Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
Genau so soll das sein.
Mach´s auch. Kann deinen Beiträgen nur dienlich sein.
Mach´s auch. Kann deinen Beiträgen nur dienlich sein.
@ Sahnestück
Einem wirklich interessierten Leser sollten auch solche Artikel genügen, da er ja nicht nur einen lesen kann. Für mich muss der Autor nicht unbedingt krampfhaft in der Mitte schwimmen. Er kann sich ruhig auf Grund seiner persönlichen Meinung und Auslegung für eine Seite entscheiden und dies versuchen darzulegen. Wenn ich dann von der Gegenseite einen Artikel lese, dann sollte es mir als Leser möglich sein hier differenziert zu entscheiden, welche Seite mir mehr liegt. Wer RECHT oder UNRECHT hat kann sowieso keiner von uns sagen...
Einem wirklich interessierten Leser sollten auch solche Artikel genügen, da er ja nicht nur einen lesen kann. Für mich muss der Autor nicht unbedingt krampfhaft in der Mitte schwimmen. Er kann sich ruhig auf Grund seiner persönlichen Meinung und Auslegung für eine Seite entscheiden und dies versuchen darzulegen. Wenn ich dann von der Gegenseite einen Artikel lese, dann sollte es mir als Leser möglich sein hier differenziert zu entscheiden, welche Seite mir mehr liegt. Wer RECHT oder UNRECHT hat kann sowieso keiner von uns sagen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
° Aber dass genau dieser Artikel nicht in der Rubrik "Politik" sondern unter "Meinungen" veröffentlich ist, lässt natürlich Einblicke in die Wertigkeit zu. °
Als gäbe es irgendetwas, was nicht auf eine persönliche Meinung basiert. Jegliche Berichtserstattung, Reportage, Artikel etc etc sind immer ein persönlicher Ausdruck, der von der eigenen Meinung abhängt.
Wir sehen immer nur das, was wir sehen wollen. Ich finde es bereichernd andere Ansichten und Meinungen zu lesen und bin interessiert, wie andere Menschen Dinge sehen, aber ich verbascheue es, wenn sie denken, sie hätten die Weishet gepachtet. Insbesondere wenn sie dann gebetsmühlenartig immer wieder das gleiche hier predigen im Forum.
Wie war es nochmal...hatte ich doch hier im Forum gelesen, dass man ein buntes Miteinander haben will...beinhaltet dies nicht auch Akzeptanz und Respekt auch vor anderem Meinungen?
Als gäbe es irgendetwas, was nicht auf eine persönliche Meinung basiert. Jegliche Berichtserstattung, Reportage, Artikel etc etc sind immer ein persönlicher Ausdruck, der von der eigenen Meinung abhängt.
Wir sehen immer nur das, was wir sehen wollen. Ich finde es bereichernd andere Ansichten und Meinungen zu lesen und bin interessiert, wie andere Menschen Dinge sehen, aber ich verbascheue es, wenn sie denken, sie hätten die Weishet gepachtet. Insbesondere wenn sie dann gebetsmühlenartig immer wieder das gleiche hier predigen im Forum.
Wie war es nochmal...hatte ich doch hier im Forum gelesen, dass man ein buntes Miteinander haben will...beinhaltet dies nicht auch Akzeptanz und Respekt auch vor anderem Meinungen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
Wenn man vor einem "Genau!" und einem "So´n Quatsch!" immer ein ein "Stimmt das wirklich?" setzt........................Dann kann man von eigener differenzierter Meinung sprechen.
Was ich zu seiner Art meine....................Sagte ich schon. Undifferenziert. Schade immer.
Was ich zu seiner Art meine....................Sagte ich schon. Undifferenziert. Schade immer.
Aha. Hierzu ein gut passendes Zitat aus obigem Artikel:
Das verzweifelte Abwehrfeuer gegen die bedrohliche Erosion des eigenen Weltbilds nimmt zum Teil absurde Züge an. Die Methoden immerhin sind bewährt: leugnen, abwiegeln, schönreden, relativieren.
Das verzweifelte Abwehrfeuer gegen die bedrohliche Erosion des eigenen Weltbilds nimmt zum Teil absurde Züge an. Die Methoden immerhin sind bewährt: leugnen, abwiegeln, schönreden, relativieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
Und wieder mal ein aufmerksamkeitssüchtiger Kommentator, bei dem der Satz zutrifft
"Die größten Kritiker der Elche,
waren früher selber welche".
Was sagen eigentlich Jürgen Elsässer und Horst Mahler zur Thematik?
Die können ja auch nur krampfhaft warnen und dagegen sein, egal gegen was, vor allem wenn jemand anderer Meinung ist wie sie selbst, sich diese Meinung aber je nach Lust und Laune ändert und komplett konträr zur gestrigen oder vorgestrigen sein kann, zu denen aber morgen oder übermorgen wieder zurück gekehrt wird.
"Die größten Kritiker der Elche,
waren früher selber welche".
Was sagen eigentlich Jürgen Elsässer und Horst Mahler zur Thematik?
Die können ja auch nur krampfhaft warnen und dagegen sein, egal gegen was, vor allem wenn jemand anderer Meinung ist wie sie selbst, sich diese Meinung aber je nach Lust und Laune ändert und komplett konträr zur gestrigen oder vorgestrigen sein kann, zu denen aber morgen oder übermorgen wieder zurück gekehrt wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
Natürlich sucht man sich immer gerne die Artikel als Argumentationsgrundlage, die dem eigenen Weltbild entsprechen.
Und "Die Welt" ist einfach konservativ und vertritt entsprechende Werte.
Aber dass genau dieser Artikel nicht in der Rubrik "Politik" sondern unter "Meinungen" veröffentlich ist, lässt natürlich Einblicke in die Wertigkeit zu.
Ich persönlich finde Reinhard Mohr und seine Veröffentlichungen erschreckend humorlos und recht undifferenziert. Seine Artikel haben immer etwas von "ich war ja mal..................., aber die böse Welt hat zugeschlagen und mich zu dem schlechtgelaunten Schlumpf gemacht, der ich geworden bin". Außerdem sind selbst Artikel veröffentlichende nicht vor der eigenen Unreflektiertheit gefeit. In diesem Fall recht offensichtlich.
Grundsätzlich bevorzuge ich eher Medien, die ein Thema von beiden Seiten betrachten. Tatsächlich gibt es die und das lässt mir immer den Raum, eine eigene Meinung zu bilden, wenn ich alle Fakten und Meinungsrichtungen berücksichtige, selbst die, die mir eigentlich nicht entsprechen.
Und "Die Welt" ist einfach konservativ und vertritt entsprechende Werte.
Aber dass genau dieser Artikel nicht in der Rubrik "Politik" sondern unter "Meinungen" veröffentlich ist, lässt natürlich Einblicke in die Wertigkeit zu.
Ich persönlich finde Reinhard Mohr und seine Veröffentlichungen erschreckend humorlos und recht undifferenziert. Seine Artikel haben immer etwas von "ich war ja mal..................., aber die böse Welt hat zugeschlagen und mich zu dem schlechtgelaunten Schlumpf gemacht, der ich geworden bin". Außerdem sind selbst Artikel veröffentlichende nicht vor der eigenen Unreflektiertheit gefeit. In diesem Fall recht offensichtlich.
Grundsätzlich bevorzuge ich eher Medien, die ein Thema von beiden Seiten betrachten. Tatsächlich gibt es die und das lässt mir immer den Raum, eine eigene Meinung zu bilden, wenn ich alle Fakten und Meinungsrichtungen berücksichtige, selbst die, die mir eigentlich nicht entsprechen.
Eine, wie ich finde, lesenswerte Auseinandersetzung mit der Motivation hinter #ausnahmlos:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article151084213/Erstaunlich-wie-Feministen-die-Realitaet-ausblenden.html
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article151084213/Erstaunlich-wie-Feministen-die-Realitaet-ausblenden.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
Eitle Gefallsucht... interessanter Ansatz...
Nein: Es sind Männer die sich ihrer Männlichkeit bewusst sind und es nicht nötig haben mit irgendwelchen Diskriminierungen, Pseudo-Machtspielchen, Gewalttätigkeiten und Herabsetzungen anderer nur aufgrund ihres Geschlechts oder Herkunft zu agieren eben WEIL sie selbständig denken.
Aber du bist ja noch jung, vielleicht lernst du dies auch noch irgendwann.
Derweil kannst ja bei der Beschreibung deiner positiven Eigenschaften Selbstreflexion betreiben und die Widersprüche zwischen diesen und deinem Posting erkennen.
Nein: Es sind Männer die sich ihrer Männlichkeit bewusst sind und es nicht nötig haben mit irgendwelchen Diskriminierungen, Pseudo-Machtspielchen, Gewalttätigkeiten und Herabsetzungen anderer nur aufgrund ihres Geschlechts oder Herkunft zu agieren eben WEIL sie selbständig denken.
Aber du bist ja noch jung, vielleicht lernst du dies auch noch irgendwann.
Derweil kannst ja bei der Beschreibung deiner positiven Eigenschaften Selbstreflexion betreiben und die Widersprüche zwischen diesen und deinem Posting erkennen.
17.01.2016
also, bei mir zuhause isses so, dass meine freundin jeden abend kontrolliert ob ich auch entsprechend ihren vorstellungen gepostet hab. wenn nich, gibts erstmal mit dem nudelholz auf den sack. aufn kopf gibts auf jeden fall, weil die vorstellung, dass leute ungeachtet ihres geschlechts oder ihrer herkunft oder sexualität oder was auch immer gleichberechtigt und so miteinander auskommen könnten ist ja sowas von absurd, dass das ohne schwere hirnschäden gar nicht in meinen kopf kommen würde, immerhin bin ich ja ein deutscher mann und deswegen von natur aus für größere dinge als mir von frauen oder ausländern was sagen lassen müssen bestimmt. -.-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
gähn...gaanz lahme Taktik der pseudo taffen Selbstdarstellung...
Der Versuch, die wenigen solidarischen Männer zu diffamieren wurde hier zur Genüge durch exerziert. Stell Dich doch bitte hinten an...gähn
ABER...-große Freude und Überraschung für Dich! ;-)
Du wirst hier einen großen Haufen "ausnahmslos"-Gegner, Schmäher und Hetzer finden.
Falls dies Dein Klientel sein sollte, wünsche ich viel Vergnügen!
Der Versuch, die wenigen solidarischen Männer zu diffamieren wurde hier zur Genüge durch exerziert. Stell Dich doch bitte hinten an...gähn
ABER...-große Freude und Überraschung für Dich! ;-)
Du wirst hier einen großen Haufen "ausnahmslos"-Gegner, Schmäher und Hetzer finden.
Falls dies Dein Klientel sein sollte, wünsche ich viel Vergnügen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2016
Es ist mir ein Rätsel, dass Männer sich den Ausführungen von "ausnahmslos" anschließen. Ist das eitle Gefallsucht um sich bei den Damen lieb Kind zu machen? Ich präferiere Kerle, die selbstständig denken und nicht auf einen falsch fahrenden Zug aufspringen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.01.2016
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2016
Danke Herrenlose Katze, genau das dachte ich auch sofort. Opfer von Gewalt, die als letzte Zuflucht ins Frauenhaus flüchten, haben ggf. hier kein solch dichtes soziales Netzwerk, keine Eltern, Freundinnen, Kolleginnen, bei denen sie statt dessen unterschlüpfen können, und das mag überdurchschnittlich auf Frauen zutreffen, die zugewandert sind, deren Elternhaus entsprechend weit weg ist, die hier nicht berufstätig sein dürfen etc.
Ansonsten finde ich es hoch interessant, wie viele besorgte Bürger äh Stammtischbrüder, die letztes Jahr noch schenkelklopfend "hoho der Emanze müsste man es mal so richtig besorgen dann wäre die auch nicht so zickig" gegröhlt haben, sich plötzlich vermeintlich für Frauenrechte einsetzen. Da steckt allzu durchschaubar ein "unsesre deutschen Weiber vergewaltigen / missbrauchen / diskriminieren wir selbst" dahinter, so eine Art Eigentums-/Besitzanspruch, und nicht etwa ernsthafte Läuterung und Besorgnis um die Rechte der Frau.
Ansonsten finde ich es hoch interessant, wie viele besorgte Bürger äh Stammtischbrüder, die letztes Jahr noch schenkelklopfend "hoho der Emanze müsste man es mal so richtig besorgen dann wäre die auch nicht so zickig" gegröhlt haben, sich plötzlich vermeintlich für Frauenrechte einsetzen. Da steckt allzu durchschaubar ein "unsesre deutschen Weiber vergewaltigen / missbrauchen / diskriminieren wir selbst" dahinter, so eine Art Eigentums-/Besitzanspruch, und nicht etwa ernsthafte Läuterung und Besorgnis um die Rechte der Frau.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2016
Diese Stastik beschreibt einen Zustand von 2012.
Erstens mal gab es dort nicht diesen massive Zuzug von Flüchtlingen in Deutschland!. (die "durften da noch bei den Italienern, Griechen, usw "bleiben") Und zweitens beschreibt die Statistik die Anzahl der OPFER und deren Herkunft und NICHT die Anzahl und Herkunft der TÄTER.
Meine Frage an den schweizer (Em)Migrant:
Wird jetzt auch schon unterstellt, daß jeweils nur Menschen einer Nationalität untereinander (zu) heiraten (haben)?
Die TÄTER, können durchaus Deutsche sein (aber natürlich auch....egal)
Und ich wiederhole mich da gern:
Es ist mir schei..egal welche Nationalität ein Prügler_in, Vergewaltiger, Schläger_in
und jedweder Vollspacken hat: Dummheit und Gewalt sind nun leider international!
Erstens mal gab es dort nicht diesen massive Zuzug von Flüchtlingen in Deutschland!. (die "durften da noch bei den Italienern, Griechen, usw "bleiben") Und zweitens beschreibt die Statistik die Anzahl der OPFER und deren Herkunft und NICHT die Anzahl und Herkunft der TÄTER.
Meine Frage an den schweizer (Em)Migrant:
Wird jetzt auch schon unterstellt, daß jeweils nur Menschen einer Nationalität untereinander (zu) heiraten (haben)?
Die TÄTER, können durchaus Deutsche sein (aber natürlich auch....egal)
Und ich wiederhole mich da gern:
Es ist mir schei..egal welche Nationalität ein Prügler_in, Vergewaltiger, Schläger_in
und jedweder Vollspacken hat: Dummheit und Gewalt sind nun leider international!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2016
"Spannend finde ich es immer dann, wenn die Frau oder der Mann den Partner ja geheiratet haben? Ist die Menschenkenntnis so schlecht oder verändern sich die Menschen so stark?"
Hm, Cop, welche Kräfte da manchmal am Werk sind, kann man als Außenstehender kaum verstehen. Menschen können sich verändern, Menschen können plötzlich in Extremsituationen zu etwas mutieren, das man sich vorher im Leben nicht hätte vorstellen können. Paare schaffen es, sich gegenseitig in die tiefsten Tiefen zu ziehen und nur das Schlimmste aus dem jeweils Anderen rauszuholen.
Fakt ist: Gewalt geht gar nicht. Und wenn (und ich betone, wenn, denn ich habe auch schon unbeirrbare Fälle erleben müssen) ein Mensch in solch einer Situation Hilfe braucht, muss sie gewährleistet sein, sofort und ohne wenn und aber. Bin wirklich kein Fan von Überregulierung und schreie sicher nicht gern nach noch mehr Gesetzen, doch auf dem Gebiet täte Nachbessern mal richtig gut.
Zu dem Migrantinnen-Thema.
Wie ich vermutet habe - und der Bericht auch ausführt - kommt für ausländische Frauen (auch die der biodeutschen engelsgleichen, unverstandenen niemals-nicht-Prügler) oft erschwerend hinzu, dass sie abhängig sind, materiell, durch mangelnde Kontakte, erpressbar mit "Aufenthaltsstatus", etc. Da ist eine Zuflucht ins Frauenhaus u.U. der einzige Weg, dem Dilemma zu entkommen.
Von den Frauen, die (selbstverständlich nicht-deutschen) Menschenhändlern in die Hände fielen und (zweifelsohne auf keinen Fall deutschen) Freiern zum Frass vorgeworfen werden, mal zu schweigen.
Hm, Cop, welche Kräfte da manchmal am Werk sind, kann man als Außenstehender kaum verstehen. Menschen können sich verändern, Menschen können plötzlich in Extremsituationen zu etwas mutieren, das man sich vorher im Leben nicht hätte vorstellen können. Paare schaffen es, sich gegenseitig in die tiefsten Tiefen zu ziehen und nur das Schlimmste aus dem jeweils Anderen rauszuholen.
Fakt ist: Gewalt geht gar nicht. Und wenn (und ich betone, wenn, denn ich habe auch schon unbeirrbare Fälle erleben müssen) ein Mensch in solch einer Situation Hilfe braucht, muss sie gewährleistet sein, sofort und ohne wenn und aber. Bin wirklich kein Fan von Überregulierung und schreie sicher nicht gern nach noch mehr Gesetzen, doch auf dem Gebiet täte Nachbessern mal richtig gut.
Zu dem Migrantinnen-Thema.
Wie ich vermutet habe - und der Bericht auch ausführt - kommt für ausländische Frauen (auch die der biodeutschen engelsgleichen, unverstandenen niemals-nicht-Prügler) oft erschwerend hinzu, dass sie abhängig sind, materiell, durch mangelnde Kontakte, erpressbar mit "Aufenthaltsstatus", etc. Da ist eine Zuflucht ins Frauenhaus u.U. der einzige Weg, dem Dilemma zu entkommen.
Von den Frauen, die (selbstverständlich nicht-deutschen) Menschenhändlern in die Hände fielen und (zweifelsohne auf keinen Fall deutschen) Freiern zum Frass vorgeworfen werden, mal zu schweigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2016
Zitat: "Aber klar, sind bestimmt alles Schwedinnen und Französinnen..."
Glaub ich nicht, da war bestimmt auch die ein oder andere Türkin, Algerierin, Libanesin, Portugiesin, Spanierin, Rumänin, Engländerin, Russin, Polin etc dabei. Klar, Französinnen und Schwedinnen verprügeln macht am meisten Spass wegen des lustigen Akzents aber das kann man sich halt nicht immer aussuchen. Egal, wichtig ist ja nur das es keine Deutschen sind...weil deutsche Männer können ja keine Türkin, Algerierin, Libanesin, Thailänderin etc.....und die deutschen Frauen in Frauenhäusern haben sicher auch Männer aus Frankreich und Schweden. Das müsste man doch mal statistisch....
Ach wäre die Welt doch so simpel wie manche sich das statistisch zurechtdengeln.
Aber ich drücke Dir ganz fest die Daumen in Deinem tapferen Kampf gegen die Realität.
Glaub ich nicht, da war bestimmt auch die ein oder andere Türkin, Algerierin, Libanesin, Portugiesin, Spanierin, Rumänin, Engländerin, Russin, Polin etc dabei. Klar, Französinnen und Schwedinnen verprügeln macht am meisten Spass wegen des lustigen Akzents aber das kann man sich halt nicht immer aussuchen. Egal, wichtig ist ja nur das es keine Deutschen sind...weil deutsche Männer können ja keine Türkin, Algerierin, Libanesin, Thailänderin etc.....und die deutschen Frauen in Frauenhäusern haben sicher auch Männer aus Frankreich und Schweden. Das müsste man doch mal statistisch....
Ach wäre die Welt doch so simpel wie manche sich das statistisch zurechtdengeln.
Aber ich drücke Dir ganz fest die Daumen in Deinem tapferen Kampf gegen die Realität.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2016
@Schoggi
Nein, eher die von älteren deutschen Männern in Osteuropa, Asien oder Afrika gekauften Ehefrauen... keine Polemik meinerseits sondern Fakt.
Nein, eher die von älteren deutschen Männern in Osteuropa, Asien oder Afrika gekauften Ehefrauen... keine Polemik meinerseits sondern Fakt.
@ Schoggi
Die Erkenntnis ist ja ganz nett, aber löst das Problem als solches ja nicht. Überhaupt habe ich oft das Problem, dass wir nicht die Ursache angehen sondern nur die Wirkung nicht sehen wollen?
Das Argument jetzt "pauschal" Ausländer hier ins Feld zu führen, halt ich schon für wackelig, denn 50% sind dann immerhin keine Migranten, oder?
Wie wäre es denn, wenn wir den Thread der Lösung bzw. Reflektion unserer Probleme widmen?
Schaden kann das uns ja auch nicht, oder ist das nur zu unbequem?
Die Erkenntnis ist ja ganz nett, aber löst das Problem als solches ja nicht. Überhaupt habe ich oft das Problem, dass wir nicht die Ursache angehen sondern nur die Wirkung nicht sehen wollen?
Das Argument jetzt "pauschal" Ausländer hier ins Feld zu führen, halt ich schon für wackelig, denn 50% sind dann immerhin keine Migranten, oder?
Wie wäre es denn, wenn wir den Thread der Lösung bzw. Reflektion unserer Probleme widmen?
Schaden kann das uns ja auch nicht, oder ist das nur zu unbequem?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2016
Hier eine Statistik der deutschen Frauenhäuser von 2012. Darin heisst es auf Seite 16: 50% der Nutzerinnen von Frauenhäuser sind Migrantinnen... Bei einem Ausländeranteil von 11% ist das massiv signifikant...
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Bericht-der-Bundesregierung-zur-Situation-der-Frauenh_C3_A4user,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
Aber klar, sind bestimmt alles Schwedinnen und Französinnen...
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Bericht-der-Bundesregierung-zur-Situation-der-Frauenh_C3_A4user,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
Aber klar, sind bestimmt alles Schwedinnen und Französinnen...
Naja aber da wird man auf privater Ebene auch wenig bis nichts gegen tun können, oder?
Spannend finde ich es immer dann, wenn die Frau oder der Mann den Partner ja geheiratet haben? Ist die Menschenkenntnis so schlecht oder verändern sich die Menschen so stark?
Bei Männern führt eben auch denke ich immer noch die körperliche Überlegenheit zu einem tätlichen Angriff, wenn sich Streitereien nicht lösen lassen. Ich verstehe nur nicht, wieso es immer so weit kommen muss? Das betrifft dann aber wieder beide Seiten und nicht nur den Mann?
Wobei ich hier ganz klar sagen will, dass es nicht die Aufgabe der Frau ist hier immer klein bei zu geben, ich bin ja kein Bischof! :-D
Spannend finde ich es immer dann, wenn die Frau oder der Mann den Partner ja geheiratet haben? Ist die Menschenkenntnis so schlecht oder verändern sich die Menschen so stark?
Bei Männern führt eben auch denke ich immer noch die körperliche Überlegenheit zu einem tätlichen Angriff, wenn sich Streitereien nicht lösen lassen. Ich verstehe nur nicht, wieso es immer so weit kommen muss? Das betrifft dann aber wieder beide Seiten und nicht nur den Mann?
Wobei ich hier ganz klar sagen will, dass es nicht die Aufgabe der Frau ist hier immer klein bei zu geben, ich bin ja kein Bischof! :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.01.2016
Bisher kenne ich weibliche Gewalt gegen Männer (ich persönlich im mir bekannten Umfeld) "nur" psychisch. Das ist übel genug. Gewalt kann einfach niemals eine Lösung für irgendwas sein. (Notwehr davon ausgenommen.)
Grauenhaft die Vorstellung.
Grauenhaft die Vorstellung.