.../ in Deutschland/Europa oder einen Afroamerikaner in den USA oder oder ... hat mit einer osteuropäischen oder arabischen oder was auch immer kriminellen Gruppe so viel oder so wenig miteinander zu tun wie Pfannkuchen mit Covid19. Irgendein Zusammenhang lässt sich ganz sicher (wie immer bei allem) herstellen, aber nein, ein direkter Zusammenhang besteht da überhaupt nicht.
Übrigens möchte ich einmal mehr das Buch und den Film "Neger, Neger, Schornsteinfeger: Meine Kindheit in Deutschland" empfehlen. Eine Vor-Kriegs-Nachkriegserzählung aus einer anderen Perspektive.
"sehe die Hinweise, die ich zu den Ereignissen im eigenen Land beigefügt habe als Ergänzung zum Thema, zudem die Information zu den breitgefächerten Möglichkeiten, sich als rassistisch verfolgt fühlende(r) Hilfe und Unterstützung zu holen als hilfreich."
Nochmals, bitte verkaufe andere nicht für KOMPLETT DOOF.
Du hast einen (1) Link der amtlichen Antidiskriminierungsstelle kopiert.
Und zwar mit den Worten:
"Wer also meint, sein Anliegen vortragen bzw. sich Hilfe holen zu müssen kann dies in vielfältiger Weise tun."
Du wolltest natürlich hilfreich sein 😀 und nicht etwa wie ich es erwiderte 'wir tun ja was' schreiben und nicht das von mir genannte Beispiel (Anmerkung für diejenigen, welche es wirklich interessiert: die Dienstaufsichtsbeschwerde verlief natürlich im Sande, deshalb u.a. kann ich einer "Macht"ausgleichung durchaus etwas abgewinnen) kleinreden und insbesondere Demonstrationen schlecht reden. Denn
"breitgefächerten Möglichkeiten, sich als rassistisch verfolgt fühlende(r) Hilfe und Unterstützung zu holen"
'wird doch alles getan, ist doch alles prima und ausserdem wenn dann nur gefühlt'.
Miss Jenny hat das alles sauberer ausgedrückt, ich wollte es dennoch ergänzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2020
Demokratie ist nach Anstand wohl das allerletzte was ich mit Deiner Person in Verbindung bringe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2020
@Miss Jenny: ....... alles andere gehört hier nicht her........lass das stören sein...........
Ein klein wenig Dankbarkeit, das ich diesen Thread mit einem klitzkleinen Nadelstich wieder aus der einsetzenden Schläferigkeit aktiviert habe, sollte wohl eher angebracht sein.
Ansonsten ist meine Vostellung von dem, was hierhergehört oder nicht, etwas demokratischer. Somit werde ich weiter stören.
Ein klein wenig Dankbarkeit, das ich diesen Thread mit einem klitzkleinen Nadelstich wieder aus der einsetzenden Schläferigkeit aktiviert habe, sollte wohl eher angebracht sein.
Ansonsten ist meine Vostellung von dem, was hierhergehört oder nicht, etwas demokratischer. Somit werde ich weiter stören.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2020
Da frage ich doch mal, paßt das nicht zusammen? Mal abgesehen von den kulturellen und organisatorischen Unterschieden der jeweiligen Polizei, sind Schwarze denn anders als unsere außereuropäischen Zuwanderer, das man da eine Trennung herbeiführen muß? Sind doch alles Menschen und sind wir nicht inzwischen"eine Welt?
Also erstmal ist das nicht ein Problem das Schwarze als Individuen verursacht haben, sondern ein Problem dass das System in dem sie leben verursachte. Damit fängt es schon an - und in diesem Sinne ist das System der USA auf vielerlei Weise eben tatsächlich nicht mit dem in unserem Land zu vergleichen.
Der eigentlich springende Punkt ist aber: - es geht hier um BLACK LIVES MATTER - siehe Überschrift, alles andere gehört hier nicht her. Wie kann es einem an soviel Respekt und Grundanständigkeit mangeln, dass man so einen Thread zerschiessen muss?
Man eröffnet doch auch keinen Thread über Dickendiskriminierung, um dann über die miese Bezahlung von Frisören zu schreiben, auch wenn beides Themen sind die man besprechen kann. Es geht hier einfach ausnahmsweise NICHT um Deine üblichen und einzigen Lieblingsthemen, marceau, egal wie sehr Du es auch herbeiredest. Respektiere das doch bitte und lass das stören sein.
Also erstmal ist das nicht ein Problem das Schwarze als Individuen verursacht haben, sondern ein Problem dass das System in dem sie leben verursachte. Damit fängt es schon an - und in diesem Sinne ist das System der USA auf vielerlei Weise eben tatsächlich nicht mit dem in unserem Land zu vergleichen.
Der eigentlich springende Punkt ist aber: - es geht hier um BLACK LIVES MATTER - siehe Überschrift, alles andere gehört hier nicht her. Wie kann es einem an soviel Respekt und Grundanständigkeit mangeln, dass man so einen Thread zerschiessen muss?
Man eröffnet doch auch keinen Thread über Dickendiskriminierung, um dann über die miese Bezahlung von Frisören zu schreiben, auch wenn beides Themen sind die man besprechen kann. Es geht hier einfach ausnahmsweise NICHT um Deine üblichen und einzigen Lieblingsthemen, marceau, egal wie sehr Du es auch herbeiredest. Respektiere das doch bitte und lass das stören sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2020
@Donna plus: .......Ist die Clankriminalität hier, in den USA, in Europa, weltweit eine schwarze Erfindung und Ausführung? (Nein, ist sie nicht.)
Deshalb hat sie auch hier NICHTS zu suchen. Allenfalls insoweit, falls du Rassismus darstellen wollen würdest, indem du Clankriminalität Schwarzen (und zwar ausschließlich Schwarzen) zuordnen wollen würdest - was ja ganz sicher nicht der Fall sein wird............
Mit diesen Sätzen überführst Du Dich leider selbst, indem Du besonderen Wert auf die Trennung legst zwischen den Problemen von Schwarzen im Zusammenhang mit der Polizei und der hiesigen Zuwanderungscommunity im Zusammenhang von Problemen mit der Polizei.
Da frage ich doch mal, paßt das nicht zusammen? Mal abgesehen von den kulturellen und organisatorischen Unterschieden der jeweiligen Polizei, sind Schwarze denn anders als unsere außereuropäischen Zuwanderer, das man da eine Trennung herbeiführen muß? Sind doch alles Menschen und sind wir nicht inzwischen"eine Welt?
Und was spricht dagegen, die hiesigen Konflikte zu benennen, die doch sehr viel greifbarer und vertrauter sind als die aus den USA, die uns von deutschen Medienjournalisten aufbereitet werden?
Nein, ich kann Deine Kritik nicht nachvollziehen und sehe die Hinweise, die ich zu den Ereignissen im eigenen Land beigefügt habe als Ergänzung zum Thema, zudem die Information zu den breitgefächerten Möglichkeiten, sich als rassistisch verfolgt fühlende(r) Hilfe und Unterstützung zu holen als hilfreich.
Deshalb hat sie auch hier NICHTS zu suchen. Allenfalls insoweit, falls du Rassismus darstellen wollen würdest, indem du Clankriminalität Schwarzen (und zwar ausschließlich Schwarzen) zuordnen wollen würdest - was ja ganz sicher nicht der Fall sein wird............
Mit diesen Sätzen überführst Du Dich leider selbst, indem Du besonderen Wert auf die Trennung legst zwischen den Problemen von Schwarzen im Zusammenhang mit der Polizei und der hiesigen Zuwanderungscommunity im Zusammenhang von Problemen mit der Polizei.
Da frage ich doch mal, paßt das nicht zusammen? Mal abgesehen von den kulturellen und organisatorischen Unterschieden der jeweiligen Polizei, sind Schwarze denn anders als unsere außereuropäischen Zuwanderer, das man da eine Trennung herbeiführen muß? Sind doch alles Menschen und sind wir nicht inzwischen"eine Welt?
Und was spricht dagegen, die hiesigen Konflikte zu benennen, die doch sehr viel greifbarer und vertrauter sind als die aus den USA, die uns von deutschen Medienjournalisten aufbereitet werden?
Nein, ich kann Deine Kritik nicht nachvollziehen und sehe die Hinweise, die ich zu den Ereignissen im eigenen Land beigefügt habe als Ergänzung zum Thema, zudem die Information zu den breitgefächerten Möglichkeiten, sich als rassistisch verfolgt fühlende(r) Hilfe und Unterstützung zu holen als hilfreich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2020
marceau, ich weiß wirklich nicht worin das Problem besteht, einfach einen Thread zu eröffnen über Clankriminalität in Deutschland oder den USA oder weltweit - was du eben möchtest.
Jetzt mal noch geschickt ein paar Mal das Wort Rassismus reingepackt in den Post und die Alibi "man kümmert sich ja um Rassismus in Deutschland" Stelle genannt, damit ich dir den Post nicht wie im Eingangspost angekündigt ausblende.
Ist die Clankriminalität hier, in den USA, in Europa, weltweit eine schwarze Erfindung und Ausführung? (Nein, ist sie nicht.)
Deshalb hat sie auch hier NICHTS zu suchen. Allenfalls insoweit, falls du Rassismus darstellen wollen würdest, indem du Clankriminalität Schwarzen (und zwar ausschließlich Schwarzen) zuordnen wollen würdest - was ja ganz sicher nicht der Fall sein wird.
Auch hier in diesem Thread, so wie auch im Politsammelthread 3.1. ist das übrigens die gleiche Relativiererei - diese an der du dann wieder nicht gemessen werden möchtest!
Hast du dir überhaupt die Mühe gemacht und den verlinkten Artikel gelesen, der die Geschichte von Rassismus und Polizeigewalt in den USA ein wenig beleuchtet und erklärt und damit aufzeigt, dass Überforderung durch Clankriminalität nicht die Ursache des seit langer Zeit existierenden Problems sind?
Von meinem Staat erwarte ich übrigens auch eine Unschuldsvermutung BÜRGERN gegenüber und nicht nur Staatsorganen. Insbesondere wenn an Vertrauen in Staatsorgane durchaus mal Mißtrauen berechtigt wäre. Einen Königsweg dahin habe ich definitiv auch nicht, aber so weitermachen wie bisher ist auch keine Lösung.
Warten wir die Klagewelle ab. Bei dem Verbandsklagerecht (Tierschutz) wurde ähnliches prognostiziert. Und?
Weil Teile des Beitrages inhaltlich dem eines anderen Users ähnlich sind, kopiere ich außerdem die Antwort an ihn zur Arbeitserleichterung in Teilen (hauptsächlich Links) hier herein.
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/schwarzer-bei-polizeikontrolle-in-ohio-erschossen-13714837.amp.html
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Michael_Brown
Ist dir klar, dass das Problem Rassismus ist und nicht wir werden mit unseren Kriminellen nicht fertig?
https://www.nzz.ch/amp/international/chronologie-polizeigewalt-gegen-afroamerikaner-prominente-vorfaelle-usa-ld.150912
https://amp.welt.de/vermischtes/article147320046/Der-toedliche-Fehler-eines-Staatsanwalts.html
Jetzt mal noch geschickt ein paar Mal das Wort Rassismus reingepackt in den Post und die Alibi "man kümmert sich ja um Rassismus in Deutschland" Stelle genannt, damit ich dir den Post nicht wie im Eingangspost angekündigt ausblende.
Ist die Clankriminalität hier, in den USA, in Europa, weltweit eine schwarze Erfindung und Ausführung? (Nein, ist sie nicht.)
Deshalb hat sie auch hier NICHTS zu suchen. Allenfalls insoweit, falls du Rassismus darstellen wollen würdest, indem du Clankriminalität Schwarzen (und zwar ausschließlich Schwarzen) zuordnen wollen würdest - was ja ganz sicher nicht der Fall sein wird.
Auch hier in diesem Thread, so wie auch im Politsammelthread 3.1. ist das übrigens die gleiche Relativiererei - diese an der du dann wieder nicht gemessen werden möchtest!
Hast du dir überhaupt die Mühe gemacht und den verlinkten Artikel gelesen, der die Geschichte von Rassismus und Polizeigewalt in den USA ein wenig beleuchtet und erklärt und damit aufzeigt, dass Überforderung durch Clankriminalität nicht die Ursache des seit langer Zeit existierenden Problems sind?
Von meinem Staat erwarte ich übrigens auch eine Unschuldsvermutung BÜRGERN gegenüber und nicht nur Staatsorganen. Insbesondere wenn an Vertrauen in Staatsorgane durchaus mal Mißtrauen berechtigt wäre. Einen Königsweg dahin habe ich definitiv auch nicht, aber so weitermachen wie bisher ist auch keine Lösung.
Warten wir die Klagewelle ab. Bei dem Verbandsklagerecht (Tierschutz) wurde ähnliches prognostiziert. Und?
Weil Teile des Beitrages inhaltlich dem eines anderen Users ähnlich sind, kopiere ich außerdem die Antwort an ihn zur Arbeitserleichterung in Teilen (hauptsächlich Links) hier herein.
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/schwarzer-bei-polizeikontrolle-in-ohio-erschossen-13714837.amp.html
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Michael_Brown
Ist dir klar, dass das Problem Rassismus ist und nicht wir werden mit unseren Kriminellen nicht fertig?
https://www.nzz.ch/amp/international/chronologie-polizeigewalt-gegen-afroamerikaner-prominente-vorfaelle-usa-ld.150912
https://amp.welt.de/vermischtes/article147320046/Der-toedliche-Fehler-eines-Staatsanwalts.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2020
Ich denke es gilt grundsätzlich überhaupt mal zu sehen und anzuerkennen, dass es ein Problem gibt, und dass so etwas wie "white privilege" real existiert, OHNE das Thema dabei direkt auf einen selbst, die eigenen Probleme und Gefühle bei dem Begriff, die Schwierigkeiten der deutschen Polizei etc. zu lenken.
Auch das ist großer Teil des Problems, dass der eigentliche Ursprung gar nicht erkannt und anerkannt wird.
Auch das ist großer Teil des Problems, dass der eigentliche Ursprung gar nicht erkannt und anerkannt wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2020
Habe hier mal eine Netzseite der Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlinkt, in der unzählige Ansprechpartner bei Bund, Land, Kommunen, Schulungsmöglichkeiten, Gruppen, Kurse usw. aufgeführt sind,an die sich Betroffene im Falle einer Diskriminierung wenden können.
Ebenso gibt es Schulungen und Seminare in allen Bereichen der Weiterbildung des öffentlichen Dienstes. Wer also meint, sein Anliegen vortragen bzw. sich Hilfe holen zu müssen kann dies in vielfältiger Weise tun.
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Projekte/Bildung/Ansprechpartner_innen/Ansprechpartner_innen.html?nn=8026478#Anker%201
Natürlich kann man ersatzweise auch auf der Straße für seine Belange demonstrieren, nur sollte man darauf achten, nicht bei Demonstrationen wie in Berlin mitzulaufen, wo bei den Ausschreitungen am Brandenburger Tor 28 Polizisten verletzt worden sind.
Auch in den USA muß man mal die Hintergründe betrachten, denen sich die dortige Polizei tagtäglich ausgesetzt sieht bei Straßenbanden und Kriminellen, die bis an die Zähne bewaffnet sind. Das sind teilweise kriegsähnliche Zustände, die wir in Europa vor allem aus Frankreich kennen, aber auch zunehmend bei uns und in anderen Ländern.
Und von einem Landessenat wie in Berlin erwarte ich, das gegenüber der eigenen Polizei erst einmal das Vertrauensverhältnis und die Unschuldsvermutung gilt und die Politik sich schützend hinter die Sicherheitsorgane stellt, die täglich mit wachsender Gewalt und Kriminalität in nahezu unkontrollierbaren Communities konfrontiert sind.
Statt dessen verabschiedet der Berliner Senat ein "Landesantidiskriminierungsgesetz, das beschließt,
das wenn " ein Bürger einen Beamten oder Angestellten des öffentlichen Dienstes wegen Diskriminierung anzeigt, er dafür keine Beweise liefern. Aber der beschuldigte Beamte oder Angestellte, der muss dann nachweisen, dass er unschuldig ist."
Den Polizisten in Berlin kann man nur empfehlen nur noch Dienst nach Vorschrift zu machen und den Görlitzer Park und andere Risikobereiche sich selbst zu überlassen. Der Schutz der Bürger ist so nur noch Makulatur. Eine Klagewelle mit Rassismusvorwürfen wird befürchtet. Bayern hat bereits angekündigt, unter diesen Voraussetzungen keine Polizisten mehr zur Hilfestellung nach Berlin zu schicken.
Aber so passiert es, wenn man den Bock zum Gärtner macht.
Ebenso gibt es Schulungen und Seminare in allen Bereichen der Weiterbildung des öffentlichen Dienstes. Wer also meint, sein Anliegen vortragen bzw. sich Hilfe holen zu müssen kann dies in vielfältiger Weise tun.
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Projekte/Bildung/Ansprechpartner_innen/Ansprechpartner_innen.html?nn=8026478#Anker%201
Natürlich kann man ersatzweise auch auf der Straße für seine Belange demonstrieren, nur sollte man darauf achten, nicht bei Demonstrationen wie in Berlin mitzulaufen, wo bei den Ausschreitungen am Brandenburger Tor 28 Polizisten verletzt worden sind.
Auch in den USA muß man mal die Hintergründe betrachten, denen sich die dortige Polizei tagtäglich ausgesetzt sieht bei Straßenbanden und Kriminellen, die bis an die Zähne bewaffnet sind. Das sind teilweise kriegsähnliche Zustände, die wir in Europa vor allem aus Frankreich kennen, aber auch zunehmend bei uns und in anderen Ländern.
Und von einem Landessenat wie in Berlin erwarte ich, das gegenüber der eigenen Polizei erst einmal das Vertrauensverhältnis und die Unschuldsvermutung gilt und die Politik sich schützend hinter die Sicherheitsorgane stellt, die täglich mit wachsender Gewalt und Kriminalität in nahezu unkontrollierbaren Communities konfrontiert sind.
Statt dessen verabschiedet der Berliner Senat ein "Landesantidiskriminierungsgesetz, das beschließt,
das wenn " ein Bürger einen Beamten oder Angestellten des öffentlichen Dienstes wegen Diskriminierung anzeigt, er dafür keine Beweise liefern. Aber der beschuldigte Beamte oder Angestellte, der muss dann nachweisen, dass er unschuldig ist."
Den Polizisten in Berlin kann man nur empfehlen nur noch Dienst nach Vorschrift zu machen und den Görlitzer Park und andere Risikobereiche sich selbst zu überlassen. Der Schutz der Bürger ist so nur noch Makulatur. Eine Klagewelle mit Rassismusvorwürfen wird befürchtet. Bayern hat bereits angekündigt, unter diesen Voraussetzungen keine Polizisten mehr zur Hilfestellung nach Berlin zu schicken.
Aber so passiert es, wenn man den Bock zum Gärtner macht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2020
"Mich interessiert in diesem Zusammenhang viel mehr der Rassismus/Diskriminierung/Vorurteile direkt vor meiner Haustür"
"Und wir in Europa sollten uns davon nicht ausnehmen und uns "erhaben" darüber oder besser fühlen. Es gibt ihn hier nämlich auch."
Und übrigens auch bei der Polizei, auch wenn das bestritten wird. Ab von den Fällen, die man lediglich aus der Presse kennt, eines der Beispiele, bei denen ich persönlich Zeuge war. Ein Schwarzer wird verhaftet (-für 24 Stunden - in einer Sache, bei der ich mir auch nicht sicher bin, ob vielleicht ein Weißer nicht einfach nur zur Vernahme auf das Revier bestellt worden wäre, nach Aufnahme der Personalien!). Er zeigt auf sein unabgeschlossenes Fahrrad und teilt mit, dass sein Fahrrad dort noch stehen würde. Polizist: "Das ist doch sowieso geklaut!" - und lässt es ungerührt stehen.
Abgesehen davon, dass es in diesem Falle vielleicht ganz gut gewesen wäre, dass er sich dann darum kümmert, zeigt das sehr deutlich, welche Vorverurteilung hier stattgefunden hat.
"Und wir in Europa sollten uns davon nicht ausnehmen und uns "erhaben" darüber oder besser fühlen. Es gibt ihn hier nämlich auch."
Und übrigens auch bei der Polizei, auch wenn das bestritten wird. Ab von den Fällen, die man lediglich aus der Presse kennt, eines der Beispiele, bei denen ich persönlich Zeuge war. Ein Schwarzer wird verhaftet (-für 24 Stunden - in einer Sache, bei der ich mir auch nicht sicher bin, ob vielleicht ein Weißer nicht einfach nur zur Vernahme auf das Revier bestellt worden wäre, nach Aufnahme der Personalien!). Er zeigt auf sein unabgeschlossenes Fahrrad und teilt mit, dass sein Fahrrad dort noch stehen würde. Polizist: "Das ist doch sowieso geklaut!" - und lässt es ungerührt stehen.
Abgesehen davon, dass es in diesem Falle vielleicht ganz gut gewesen wäre, dass er sich dann darum kümmert, zeigt das sehr deutlich, welche Vorverurteilung hier stattgefunden hat.