Bildungskanon - Frauen die man(n) und frau kennen sollte ;-))

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 51 Antworten

„Koblenz“ (Pseudonym)

@P. Neumann
Ja, die Kategorie "fiktive Charaktere" ist sicherlich auch eine gute Ergänzung 👍🏽 😉

Da könnte dann auch zB Eva aufgelistet werden...oder Lilith

„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)

Margarete Steiff finde ich auch nicht auf der Liste.

„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)

🐻 Alexandra Oetker 🐕🐈

„Ravensburg“ (Pseudonym)

@P.Neumann: 👍👽

„Syke“ (Pseudonym)

Domenica Niehoff...

„Rottenburg am Neckar“ (Pseudonym)

George Sand.
Vielleicht nicht zwingend wegen ihrer literarischen Ergüsse, aber wegen ihrer gesellschaftskritischen Haltung und Beiträge zur der damaligen Zeit.

„Lauf an der Pegnitz“ (Pseudonym)

Die Marie Curie ist drin :)

„Koblenz“ (Pseudonym)

Auch wenn ich ihre Politik nicht begrüsse, finde ich doch, dass die erste weibliche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, mit in solch einen Kanon gehört.

„Bünde“ (Pseudonym)

Florence Nightingale
eine britische Krankenschwester, Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege und einflussreiche Reformerin des Sanitätswesens und der Gesundheitsfürsorge

„Koblenz“ (Pseudonym)

Die beiden (Klasse)Frauen wurden schon im SPON Artikel genannt 😉

„Backnang“ (Pseudonym)

Malala Yousafzai fehlt, oder ich habe sie im Artikel nicht gefunden.

„Koblenz“ (Pseudonym)

Malala Yousafzai wurde auch bereits - vom kleinen Glück- genannt...😌

Naja, vermutlich sind wir einfach durch mit den Frauen, die wenigstens ein Minimum an Bekanntheit haben und hatten...Sind ja auch so Einige zusammengekommen.
Hat Spass gemacht und war echt informativ. Dank an alle Beteiligten!

„Bruchsal“ (Pseudonym)

Also irgendwie fehlt noch die Frau des Jahrtausends. Jean d'Arc. Johanna von Orleans. Heilige und Heerführerin.

„Kleve“ (Pseudonym)

Nobelpreisträgerinnen für Physiologie/Medizin

Gerty Cori (Biochemikerin; Nobelpreis 1947)
Rosalyn Sussman Yalow (Physikerin/Nuklearmedizinerin; Nobelpreis 1977)
Barbara McClintock (Genetikerin; Nobelpreis 1983)
Rita Levi-Montalcini (Ärztin/Neurobiologin; Nobelpreis 1986)
Gertrude Belle Elion (Biochemikerin/Pharmakologin; Nobelpreis 1988)
Christiane Nüsslein-Volhard (Biologin/Biochemikerin; Nobelpreis 1995)
Linda B. Buck (Neurophysiologin; Nobelpreis 2004)
Françoise Barré-Sinoussi (Virologin; Nobelpreis 2008)
Elizabeth Blackburn (Molekularbiologin; Nobelpreis 2009)
May-Britt Moser (Neurowissenschaftlerin; Nobelpreis 2014)
Tu Youyou (Pharmakologin; Nobelpreis 2015)

„Bruchsal“ (Pseudonym)

Caterina Sforza

„Isernhagen“ (Pseudonym)

Marthe Gautier, die französische Kinderärztin und Wissenschaftlerin, die kürzlich verstorben ist und die maßgeblich an der Entdeckung der Trisomie 21 als Ursache des Down-Syndroms beteiligt war, deren großer Beitrag und Beteiligung aber über 50 Jahre lang nicht gewürdigt und unter den Teppich gekehrt wurde.
Selbst die Würdigung, die sie mit 88 Jahren dann endlich erhielt, wurde noch unterwandert.


https://www.science.org/content/article/after-more-50-years-dispute-over-down-syndrome-discovery