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„Ostfildern“ (Pseudonym)
Höcke sagte, die "Bürgerversicherung" nur für DEUTSCHE
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Kann man Höcke ernst nehmen?... Ich denke nicht.
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„Salzkotten“ (Pseudonym)
Enttäuschte Wähler, die nun zur AFD, NPD, whatever überlaufen, lassen sich von zum Teil leider in der Tat rassistischen, menschenverachtenden Leuten für ihre Zwecke missbrauchen meiner Meinung nach.
Bitte seid vorsichtig.
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„Stutensee“ (Pseudonym)
Cautela: Bitte seid vorsichtig.
Du hast Recht, wenn Politiker faschistische Vorstellungen mitbringen, die NPD gehört zweifellos dazu, muß man vorsichtig sein.
Wo man aber auch vorsichtig sein muß, ist die Bedrohung durch Gewalt, hier insbesondere Messergewalt. In NRW in einem Halbjahr 572 Messerattacken, überigens ermittelt von der NRW-SPD, in Berlin im gesamten Jahr 2737.
Das Statement des NRW-Innenministers Reul dazu: ""Man muß nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen.""Das ist die Kapitulation des Rechtsstaates vor der Gewalt.
https://www.youtube.com/watch?v=6MVLh2mr7vQ
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„Salzkotten“ (Pseudonym)
Aber daran werden weder die AFD noch die NPD viel ändern können meiner Meinung nach. Ich bin sogar der Auffassung, dass diese Parteien die Aggressionen und die Gewaltbereitschaft innerhalb der Gesellschaft zusätzlich anheizen und schüren. Leider.
In meinen Augen ist das eine ganz besorgniserregende Entwicklung.
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Die NPD sicher nicht...die AFD aufgrund ihrer mittlerweile parlamentarischen Präsenz vielleicht schon.
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„Salzkotten“ (Pseudonym)
Ich als "Andersdenkende" hätte und habe auf jeden Fall große Sorge, dass ich persönlich im Fall eines weiteren Erstarkens dieser politischen Richtung in meinen ganz persönlichen, individuellen Freiheiten beschnitten werden könnte.
Außerdem bin ich davon überzeugt, dass diese Parteien die Angst in der Bevölkerung absichtlich zu ihren Gunsten instrumentalisieren und dadurch die Gesellschaft wissentlich und willentlich spalten.
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„Stutensee“ (Pseudonym)
Wenn Politikr sich so frotzelig äußern wie dieser Reul : Abstand halten oder Reekers: eine Armlänge Abstand, das klingt so gleichgültig und desinteressiert, das sich der Bürger davon abwendet, weil er sich nicht mehr vertreten fühlt. Und das ist auch richtig so.
Ist das persönliche individuelle Freiheit, wenn man sich nachts nicht mehr sicher auf den Straßen bewegen kann?
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Dann sollten die etablierten Parteien genau das verhindern.
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„Stutensee“ (Pseudonym)
Das sollten sie tun!
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Ihr regt euch immer auf, das ihr euch nicht von den Altparteien verstanden fühlt , was macht die AFD da anders? Welche deutschen Themen greift sie auf außer Flüchtlinge und Sicherheit?
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„Ostfildern“ (Pseudonym)
Kallekoffer: Das "Programm" der AfD ist:
Hauptsache dagegen und früher war alles besser.
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„Ostfildern“ (Pseudonym)
Ein Konjunkturprogramm hat die AfD jedensfalls: Straflager, Gefängnisse
für Andersdenkende, Journalisten, Kirchenleute und natürlich Moslems.
Gewerkschaftler habe ich vergessen.
In Hanau wurde jüngst ein Gewerkschaftler fast ermordet (Koma).
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Also ich find's geil, wie hier aufgeführte Fakten als Rechtsbashing bezeichnet werden und wie weiterhin alle wichtigen Themen der derzeitigen politischen Landschaft komplett ignoriert werden, nur um ein paar Flüchtlinge zu verjagen oder abzuschrecken, um der Wahrheit endlich wieder mal Zensur aufzuerlegen oder auch nur geneigte Wähler zu finden, die sich aufgrund der leider gleichlautenden Polemik der "etablierten" Parteien dieser Grundsatzsammlung - die übrigens in der Tat dem Kerngedanken des Grundgesetzes bereits widerspricht - zu folgen.
Es stimmt, dass sich was ändern muss, aber sicher nicht der Mann/ die Frau ganz vorn sondern allgemein im Interesse der Menschen. Immer wieder Horrorszenarien von Angriffen, Attacken, Radikalen, Volks- und Fremdenhass führen nur zu mehr Zuspitzung und zu mehr Verrohung in der GESAMTEN Gesellschaft.
Statt Polarisierung mal Fragen zu:
- soziale Sicherung der Zukunft
- Verkehrswesen und Infrastruktur
- Finanzierbarkeit von Wohnung und Unterkunft
- Energiewirtschaft und möglicher Absicherung gegen Abhängigkeiten
- Arbeitsmarkt und Integration (nicht wieder Flüchtlinge denken, ich meine alle Arbeitslosen und deren (teils einfach nicht vorhandene) Möglichkeiten)
- Wirtschaft und Sicherung wirtschaftlicher Existenz (Infrastrukturell und global, wieder nicht das Flüchtlingsthema, sorry ;) )
- Entwicklung sozialer, politischer und infrastrukturellen Fortschritts
- Umgang mit dem Alter
stellen, wäre ein Anfang.
Ein kleines Thema daraus, die "Kostenexplosionen" der Krankenkassen beruhen teils auf komplexen und unnötig komplizierten Systemen und Rechtsinterpretationen sowie Vorgaben aus der Politik. Wenn ich daran denke, dass es heute Vorschrift ist, dass ein Zahn, der neben einer Zahnlücke oder am Ende einer Reihe steht, bei (Wurzel-)schaden eigentlich gezogen werden soll, wird mir schlecht, da gleichermaßen die Übernahme für Zahnersatz (durch Vorgaben AN die Krankenkassen) auf 50% gedeckelt wurde, noch mehr. Und das hat mal gar nichts mit bösen Ausländern oder irgendeiner Partei zu tun, sondern damit, dass eigentlich keine mehr das Volk vertritt, weil sie alle den Kontakt verloren haben - übrigens auch die erst seit vier Jahren existente AfD, sonst könnte sie zu irgendeinem anderen Thema als Asylpolitik und Sicherheitspolitik irgendetwas genaueres sagen.
Wir sind Wähler, teils Mitglieder solcher Parteien, es ist an uns als Individuum mit der Änderung zu beginnen und nicht verdrossen irgendwas anderes zu wählen, weil "der da" es nicht verdient hat oder über andere hämisch zu urteilen und dann einfach eine eigene "Spartenpartei" zu gründen, die nur genau diese Interessen vertritt. Eine Partei sollte für mich jedenfalls einen ganzheitlichen Ansatz mit sich bringen und zugleich die bereits gemachten Errungenschaften der menschlichen Freiheit nicht mit Füßen treten wollen.
Freie Meinung geht klar, aber Polemik und Pöbelei bringt keinen Fortschritt in KEINER Debatte, reines Spartendenken meldet sich auch selbst ab, sobald das Thema sich abkühlt, da hilft auch ein immer wieder Aufkochen des Ameisenhaufens nichts, die Piraten haben das bewiesen, ihr Kernthema war Informationssicherheit und digitale Selbstbestimmung, es interessierte irgendwann keinen mehr und zu anderen Themen gab es halt weit weniger Inhalt.
Also, liebe AfD-Wähler, wählt sie ruhig weiter, missionieren oder mit böser Angstmache braucht Ihr jedoch nicht, Euer Thema wird sterben, Eure einzige Hoffnung ist es, vorher dort anzugelangen, wo Ihr bestehendes Recht beschneiden könnt, um unsere Welt ein bisschen gleicher Eurem Selbstbild zu machen.
Auch wenn dies ein wirklich böser Vergleich sein mag, Erduan hoffte dies auch, hat momentan gewonnen, doch das Land verliert bereits... täglich, wöchentlich und monatlich immer weiter. Das wäre dann auch unser Schicksal...
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„Ostfildern“ (Pseudonym)
SebastianL: Vielen für den Dank ausführlichen, sachlichen Beitrag.
Meine Vorstellung ist eher Ignoranz und mehr Engagement des "liberalen"
Bürgertums. Weder Gegendemonstrationen noch überhaupt Diskussionen
mit Anhängern oder AfD-Mitgliedern!
Wichtig wäre u.a. nach der Buchautorin Juli Zeh
"Kinder könnt ihr nicht mal wählen gehen?" Dies sagte sie
in ihren intelektuelllen Kreisen.
Satuiertes Bildungs- und Bürgertum? .
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„Ostfildern“ (Pseudonym)
Rudi: Was soll das WIR? Wir als "Volk" in der bequemen Opferrolle.
War selbst jahrelang Stadtverordneter sehe das GANZ anders.
Sehr vereinfachend, sehr schlicht! Die parlamentarische Demokratie
ist SEHR kompliziert. Andere Länder bewundern Deutschland um
die KONSENSDEMOKRATIE.
Die Deutschen sind halt Weltmeister im Meckern.
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„Alfter“ (Pseudonym)
"War selbst jahrelang Stadtverordneter ..."
Bestimmt von Lummerland! ;)
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„Stutensee“ (Pseudonym)
@SebastianL: "..Also ich find's geil, wie hier aufgeführte Fakten als Rechtsbashing bezeichnet werden und wie weiterhin alle wichtigen Themen der derzeitigen politischen Landschaft komplett ignoriert werden, nur um ein paar Flüchtlinge zu verjagen oder abzuschrecken.."
Wer die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte und vorrangig die der letzten 3 Jahre in Höhe von 1,5-2Millionen Menschen, also einer Großstadt, mit "ein paar Flüchtlinge" kommentiert, hat das Problem nicht verstanden bzw. möchte es gar nicht verstehen. Und unter diesen Vollversorgungsleistungen fallen Kosten von 50 Milliarden Euro jährlich mit steigender Tendenz.
Wer dann da die These aufstellt, die Krankenkassenkosten von 1,5 bis 2 Millionen Menschen kämen nicht durch diese, sondern weil einige Stellschrauben im Gesundheitssystem zu höheren Kosten führen, stellt die Dinge falsch dar.
Möchte mich nicht falsch verstanden wissen: Menschen, die gesundheitliche Unterstützung benötigen oder in Seenot sind muß geholfen werden, das gehört zu den Grundwerten unserer Gesellschaft.
Aber diese Form der Wirtschaftszuwanderung, davon bin ich überzeugt, wird unsere Gesellschaft, unser aller Leben destabilisieren. Es wird den Sozialstaat aushöhlen und die Gesellschaft nicht nur spalten, sondern zersplittern. Hilfe muß in den Herkunftsländern geleistet werden, da, wo die Ärmsten der Armen gar nicht weg kommen. Wer hier eine Grundsicherungsrente nach 40-50 Jahren Arbeit bekommt und sich im Alter dem Sozialamt offenbaren muß hat wenig Verständnis dafür, wenn ein junger Mann aus Nordafrika ebenso alimentiert wird wie er, und ein Familie mit 2-3000 Euro Einkommen muß sehen, wie ein unbegleiteter Jugendlicher Flüchtling Zuwendungen in Höhe bis zu 5000 Euro monatlich erhält. Und wer einen abgelehnten Asylbescheid hat, kann nicht zurückgeführt werden. Das System funktioniert nicht.
Das wird diese Gesellschaft auf Dauer radikalisieren, wenn dem nicht umgesteuert wird.
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Bei diesem Kernverständnis fehlt ein einfacher und grundsätzlich von den "rechteren" Herrschaften immer wieder außer acht gelassenes Faktum:
Die hier auf Dauer verbleibenden Flüchtenden mögen vielleicht Geld aus dem Sozialsystem entnehmen während sie noch im "Präintegrationsprozess" befindlich sind, jedoch wird der Großteil danach selbst in eben jene Sozialkassen einbezahlen und damit genau dem hier immer wieder proklamierten entgegensteuern. Wer jetzt lauthals "nein, tun die nicht!" schreit, der möge doch bitte einmal darüber nachdenken, weshalb die Arbeitslosigkeit dennoch fällt (auch mit der "Schönheitskorrektur" für die damaligen Maßnahmen bleibt die Zahl aussagekräftig) und weshalb man selbst im Bekanntenkreis regelmäßig auch mitbekommt, dass dort auch Integration und Einstellung von Flüchtlingen vorgenommen wird.
Wenn man dann wieder meckert, aber die können ja gar nichts einzahlen, die verdienen zu wenig, dann wendet euch bitte an die Vorgesetzen/Unternehmer, die hergehen und trotz guter Konjunkturdaten und von Fachkräftemangel geprägtem Markt immer noch prekär bezahlt werden muss.
Zum Thema der Krankenversicherungen, das Thema gibt es nicht seit 2015, sondern bereits seit Jahren und Jahrzehnten, da waren nicht die bösen Ausländer schuld, sondern wir und die Politik, die wir wählten.
Es ist ja schön, dass gleich wieder die Polemik-Keule ausgepackt wird, bloß schnell mundtod machen, bevor noch echte Fakten wieder mit "Lügenpresse" weggeschrien werden müssen. Hauptschuld an Finanzproblemen der letzten Jahre waren immer Fehlentscheidungen und Fehlinvestitionen in scheinbar lukrative oder prestigeträchtige Projekte, weil diese sich ja "besser verkaufen" ließen, als ein wirklicher Wandel, da man mit einem solchen als "altgedienter" Politiker nicht zurechtkäme.
Das sieht man immer wieder und das wird sich auch nicht dadurch ändern, dass wir nach rechts wandern, sondern indem wir wieder mehr mitgestalten und selbst auch etwas beitragen.
Beispiel gefällig? Hubertus Heil will jetzt 150.000 Langzeitarbeitslose für fünf ganze Jahre quasi staatlich subventionieren, Leute, die sozial und beruflich vielleicht abgehängt sind, die aber ganz ehrlich mal eine BRAUCHBARE Qualifikationsmaßnahme bräuchten (die Unternehmer freut's, weil sie da ne halbe Arbeitskraft oder auch mehr für lau bekommen). Ich war arbeitslos und durfte deshalb NICHT studieren (mich bilden), weil ich dann entsprechend Geld dafür haben müsse, da ich ja dem Arbeitsmarkt so nicht zur Verfügung stehe. Gleichsam klagen wir aber über fehlende Qualifikation und fehlende Fachkräfte. Wie gesagt, ich sage nicht, es ist alles Eitel Sonnenschein, aber das hat wenn nur sehr gering mit den hier immer wieder böse verteufelten Flüchtlingen zu tun.
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„Ostfildern“ (Pseudonym)
SebatianiL: Super Beitrag, vor allem wegen der prekären Beschäftigung.
Der neuerlicher Streik bei Ryanair geht in die Richtung.
Wichtig dabei, hört sich etwas altklug an, bitte um Entschuldigung,
Es gibt Gewerkschaften siehe Ryanair. Wohlfahrtsverbände, die
Kirchen stecken sind da hinter, die fordern ein Mindestlohn von 12 Euro.
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„Stutensee“ (Pseudonym)
SebastianL: "..Die hier auf Dauer verbleibenden Flüchtenden mögen vielleicht Geld aus dem Sozialsystem entnehmen während sie noch im "Präintegrationsprozess" befindlich sind, jedoch wird der Großteil danach selbst in eben jene Sozialkassen einbezahlen.."
Wenn das so wäre, es wäre schön, aber namhafte Wirtschaftswissenschaftler, die ihre Erkenntnisse nicht aus ihren Wahrnehmungen, sondern prognostischer Erhebungen gewinnen, sagen klar etwas anderes. Da beeindruckt auch das wunderbare Wort "Präintegrationsprozeß" nicht durchschlagend.
https://www.focus.de/finanzen/videos/ifo-chef-sinn-warnt-jeder-fluechtling-kostet-deutschland-450-000-euro_id_5327945.html
Im Moment wird ja gesagt: Geld ist genug da, ausgeglichener Haushalt u.s.w., aber das ist so, das wir allein im Bundeshaushalt 2 Billionen Euro Schulden haben,für die wir im Moment dank der EZB 0-Zinspolitik, die die deutschen Sparer bezahlen müssen und Altersvorsorgekassen und zukünftige Rentner vor massive Probleme stellen wird, lediglich 20 Milliarden Euro Schuldzinsen zahlen müssen. Steigt aber der Zins, können dies schnell 40-80 Milliarden Euro Schuldzinsen werden und dann ist es vorbei mit der schwarzen-Null-Illusion. Zudem kann eine neue Wirtschaftskrise den Sozialstaat vor neue Herausforderungen stellen. Dennoch bleibt die Vollversorgung für Millionen von Menschen aus anderen Kulturkreisen, die hier ankommen, unverändert bestehen. Wieviele sollen es eigentlich sein?
Es ist mir durchaus klar, das dieses Land gegenüber der 3.Welt und besonders Afrika eine Verantwortung der Hilfe hat. Diese kann aber nur in der Hilfe im Herkunftsland bestehen. Wir haben auch eine Verantwortung, die eigene Bevölkerung, die eine andere Kultur- und Wertegeschichte hat wie die Völker aus den Flüchtlingsstaaten, individuell und kollektiv vor Überforderung, Ghettoisierung und Kriminalität zu schützen.Auch das ist Humanismus mit dem Maß der Verantwortung und hat nichts mit "Verteufelung" von Flüchtlingen zu tun.
@SebastianL: ".....Hubertus Heil will jetzt 150.000 Langzeitarbeitslose für fünf ganze Jahre quasi staatlich subventionieren...."
Ist das nicht die übliche Hartz4Job-Politik mit Aufstockung? Glaube nicht, das Herr Heil,der auch an der Agendapolitik mitgewirkt hat, da groß andere Konzepte hat. Dank der Wahlverluste, die ich der SPD von Herzen gönne, hat man sich der verlustig gewordenen Arbeiterschaft und der Abgehängten erinnert. Schade eigentlich, wo doch internationalistische Weltpolitik so viel mehr Spaß macht.
Fehlende Fachkräfte? Kein Problem, wenn man der SPD glauben kann, wandern die dann irgendwie ein.
Digitalisierung? Auch kein Problem, dann schmeißen wir die Fachkräfte alle wieder raus. Brauchen ja dann nicht mehr so viele.
Alles kein Problem!
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„Ostfildern“ (Pseudonym)
Digitaliserung: Es ist nicht gesagt -die Ökonomen- das diese zu
einem entscheidenen Arbeitsplatzverlust führt. Die Zahl der offenen Stellen
sind derzeit so hoch wie.
Die Deutschen: Ängste, und nochmal Ängste.
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„Baunatal“ (Pseudonym)
Ehrlich? Ausgerechnet der Märchenonkel Sinn mit seinem Lobbyverein IFO? Der Sinn, der immer so tut als sei Wirtschaftswissenschaft eine Naturwissenschaft wie Physik? Wo doch jeder weiss das Wirtschaftswissenschaft eine Sozialwissenschaft ist wie zB auch Theaterwissenschaft oder auch Genderwissenschaften. Darum gibt es auch keinen Wirtschaftsnobelpreis.
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„Ostfildern“ (Pseudonym)
Feucht: Stimmt. sehr gut. Es gibt die Horrorzahl zur Einführung des Mindestlohns.
1 Millionen Arbeitslose! Steckt der Märchenonkel dahinter?
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„Stutensee“ (Pseudonym)
Im Gegensatz zu mir oder F.v.L ist Prof. Sinn ein Fachmann in Sachen Wirtschaft und darüber hinaus ein echter Professore. Hätte man auf diese Experten gehört, wäre Griechenland und manches andere südeuropäische Land nicht in den Eurostatus gekommen, die Übernahme von Schulden anderer Länder und die Abhängigkeit von der Draghi-EZB wären nie so verhängnisvoll groß geworden.