Biden

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 60 Antworten

„Meiningen“ (Pseudonym)

Nach 3 Wochen Biden als US-Präsident zeichnet sich doch ab, wohin der Weg geht. Es wird aggressiv gegen Russland, China und dem Nahem Osten gegenüber. Ist er immer noch besser als Trump?

„Meiningen“ (Pseudonym)

Also ist ein Kriegstreiber, der auch Deutschland gefährlich werden könnte (eher wird), besser als ein Narzisst der sich besser hinstellt, als er ist?

„Blieskastel“ (Pseudonym)

Mal ganz abgesehen davon, Trump ist keine Alternative mehr.
Man kann ja die Politik der USA diskutieren, aber was soll die Gegenaufstellung was Trump betrifft, bewirken?

„Meiningen“ (Pseudonym)

@Donna plus
Es gab mal einen Thread über Trump, in dem mir erzählt wurde, ich möge doch bitte einen für Biden aufmachen.

„Haar“ (Pseudonym)

Antwort auf Eingangspost...JA - und aggressiv empfinde ich es nicht, sondern eine notwendige Konsequenz aggressiver Regime gegenüber

„Leonberg“ (Pseudonym)

Diese Gegenüberstellung Biden : Trump macht m.E. gar keinen Sinn. Was willst du erreichen, @Seraph1980? Beweisen, dass Trump der Bessere war?
Präsident Biden wurde gewählt, weil die Amerikaner Trumps Politik für Amerika nicht mehr gut fanden.
Man kann meiner Ansicht nach darüber diskutieren, was er bisher getan hat, praktische Beispiele finden.
Was du angeführt hast, ist mir zu schwammig. "Aggressive" Politik als Synonym für bestimmtes Auftreten?

„Meiningen“ (Pseudonym)

Okay, also China und Russland sind aggressiv und drohen uns mit Gewalt. Sagt wer? Was in China und Russland passiert, geht uns nix an. Geht auch die USA nix an. Die übrigens gerne mit beiden Seiten eines Krieges zusammenarbeiten.

„Blieskastel“ (Pseudonym)

" Seraph1980
Heute, 19:12
@Donna plus
Es gab mal einen Thread über Trump, in dem mir erzählt wurde, ich möge doch bitte einen für Biden aufmachen."


Ja natürlich solltest du das, aber keinen für die Frage ob Trump nicht doch noch besser gewesen wäre, wenn Trump längst Geschichte ist.

„Meiningen“ (Pseudonym)

Ähm, ich meine mich zu erinnern, das alle in dem Thread pro Biden waren. Daher ist die Frage schon berechtigt.

„Blieskastel“ (Pseudonym)

"Was in China und Russland passiert, geht uns nix an. Geht auch die USA nix an."

Sehe ich übrigens nicht so. Aber nach dieser Argumentation müsstest du den Thread auch wieder schließen. Geht uns nix an.

„Blieskastel“ (Pseudonym)

" Seraph1980
Heute, 19:30
Ähm, ich meine mich zu erinnern, das alle in dem Thread pro Biden waren. Daher ist die Frage schon berechtigt."


Nein. Trump ist Geschichte. Deshalb ist der Thread auch zu.

„Meiningen“ (Pseudonym)

Nach der Argumentation hätte es auch den Trump-Thread nicht geben dürfen.

Warum geht es uns in Deutschland was an, was in China oder Russland passiert?

„Blieskastel“ (Pseudonym)

"Nach der Argumentation hätte es auch den Trump-Thread nicht geben dürfen."

Doch. Weil andere deine Argumentation ja nicht adaptieren müssen. Wenn sie, wie ich z.B. denken, es GEHT uns etwas an, dann ist so eine Threaderöffnung voll ok.

„Meiningen“ (Pseudonym)

Whataboutism.

„Haar“ (Pseudonym)

Also wenn ein Regime Menschen in anderen Ländern vergiftet ist das eine Agression. In übrigen ist es nicht egal was in anderen Ländern passiert wenn es gegen internationales Völkerrecht verstößt

Wenn man über Trump nachdenkt, braucht es kein Whataboutism. Der Bursche war vollkommen einzigartig verkommen, tödlich gefährlich für den ganzen Planeten, für die Menschheit, absolut skrupellos einzig an dem eigenen Wohlergehen orientiert, jetzt schon legendär verlogen - ja, er hat Verlogenheit zu einem unfassbaren Programm kultiviert, es ist - finde ich - ein unglaublich großes Glück, dass er nicht mehr da ist und ganz besonders, dass man es nicht zugelassen hat, dass er es aufs Äußerste getrieben hat.

Sicher hatte er das Potenzial, sich mit all diesen Autokraten und Despoten dieser Welt zu arrangieren. Das ist aber kein Verdienst sondern Ausdruck seiner vollkommen verkommenen Grundhaltung.

M.M.n fand ich es dazumal schon grenzwertig für dieses dispotische Subjekt (D. Trump) noch zusätzlich eigens einen Thread zu eröffnen. Ich denke man muss froh sein, dass es die Möglichkeit gab, diesem kranken Individuum Einhalt zu gewährleisten und diesen endlich abzuwählen.

Deswegen verstehe ich deine Frage überhaupt nicht, Seraph1980. Selbst Disney Worlds Mickey Mouse wäre ein besserer Kandidat als Trump gewesen.
Was möchtest Du mit Deiner Frage verdeutlichen?
Dass Trump keinen einzigen Krieg verzeichnen konnte? Das wäre mit Sicherheit nur eine Frage der Zeit gewesen. Denn vor seiner Korruption stand dieses grenzenlose Ego.

P.S.: Generell beteilige ich mich nicht sonderlich gerne an politischen Diskussionen, weil die Standpunkte oft verhärtet und hier im Forum nicht wirklich für ein evtl. Umdenken sorgen.
Aber Trump und Biden (wenn gleich auch kein unbescholtenes Blatt) sind definitiv nicht vergleichbar, denn das was zur Wahl stand war um alles besser als Donald Trump.

„Weiterstadt“ (Pseudonym)

Seraph1980, Heute, 19:22:
"Okay, also China und Russland sind aggressiv und drohen uns mit Gewalt. Sagt wer? Was in China und Russland passiert, geht uns nix an. Geht auch die USA nix an. Die übrigens gerne mit beiden Seiten eines Krieges zusammenarbeiten."

Ehrlich?

„Meiningen“ (Pseudonym)

Skripal, auf den hier wohl angespielt wird, war ein Agent, der sich vom MI6 hat umdrehen lassen. Und auch durchaus in seiner 6jährigen Haft hätte sterben können. Seit 2010 war er dann wieder frei. Und 2018 ist er dann vergiftet worden. Naja, mag man von halten, was man will.

Nawalny ist ein homophober, rassistischer Nazi, mit dem aber gerne zusammengearbeitet wird, weil er gegen Putin ist.
https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/rassistisch--rechtsradikal--homophob--nawalny--die-dunklen-seiten-des--kremlkritikers--37373234

In der Ukraine waren Nazis in der Regierung, mit denen haben wir auch gerne zusammengearbeitet, weil es gegen Putin ging.

Trump mag ein Egomane und Narzisst sein, aber er kam mit Putin, Xi Jinping und dem kleinen dicken Kim irgendwie klar. Er hat es sogar geschafft, das sich Israel und arabische Staaten an einen Tisch setzen und diplomatische Beziehungen aufbauen.

Eine von Bidens ersten Amtshandlungen war, den Corona-Scheck, den amerikanische Bürger bekommen sollen, von 600 auf 2000 Dollar aufzustocken. Unter Trump wurde das vom Senat oder Kongress noch abgelehnt.

Und ja, die USA arbeiten gerne mit beiden Seiten eines Krieges zusammen. Siehe Iran-Irak-Krieg, wo beide Seiten finanziert und mit Waffen eingedeckt wurden. Wenn es für die USA nützlich ist, werden auch mal demokratisch gewählte Präsidenten gestürzt. Mossadegh im Iran zum Beispiel.

Und jetzt haben wir einen absoluten Kriegstreiber an der Macht, der sich wahrscheinlich auch nicht scheuen wird, einen heißen Krieg mit den Russen anzuzetteln.

„Neuruppin“ (Pseudonym)

Wenn Du über Biden reden willst, tue es - aber Trump ist abgewählt - komm mal langsam drüber weg, Seraph1980.