@ sidepunkt
Dann müsste man sich aber auch genauso entschieden gegen Flüchtlinge stellen die auf kulturellen oder religiösen Eigenarten bestehen. Sicher wäre ein formloses religions- und ideologiefreies Zusammenleben auf Basis von klarem Menschenverstand sehr sehr wünschenswert. Praktisch ist dies aber nicht mit allen Menschen umsetzbar und die Frage ist eben, wie geht man damit um.
Dann müsste man sich aber auch genauso entschieden gegen Flüchtlinge stellen die auf kulturellen oder religiösen Eigenarten bestehen. Sicher wäre ein formloses religions- und ideologiefreies Zusammenleben auf Basis von klarem Menschenverstand sehr sehr wünschenswert. Praktisch ist dies aber nicht mit allen Menschen umsetzbar und die Frage ist eben, wie geht man damit um.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
ich wurde schon beklaut und die Ereignisse der Silvesternacht sind nur eine Verschwörung von Frau Petry....und die Probleme dieser Welt werden wir sowie so nicht lösen.
also du darfst gerne diene Bunte Meinung hier ausleben , aber bitte respektiere die Meinung der etwas skeptischeren Mitmenschen auch...denn die Wahrheit liegt ja wohl ,wie fast immer, irgendwo in der Mitte.
also du darfst gerne diene Bunte Meinung hier ausleben , aber bitte respektiere die Meinung der etwas skeptischeren Mitmenschen auch...denn die Wahrheit liegt ja wohl ,wie fast immer, irgendwo in der Mitte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
@ Hanna,
ich glaube was du nicht verstehen möchtest ist, das genau die Anfänge sind um alles schön konform und gleichgerichtet zu haben. Bloß nichts, was nicht sein darf, akzeptieren.
Erst sind es die, die nicht richtig deutsch sprechen, dann die die ihre eigene Kultur leben, dann darf auf dem Balkon nicht mehr gegrillt werden und nachher muß jeder seine Wohnung weiß streichen.
Diese Denkweise plus "in Nationen" denken, führt zu Problemen die wir nie wieder wollten.
Die großen Probleme die die Erde hat, lösen wir nicht durch ein kleingestiges in Parteien, Ländern und Kontineneten denken.
Hört doch auf ständig irgendwelche kleinen Nebenkriegsschauplätze aufzumachen.
Wir müssen anfangen miteinander zu leben und nicht gegeneinander und die AFD steht für eine Abschottung, für ein "immer nur wir", für ein "die anderen sind böse und wollen uns beklauen".
BOAH, was geht mir das auf den Sack.
PS: Wohnt ihr eigentlich mit den "Problemen" die die AFD angreifen möchte eigentlich zusammen, seht ihr die überhaupt, seid ihr betroffen, merkt ihr die Auswirkungen am eigenen Leib oder lasst ihr euch das nur im Nachmittagsfernsehen und von bunten Blättern erzählen?
ich glaube was du nicht verstehen möchtest ist, das genau die Anfänge sind um alles schön konform und gleichgerichtet zu haben. Bloß nichts, was nicht sein darf, akzeptieren.
Erst sind es die, die nicht richtig deutsch sprechen, dann die die ihre eigene Kultur leben, dann darf auf dem Balkon nicht mehr gegrillt werden und nachher muß jeder seine Wohnung weiß streichen.
Diese Denkweise plus "in Nationen" denken, führt zu Problemen die wir nie wieder wollten.
Die großen Probleme die die Erde hat, lösen wir nicht durch ein kleingestiges in Parteien, Ländern und Kontineneten denken.
Hört doch auf ständig irgendwelche kleinen Nebenkriegsschauplätze aufzumachen.
Wir müssen anfangen miteinander zu leben und nicht gegeneinander und die AFD steht für eine Abschottung, für ein "immer nur wir", für ein "die anderen sind böse und wollen uns beklauen".
BOAH, was geht mir das auf den Sack.
PS: Wohnt ihr eigentlich mit den "Problemen" die die AFD angreifen möchte eigentlich zusammen, seht ihr die überhaupt, seid ihr betroffen, merkt ihr die Auswirkungen am eigenen Leib oder lasst ihr euch das nur im Nachmittagsfernsehen und von bunten Blättern erzählen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
@Siedepunkt Leider ist das ganze etwas komplizierter als "bunt" und "kacke" es ausdrücken könnten.
Es geht mehr darum innerhalb welchen Spektrums man in einer Demokratie Meinungen zulassen sollte: Was darf ein anderer für richtig halten?
Ist Nationalismus (Kurzfassung: Man schützt was man hat, Kultur, Sozialsysteme, etc.) immer verurteilenswert?
... und dabei sprechen wir NICHT von der Form von Schutz, die irgendetwas mit Gewalt oder Rassismus zu tun hätte.
Aber z.B. von Pflicht-Sprachtests, Pflicht-Bildungsniveaus für eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung (jenseits des Flüchtlingsstatus), Nachweise, dass man dafür sorgt, dass die Kinder regelmäßig in die Schule gehen, Nachweise, die geführt werden müssen, dass man sich sozial integriert hat (habe ich gelernt, gibt es in der Schweiz z.B.) etc... Muss man nicht alles gut finden, aber wenn wir das hätten, hätten wir auch ein paar Probleme nicht, die es heute gibt. Ist halt im Grunde die "Leitkultur"-Diskussion: Darf man gewisse Werte einfordern? Oder gewährt man jedem die Vorteile, die unsere Gesellschaft bietet, ohne zu fordern, dass ein paar Dinge, die sie so attraktiv machen, unterstützt werden?
Ich persönlich finde, dass jeder, gleich seiner Herkunft in Deutschland leben sollen dürfte, der am Gemeinwohl mitarbeitet, aber für das Zusammenleben ist eine gemeinsame "Grundkultur", die auf unserem Grundgesetz und einer gemeinsamen Sprache basiert,einfach wichtig. Das Privileg in Deutschland zu leben könnte sich gemäß diesem Grundgedanken also jeder "erarbeiten", es würde halt nur nicht "verschenkt", auch wenn wir temporär ohne solche Checks für Leute humanitäre Flüchtlingshilfe leisten würde. Aber es sollte mehr dazu gehören, damit jemand dauerhaft bleiben darf.
Es geht mehr darum innerhalb welchen Spektrums man in einer Demokratie Meinungen zulassen sollte: Was darf ein anderer für richtig halten?
Ist Nationalismus (Kurzfassung: Man schützt was man hat, Kultur, Sozialsysteme, etc.) immer verurteilenswert?
... und dabei sprechen wir NICHT von der Form von Schutz, die irgendetwas mit Gewalt oder Rassismus zu tun hätte.
Aber z.B. von Pflicht-Sprachtests, Pflicht-Bildungsniveaus für eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung (jenseits des Flüchtlingsstatus), Nachweise, dass man dafür sorgt, dass die Kinder regelmäßig in die Schule gehen, Nachweise, die geführt werden müssen, dass man sich sozial integriert hat (habe ich gelernt, gibt es in der Schweiz z.B.) etc... Muss man nicht alles gut finden, aber wenn wir das hätten, hätten wir auch ein paar Probleme nicht, die es heute gibt. Ist halt im Grunde die "Leitkultur"-Diskussion: Darf man gewisse Werte einfordern? Oder gewährt man jedem die Vorteile, die unsere Gesellschaft bietet, ohne zu fordern, dass ein paar Dinge, die sie so attraktiv machen, unterstützt werden?
Ich persönlich finde, dass jeder, gleich seiner Herkunft in Deutschland leben sollen dürfte, der am Gemeinwohl mitarbeitet, aber für das Zusammenleben ist eine gemeinsame "Grundkultur", die auf unserem Grundgesetz und einer gemeinsamen Sprache basiert,einfach wichtig. Das Privileg in Deutschland zu leben könnte sich gemäß diesem Grundgedanken also jeder "erarbeiten", es würde halt nur nicht "verschenkt", auch wenn wir temporär ohne solche Checks für Leute humanitäre Flüchtlingshilfe leisten würde. Aber es sollte mehr dazu gehören, damit jemand dauerhaft bleiben darf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
Was ist hier eigentlich los?
Merkt ihr eigentlich noch irgendetwas?
Ich bleibe bunt und braun ist nicht bunt sondern kacke.
Merkt ihr eigentlich noch irgendetwas?
Ich bleibe bunt und braun ist nicht bunt sondern kacke.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.05.2017
Im Moment siehts halt nicht so aus, als würden sich die konservativen (Nicht-)Idioten der AFD durchsetzen. Aber... vielleicht ja doch.
Die haben halt schon in ihrerer Führungsriege so ein paar echt unwählbare Herrschaften, wenn man humanitären Werten verpflichtet ist. Aber inhaltlich stimme ich der Nachricht zu, wobei ich finde das die (angebliche) Kriminalität zur Panikmache missbraucht wird.
Die haben halt schon in ihrerer Führungsriege so ein paar echt unwählbare Herrschaften, wenn man humanitären Werten verpflichtet ist. Aber inhaltlich stimme ich der Nachricht zu, wobei ich finde das die (angebliche) Kriminalität zur Panikmache missbraucht wird.
Man kann die AFD weder einseitig positiv noch einseitig negativ sehen. Deutschland braucht eine Partei, die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, Islamisierung, hohe Steuern und Schuldenpolitik kritisch sieht. Wer die AFD kritisiert, sollte unbedingt das Wahlprogramm vollständig und selbstständig lesen. Als neue Partei zieht die AFD aber auch sehr viele Spinner an. Es gibt einige Mitglieder, die ich nicht wählen würde (Höcke) und in den Internetforen zieht die Partei natürlich auch immer ein paar rechtsradikale Idioten an. Ich kenne persönlich AFD-Mitglieder. Die sind weder rassistisch, noch altmodisch oder homophob. Die sagen selbst, dass die Partei noch jung ist und dass sehr über den Kurs gestritten wird. Ich werde bei den anstehenden Wahlen aber definitivdie AFD wählen, da es die einzige Partei ist, die wirklich etwas gegen Kriminalität unternimmt. Meine Rangliste: AFD, CDU, FDP.
09.05.2017
@ Kurvendriver: Was hast du denn bei diesem Satz geraucht?
Meine persönliche Meinung:
Wer der AfD das Vertrauen "schenkt", welches er den Etablierten entzieht, sollte sich den Verein vorher mal genauer ansehen. Was ist mit Bernd Lucke, mit Hans-Olaf Henkel oder oder oder ...... es gab noch keine Partei, die Ihre Gallionsfiguren so schnell auswechselte. Also was man heute gewählt hat, könnte morgen schon nimmer da sein. Und Herr Henkel zog seinerzeit mit Herrn Dr. Kohl übers Land und warb für den Euro und dann mit der AfD für die Abschaffung. Und die Rente mit 70 ist mir effektiv zu spät, ich begann meine Ausbildung mit 14 und 45 Jahre sollten genug sein. Alle die so schlau daher reden, sollten erst mal 45 Jahre arbeiten.
Für was ausser Hetze und Angst machen steht denn nun die AfD?
Meine persönliche Meinung:
Wer der AfD das Vertrauen "schenkt", welches er den Etablierten entzieht, sollte sich den Verein vorher mal genauer ansehen. Was ist mit Bernd Lucke, mit Hans-Olaf Henkel oder oder oder ...... es gab noch keine Partei, die Ihre Gallionsfiguren so schnell auswechselte. Also was man heute gewählt hat, könnte morgen schon nimmer da sein. Und Herr Henkel zog seinerzeit mit Herrn Dr. Kohl übers Land und warb für den Euro und dann mit der AfD für die Abschaffung. Und die Rente mit 70 ist mir effektiv zu spät, ich begann meine Ausbildung mit 14 und 45 Jahre sollten genug sein. Alle die so schlau daher reden, sollten erst mal 45 Jahre arbeiten.
Für was ausser Hetze und Angst machen steht denn nun die AfD?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2017
Meine Fresse...
Was hier an linksverschwurbelter Grütze zusammen kommt, jammert ja einen Hund! Mit Hütte und Kette!
Was hier an linksverschwurbelter Grütze zusammen kommt, jammert ja einen Hund! Mit Hütte und Kette!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2017
"Warum ziehen die, denen es eine so große Sorge um unser Sozialsystem ist, die Angst vor Millionen und Abermillionen Flüchtlingen haben, nicht einfach nach Polen, Ungarn oder Österreich oder vielleicht gleich in ein leergezogenen Land wie Syrien?"
Mein Respekt gilt der damaligen Gewerkschaftsbewegung "Solidarność" und deren Anführer und Mitstreiter namens Lech Wałęsa, Jerzy Popiełuszko und auch Lech Kaczyński, der wohl eher sich in zwischenmenschlichen Konflikten mit Herrn Wałęsa entzweiht hat. Des Weiteren ein grosses Lob auch an Karol Józef Wojtyła, der sich für sein Land in den 80zigern eingesetzt hat.
Nur so, und nur so lässt sich die osteuropäische Geschichte, auch die der Ungarn unter Miklós Horthy erkennen und eingliedern, als den Befreiungszyklus in den Wirren des 1. und 2. Weltkrieges...vielleicht auch schon vorher durch die deutsche und zaristische Eroberungspolitik.
Die AFD-Symphatisanten in diese Länder zu schicken gleicht schon eines infamen und sehr verzwergten Denkens.
Mein Respekt gilt der damaligen Gewerkschaftsbewegung "Solidarność" und deren Anführer und Mitstreiter namens Lech Wałęsa, Jerzy Popiełuszko und auch Lech Kaczyński, der wohl eher sich in zwischenmenschlichen Konflikten mit Herrn Wałęsa entzweiht hat. Des Weiteren ein grosses Lob auch an Karol Józef Wojtyła, der sich für sein Land in den 80zigern eingesetzt hat.
Nur so, und nur so lässt sich die osteuropäische Geschichte, auch die der Ungarn unter Miklós Horthy erkennen und eingliedern, als den Befreiungszyklus in den Wirren des 1. und 2. Weltkrieges...vielleicht auch schon vorher durch die deutsche und zaristische Eroberungspolitik.
Die AFD-Symphatisanten in diese Länder zu schicken gleicht schon eines infamen und sehr verzwergten Denkens.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
Kein Problem...Ich wusste dass er es nicht lange aushielt in der PSI
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
@Humphrey van Weyden
>>Nach journalistischen Anfängen in der sozialistischen Presse Italiens stieg Mussolini 1912 zum Chefredakteur des PSI-Zentralorgans Avanti! auf. Als er dort offen nationalistische Positionen vertrat, wurde er im Herbst 1914 entlassen und aus der sozialistischen Partei ausgeschlossen.<<
Wenn denn schon richtig gell ?
Würde mich freuen wenn andere Parteien dahingehend ebenso konsequent wären.
Bei der AfD werden offen rassistische oder faschistische Kräfte sorglos geduldet oder wie der Drecksack Höcke auf die Kandidatenliste gesetzt.
>>Nach journalistischen Anfängen in der sozialistischen Presse Italiens stieg Mussolini 1912 zum Chefredakteur des PSI-Zentralorgans Avanti! auf. Als er dort offen nationalistische Positionen vertrat, wurde er im Herbst 1914 entlassen und aus der sozialistischen Partei ausgeschlossen.<<
Wenn denn schon richtig gell ?
Würde mich freuen wenn andere Parteien dahingehend ebenso konsequent wären.
Bei der AfD werden offen rassistische oder faschistische Kräfte sorglos geduldet oder wie der Drecksack Höcke auf die Kandidatenliste gesetzt.
@ Kuscheltiger62
Wenn nun wirklich alle Wissenschaftler geflüchtet wären - wie kommt es dann, dass die SU die MIR ins All geschickt hat oder Russalnd und China zu den Atommächten gehören usw. ?
Das ist ganz einfach, weil Wissenschaft oder Wissen generell ja nun mal frei verfügbar ist.
Wenn man bedenkt welche Nation als erste Atomwaffen einsatzbereit hatte, dann weiß man vielleicht auch wieso. Natürlich gibt es auch in sozialistischen Ländern Wissenschaftler.
Wenn dir aber außer diesem Kommentar nichts dazu einfällt, dann reicht das eben nicht aus, um die Flucht vor Unterdrückung und schlecht funktionierenden Staats- und Wirtschaftssystemen zu kaschieren. ;) Die Chinesen sind Meister im Kopieren, nur mit dem Erfinden tut man sich dort noch schwer.
Und nur nebenbei zur Erinnerung, weil du es offensichtlich immer wieder vergisst oder nicht verstehst. Seit 1956 war die SU nicht mehr sozialistisch und China seit etwa 1974. Korea und Cuba waren es eigentlich nie.
Richtig und die MLPD ist es aus gleichen Gründen auch nicht. Du kannst eben nicht verarbeiten, was dort immer und immer wieder falsch gemacht wurde und würdest die gleichen Fehler mit den gleichen Parolen immer wieder begehen. Auf Nachfragen zu einer realistischen Umsetzbarkeit für einen Sozialismus nach deinem Gusto kommt meist schweigen...
Was nichts anderes bedeutet als die Forcierung einer aggresiven Aussenpolitik zu Gunsten deutscher Konzerne. Wohin das in letzter Konsequents führt haben wir bereits zweimal in der Geschichte erlebt.
Gut, auch andere Dinge kann man wie oben beschrieben aus der Geschichte lernen, aber da schaust du eben nicht so genau hin. Ich halte es z.B. für richtig die inländische Wirtschaft zu stärken und dafür zu sorgen, dass keine Abwanderung in externe Märkte geschieht. Vor allem dann nicht, wenn der Zielmarkt für Produkte immer noch in Deutschland ist. Die Linken hätten mit gleichen Problemen zu kämpfen, wollen sich nur nicht damit auseinandersetzen. Oder macht man das dann wieder nach dem Motto der DDR und baut eine Mauer, wenn die Firmen ihr Kapital hier raus ziehen und nicht mehr investiert wird? Man kann einen Produktionsstandort innerhalb von 10 Jahren ausbluten, so dass er quasi nichts mehr Wert ist. Also wären die Zeithorizonte für solch einen "Umbruch" sogar relativ kurz. Auf jede Nachfrage in diese Richtung kann oder will die Linke Ecke keine Antwort geben, oder?
Und welche Kriege waren das genau, die von sozialistischen Staaten ausgingen ?
Hatten die denn Zeit für so etwas? Die waren doch mit Bürgerkriegen beschäftigt?
Die haben doch lieber die eigene Bevölkerung nieder gekämpft. Ist schon erstaunlich, wie die "wahren" Sozialisten ihre Geschichte immer verleugnen. Das ist ja fast wie bei den guten NPDlern.
Für die war die Kapitulation Deutschlands im 2. Weltkrieg ja auch erfunden. Vielleicht solltet ihr euch mal auf ein Bier treffen und über diese Geschichtsverschwörungen reden. So kommt man sich vielleicht näher. *lol*
Wenn nun wirklich alle Wissenschaftler geflüchtet wären - wie kommt es dann, dass die SU die MIR ins All geschickt hat oder Russalnd und China zu den Atommächten gehören usw. ?
Das ist ganz einfach, weil Wissenschaft oder Wissen generell ja nun mal frei verfügbar ist.
Wenn man bedenkt welche Nation als erste Atomwaffen einsatzbereit hatte, dann weiß man vielleicht auch wieso. Natürlich gibt es auch in sozialistischen Ländern Wissenschaftler.
Wenn dir aber außer diesem Kommentar nichts dazu einfällt, dann reicht das eben nicht aus, um die Flucht vor Unterdrückung und schlecht funktionierenden Staats- und Wirtschaftssystemen zu kaschieren. ;) Die Chinesen sind Meister im Kopieren, nur mit dem Erfinden tut man sich dort noch schwer.
Und nur nebenbei zur Erinnerung, weil du es offensichtlich immer wieder vergisst oder nicht verstehst. Seit 1956 war die SU nicht mehr sozialistisch und China seit etwa 1974. Korea und Cuba waren es eigentlich nie.
Richtig und die MLPD ist es aus gleichen Gründen auch nicht. Du kannst eben nicht verarbeiten, was dort immer und immer wieder falsch gemacht wurde und würdest die gleichen Fehler mit den gleichen Parolen immer wieder begehen. Auf Nachfragen zu einer realistischen Umsetzbarkeit für einen Sozialismus nach deinem Gusto kommt meist schweigen...
Was nichts anderes bedeutet als die Forcierung einer aggresiven Aussenpolitik zu Gunsten deutscher Konzerne. Wohin das in letzter Konsequents führt haben wir bereits zweimal in der Geschichte erlebt.
Gut, auch andere Dinge kann man wie oben beschrieben aus der Geschichte lernen, aber da schaust du eben nicht so genau hin. Ich halte es z.B. für richtig die inländische Wirtschaft zu stärken und dafür zu sorgen, dass keine Abwanderung in externe Märkte geschieht. Vor allem dann nicht, wenn der Zielmarkt für Produkte immer noch in Deutschland ist. Die Linken hätten mit gleichen Problemen zu kämpfen, wollen sich nur nicht damit auseinandersetzen. Oder macht man das dann wieder nach dem Motto der DDR und baut eine Mauer, wenn die Firmen ihr Kapital hier raus ziehen und nicht mehr investiert wird? Man kann einen Produktionsstandort innerhalb von 10 Jahren ausbluten, so dass er quasi nichts mehr Wert ist. Also wären die Zeithorizonte für solch einen "Umbruch" sogar relativ kurz. Auf jede Nachfrage in diese Richtung kann oder will die Linke Ecke keine Antwort geben, oder?
Und welche Kriege waren das genau, die von sozialistischen Staaten ausgingen ?
Hatten die denn Zeit für so etwas? Die waren doch mit Bürgerkriegen beschäftigt?
Die haben doch lieber die eigene Bevölkerung nieder gekämpft. Ist schon erstaunlich, wie die "wahren" Sozialisten ihre Geschichte immer verleugnen. Das ist ja fast wie bei den guten NPDlern.
Für die war die Kapitulation Deutschlands im 2. Weltkrieg ja auch erfunden. Vielleicht solltet ihr euch mal auf ein Bier treffen und über diese Geschichtsverschwörungen reden. So kommt man sich vielleicht näher. *lol*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
Mussolini war mal Mitglied der Sozialistischen Partei Italiens. Interessant...die Ursprünge sind wichtig und nicht was danach kam. Alles was heute in Europa und auf den Kontinenten geschieht, hat seine Ursachen in der Tradition("Wir sind Mensch nicht durch Vererbung, sondern erst durch Gehalt einer Tradition." (Karl Jaspers)
Was mit der Deutschen Demokratischen Republik oder der Republik Kuba geschah(geschieht), ist ja nur ein flüchtiger Tropfen in der Geschichte der Menschheit.
War nicht Alexander der Große auch nur ein Tyrann und ein Despot, oder doch ein mazedonischer Held, der nur Lust hatte auf die Welt?
Frau Petry langweilt mich!
Was mit der Deutschen Demokratischen Republik oder der Republik Kuba geschah(geschieht), ist ja nur ein flüchtiger Tropfen in der Geschichte der Menschheit.
War nicht Alexander der Große auch nur ein Tyrann und ein Despot, oder doch ein mazedonischer Held, der nur Lust hatte auf die Welt?
Frau Petry langweilt mich!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
@Buchmendel
so so das sogenannte "Schwarzbuch des Kommunismus"
da hat aber jemand die richtige Lektüre zur Hand genommen. :-))))
Die "gewichtigsten Argumente" des ganzen Buches ergeben sich aus wahren Horror-Zahlen zu den angeblichen Verbrechen im Namen des Kommunismus. Selbst bürgerlichen Historikern wird schwindelig angesichts der Taschenspielertricks, mit denen in dem Buch Millionen Tote hochgerechnet werden. Unteranderem dienten den Verfassern die Zahlenspielertricks eines Solschenyzin u.a.
Und welche Kriege waren das genau, die von sozialistischen Staaten ausgingen ?
so so das sogenannte "Schwarzbuch des Kommunismus"
da hat aber jemand die richtige Lektüre zur Hand genommen. :-))))
Die "gewichtigsten Argumente" des ganzen Buches ergeben sich aus wahren Horror-Zahlen zu den angeblichen Verbrechen im Namen des Kommunismus. Selbst bürgerlichen Historikern wird schwindelig angesichts der Taschenspielertricks, mit denen in dem Buch Millionen Tote hochgerechnet werden. Unteranderem dienten den Verfassern die Zahlenspielertricks eines Solschenyzin u.a.
Und welche Kriege waren das genau, die von sozialistischen Staaten ausgingen ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
>>Die höchste Form des Protektionismus war doch der Mauerbau in der DDR oder? <<
Was der Mauerbau mit Protektionismus zu tun gehabt haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Meines Wissens war es ein kläglicher Versuch die inneren Widersprüche in der DDR in den Griff zu bekommen bzw. sie gewaltsam zu unterdrücken, was der offensichtlichste Ausdruck davon war, dass sich die DDR vom sozialistischen Weg verabschiedet hatte. Daher kann ich darüber nur lächen, ob deiner Unkenntnis dessen was da passiert ist.
>>Im Sozialismus gab es immer Stagnation und Flucht von Wissenschaftlern. Hast du da andere Einsichten? <<
Höchst interessant. :-)))
Wenn nun wirklich alle Wissenschaftler geflüchtet wären - wie kommt es dann, dass die SU die MIR ins All geschickt hat oder Russalnd und China zu den Atommächten gehören usw. ?
Wie das ohne Wissenschaftler möglich gemacht werden sollte, hmm das weiß wohl nur ein Cop
(Und nur nebenbei zur Erinnerung, weil du es offensichtlich immer wieder vergisst oder nicht verstehst. Seit 1956 war die SU nicht mehr sozialistisch und China seit etwa 1974. Korea und Cuba waren es eigentlich nie.)
Nunja, deine Ergüsse ändern nichts an meiner Aussage zur nationalstaatlichen Organisation des Kapitalismus und wie hier die Konzernbosse ihre Herrschaft ausüben oder ihren Konkurrenzkampf in der Welt umsetzen, wozu ja die Politik der jeweiligen Staaten im wesentlichen beiträgt. Und es ändert auch nichts an dem Widerspruch zwischen der nationalstaatlichen Organisation der Herrschaft und der internationalisierten Produktion oder anders ausgedrückt, der Vergesellschaftung der Produktion im internationalen Maßstab bei nach wie vor privater Aneignung des geschaffenen Reichtums.
Und da ist es schon interessant, welche Marschroute dazu die AfD einschlägt oder was denen so vorschwebt.
"Die AfD fordert die Rückkehr der Streitkräfte zur Einsatzbereitschaft. ... Die deutschen Streitkräfte sind so zu reformieren, dass deren Einsatzbereitschaft auch bei Einsätzen mit höchster Intensität gewährleistet ist." Und weiter: "Die AfD fordert den diskriminierungsfreien Zugang zu ausländischen Import- und Exportmärkten für deutsche Unternehmen. Dazu gehören auch der Zugang zu Rohstoffen und die Freiheit der Handelswege."
(zitiert aus RF-News)
Was nichts anderes bedeutet als die Forcierung einer aggresiven Aussenpolitik zu Gunsten deutscher Konzerne. Wohin das in letzter Konsequents führt haben wir bereits zweimal in der Geschichte erlebt.
Was der Mauerbau mit Protektionismus zu tun gehabt haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Meines Wissens war es ein kläglicher Versuch die inneren Widersprüche in der DDR in den Griff zu bekommen bzw. sie gewaltsam zu unterdrücken, was der offensichtlichste Ausdruck davon war, dass sich die DDR vom sozialistischen Weg verabschiedet hatte. Daher kann ich darüber nur lächen, ob deiner Unkenntnis dessen was da passiert ist.
>>Im Sozialismus gab es immer Stagnation und Flucht von Wissenschaftlern. Hast du da andere Einsichten? <<
Höchst interessant. :-)))
Wenn nun wirklich alle Wissenschaftler geflüchtet wären - wie kommt es dann, dass die SU die MIR ins All geschickt hat oder Russalnd und China zu den Atommächten gehören usw. ?
Wie das ohne Wissenschaftler möglich gemacht werden sollte, hmm das weiß wohl nur ein Cop
(Und nur nebenbei zur Erinnerung, weil du es offensichtlich immer wieder vergisst oder nicht verstehst. Seit 1956 war die SU nicht mehr sozialistisch und China seit etwa 1974. Korea und Cuba waren es eigentlich nie.)
Nunja, deine Ergüsse ändern nichts an meiner Aussage zur nationalstaatlichen Organisation des Kapitalismus und wie hier die Konzernbosse ihre Herrschaft ausüben oder ihren Konkurrenzkampf in der Welt umsetzen, wozu ja die Politik der jeweiligen Staaten im wesentlichen beiträgt. Und es ändert auch nichts an dem Widerspruch zwischen der nationalstaatlichen Organisation der Herrschaft und der internationalisierten Produktion oder anders ausgedrückt, der Vergesellschaftung der Produktion im internationalen Maßstab bei nach wie vor privater Aneignung des geschaffenen Reichtums.
Und da ist es schon interessant, welche Marschroute dazu die AfD einschlägt oder was denen so vorschwebt.
"Die AfD fordert die Rückkehr der Streitkräfte zur Einsatzbereitschaft. ... Die deutschen Streitkräfte sind so zu reformieren, dass deren Einsatzbereitschaft auch bei Einsätzen mit höchster Intensität gewährleistet ist." Und weiter: "Die AfD fordert den diskriminierungsfreien Zugang zu ausländischen Import- und Exportmärkten für deutsche Unternehmen. Dazu gehören auch der Zugang zu Rohstoffen und die Freiheit der Handelswege."
(zitiert aus RF-News)
Was nichts anderes bedeutet als die Forcierung einer aggresiven Aussenpolitik zu Gunsten deutscher Konzerne. Wohin das in letzter Konsequents führt haben wir bereits zweimal in der Geschichte erlebt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
Die arme Laika tut mir so leid. Im Orbit verpufft. ( 3. November 1957 )
:(
:(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
Mal ein kleiner Lesetipp für alle, die hier kommunistischem Gedankengut nachhängen: das "Schwarzbuch des Kommunismus", schon irgendwann um 1990 bei Piper erschienen. Die Verfasser haben mal akribisch und mit Belegen zusammengerechnet, wie die Bilanz nach 70 Jahren kommunistischer Herrschaft in verschiedenen Teilen der Welt aussah: durch Kriege, künstlich herbeigeführte Hungersnöte, Massenvernichtungen wie im sowjetischen GULAG und politische Morde ergab sich die (für China unvollständige) Auflistung von 120 Millionen Toten. Das sind mehr als in beiden Weltkriegen zusammen! Wer sich für die Wiederholung solcher Experimente einsetzt, der ist neben einigem anderen auf jeden Fall eines: unsagbar inhuman!!!
Vor diesem Hintergrund lehne ich es ab, mit solchen Leuten über Feinheiten irgendwelcher von ihnen propagierten Wirtschaftsmodelle zu diskutieren. Mit Neonazis würde ich das übrigens auch nicht tun.
Vor diesem Hintergrund lehne ich es ab, mit solchen Leuten über Feinheiten irgendwelcher von ihnen propagierten Wirtschaftsmodelle zu diskutieren. Mit Neonazis würde ich das übrigens auch nicht tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
Schon traurig, dass man als AfD-Sympathisant gleich als Nazi abgestempelt bzw. in die rechte Ecke geschoben wird.
Sind denn auch alle Grünen-Wähler potentielle Kinderschänder? Und alle Linke-Wähler arbeitsscheue Punks, die mit Pflastersteinen auf Polizisten werfen?
Sind denn auch alle Grünen-Wähler potentielle Kinderschänder? Und alle Linke-Wähler arbeitsscheue Punks, die mit Pflastersteinen auf Polizisten werfen?
Wo habe ich geleugnet, dass die Produktion internationalisiert wäre? Ich selbst habe die Verlagerung ins Ausland mehrfach kritisiert. Oder täuscht dich da dein Gedächtnis?
Die höchste Form des Protektionismus war doch der Mauerbau in der DDR oder?
Ich denke mir gibt die Geschichte recht und daher ziehe ich auch meine Aussage. Im Sozialismus gab es immer Stagnation und Flucht von Wissenschaftlern. Hast du da andere Einsichten? Was sollte deiner Meinung nach denn für ein Invest in so einem Land sprechen?
Ein wenig hilft auch der klare Menschenverstand.
Und einen Firmensitz kann man schneller verlegen als dir lieb ist. Da wir nur noch Tochtergesellschaften haben wäre es auch einfach diese um zu firmieren. Aber das weißt du sicher, auch wenn du es nicht zugeben willst. ;-D
Die höchste Form des Protektionismus war doch der Mauerbau in der DDR oder?
Ich denke mir gibt die Geschichte recht und daher ziehe ich auch meine Aussage. Im Sozialismus gab es immer Stagnation und Flucht von Wissenschaftlern. Hast du da andere Einsichten? Was sollte deiner Meinung nach denn für ein Invest in so einem Land sprechen?
Ein wenig hilft auch der klare Menschenverstand.
Und einen Firmensitz kann man schneller verlegen als dir lieb ist. Da wir nur noch Tochtergesellschaften haben wäre es auch einfach diese um zu firmieren. Aber das weißt du sicher, auch wenn du es nicht zugeben willst. ;-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
>>Ich denke auch für ein Ausbluten von Deutschland spricht viel, weil die großen Player heute schon global agieren und in anderen Ländern Standorte und Niederlassungen betreiben.<<
Ohhjeminee, da wir aber dick aufgetragen. Ob das mit dem Ausbluten so stimmt, ist eher fraglich und sicher aus der Luft gegriffen. Zudem klingt da die Stimme AfD/CSU und mündet dann bald in "Deutschland zuerst" oder irgendeiner Variante von Protektionismus. Hätte dies jemand anderes geschrieben, würde sodann von Populismus die Rede sein. :-))) Hast du zufällig Zahlen parat oder ist das reine Spekulation bezüglich Ausbluten?
Dass die Produktion wesentlich internationalisiert ist, habe ich bereits mehrfach beton, was von dir ja gerne geleugnet wird. Allerdings geraten heute die internationalisierte Produktion und die nationalstaatliche Organisationsform in Widerspruch zueinander. Daher ist jeder Nationalismus auch wirklichkeitsfremd. Im Rahmen der Produktion von multinationalen Konzernen existieren objektiv schon kaum noch Grenzzäune. Nur ist der Machterhalt und der Konkurrenzkampf für sie ohne Nationalstaat ein Problem.
Daraus resultiert auch die ganze imperialistische Politik - oder sieh dir das Gerangel im Südpazifik an, wo es um den Seeweg geht und damit China in Bedrängnis gerät.
Vielleicht liest du nochmal nach, dann dürfte dir der Unterschied zwischen Firmensitz und Niederlassung oder Standort klarer werden.
Ohhjeminee, da wir aber dick aufgetragen. Ob das mit dem Ausbluten so stimmt, ist eher fraglich und sicher aus der Luft gegriffen. Zudem klingt da die Stimme AfD/CSU und mündet dann bald in "Deutschland zuerst" oder irgendeiner Variante von Protektionismus. Hätte dies jemand anderes geschrieben, würde sodann von Populismus die Rede sein. :-))) Hast du zufällig Zahlen parat oder ist das reine Spekulation bezüglich Ausbluten?
Dass die Produktion wesentlich internationalisiert ist, habe ich bereits mehrfach beton, was von dir ja gerne geleugnet wird. Allerdings geraten heute die internationalisierte Produktion und die nationalstaatliche Organisationsform in Widerspruch zueinander. Daher ist jeder Nationalismus auch wirklichkeitsfremd. Im Rahmen der Produktion von multinationalen Konzernen existieren objektiv schon kaum noch Grenzzäune. Nur ist der Machterhalt und der Konkurrenzkampf für sie ohne Nationalstaat ein Problem.
Daraus resultiert auch die ganze imperialistische Politik - oder sieh dir das Gerangel im Südpazifik an, wo es um den Seeweg geht und damit China in Bedrängnis gerät.
Vielleicht liest du nochmal nach, dann dürfte dir der Unterschied zwischen Firmensitz und Niederlassung oder Standort klarer werden.
Dein Schlusswort hat es schon richtig gesagt:
Kommt aber letztlich auf das selbe Resultat hinaus. ;-)
Solange die Linken nicht den Hauch einer Ahnung haben wie sie Korruption und Lobbyismus in einem sozialistischen System dauerhaft unterbinden wollen, läuft es wirklich aufs Gleiche raus. Das haben sie vor lauter Rebellion nur nicht verstanden.
Ich denke auch für ein Ausbluten von Deutschland spricht viel, weil die großen Player heute schon global agieren und in anderen Ländern Standorte und Niederlassungen betreiben.
Aber auch diese Gesamtsicht kann man nicht erreichen, wenn man den Blick dafür nicht hat. Ich stehe für Selbstbestimmung und diese wird einem mit Blick auf die persönliche Entwicklung im Sozialismus auf jeden Fall genommen. Es ist also nur die Frage welchem Gott man sich an dieser Stelle wieder unterwerfen muss. Denn eins ist mal klar, arbeiten muss der kleine Michel trotzdem weiterhin...
Kommt aber letztlich auf das selbe Resultat hinaus. ;-)
Solange die Linken nicht den Hauch einer Ahnung haben wie sie Korruption und Lobbyismus in einem sozialistischen System dauerhaft unterbinden wollen, läuft es wirklich aufs Gleiche raus. Das haben sie vor lauter Rebellion nur nicht verstanden.
Ich denke auch für ein Ausbluten von Deutschland spricht viel, weil die großen Player heute schon global agieren und in anderen Ländern Standorte und Niederlassungen betreiben.
Aber auch diese Gesamtsicht kann man nicht erreichen, wenn man den Blick dafür nicht hat. Ich stehe für Selbstbestimmung und diese wird einem mit Blick auf die persönliche Entwicklung im Sozialismus auf jeden Fall genommen. Es ist also nur die Frage welchem Gott man sich an dieser Stelle wieder unterwerfen muss. Denn eins ist mal klar, arbeiten muss der kleine Michel trotzdem weiterhin...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.05.2017
Das übliche links gleich rechts Geschwurbel ist schon ausgeleiert und billig und kommt meist von Leuten die entweder vor Furcht gegenüber einer sozialistischen Revolution schlechte Träume bekommen oder aber gewillt sind den Faschismus zu verharmlosen.
>>Auf die Frage, wie eine MLPD so etwas finanzieren will wird ja immer lauthals geschrien, dass die Kapitalisten dafür aufkommen sollen. Die Frage ist nur, was man macht, wenn keine mehr da sind? Dieser Antwort bleibt im populistischen Sinne auch die MLPD eine Antwort schuldig.<<
Geschichtskenntnis und Systemverständnis einerseits und ein wenig Verständnis von der politischen Ökonomie des Kapitalismus andererseits ist schon von Nöten.
Die Macht der Kapitalisten beruht seit jeher darauf, dass sie sich einen Staat nach ihren Gunsten geschaffen haben, um ihre Eigentumsverhältnisse zu schützen. Davon können sie auch nicht abrücken und einfach mal das Land verlassen und sich einen anderen Staat aussuchen. Sie brauchen die nationalstaatliche Organisationsform für den Erhalt ihrer Macht und für ihren Konkurrenzkampf auf dem Weltmarkt. Oder glaubt jemand im Ernst irgendein anderer kapitalistischer Staat lässt sich einfach mal von einem Konzern a´la VW oder Siemens oder gar einer deutschen Bank etc.pp. einfach übernehmen`? Woraus resultieren sonst die kriege und Kämpfe um Rohstoffe und Märkte ?
Die Frage der Finanzen ist so einfach wenn man sich nur fragt, woher denn all der Reichtum der Gesellschaft stammt.
Die Quelle allen Reichtums ist die Arbeit und die Natur !
Nur wird dieser Reichtum im wesentlichen privat angeeignet, obwohl er gesellschaftlich produziert wurde. Die Forderungen der MLPD stellen also die private Aneignung in Frage oder verlangen nichts anderes, als dass der von den arbeitenden geschaffene Reichtum diesen auch zu Gute kommt. Dass diejenigen, welche sich heute den geschaffenen Reichtum aneignen, diesen nicht freiwillig hergeben dürfte klar sein. Es stellt sich nur die Frage, auf wessen Seite will ich stehen und für wessen Interessen will ich eintreten.
Die AfD steht klar für die Interessen deutscher Kapitalisten und zwar in reaktionärster Weise.
Die MLPD dagegen steht klar für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung.
Wie man da noch behaupten will es wäre das Gleiche -- hmm entweder wird dieser Gegensatz bewußt oder aus purer Blindheit übergangen. Kommt aber letztlich auf das selbe Resultat hinaus.
>>Auf die Frage, wie eine MLPD so etwas finanzieren will wird ja immer lauthals geschrien, dass die Kapitalisten dafür aufkommen sollen. Die Frage ist nur, was man macht, wenn keine mehr da sind? Dieser Antwort bleibt im populistischen Sinne auch die MLPD eine Antwort schuldig.<<
Geschichtskenntnis und Systemverständnis einerseits und ein wenig Verständnis von der politischen Ökonomie des Kapitalismus andererseits ist schon von Nöten.
Die Macht der Kapitalisten beruht seit jeher darauf, dass sie sich einen Staat nach ihren Gunsten geschaffen haben, um ihre Eigentumsverhältnisse zu schützen. Davon können sie auch nicht abrücken und einfach mal das Land verlassen und sich einen anderen Staat aussuchen. Sie brauchen die nationalstaatliche Organisationsform für den Erhalt ihrer Macht und für ihren Konkurrenzkampf auf dem Weltmarkt. Oder glaubt jemand im Ernst irgendein anderer kapitalistischer Staat lässt sich einfach mal von einem Konzern a´la VW oder Siemens oder gar einer deutschen Bank etc.pp. einfach übernehmen`? Woraus resultieren sonst die kriege und Kämpfe um Rohstoffe und Märkte ?
Die Frage der Finanzen ist so einfach wenn man sich nur fragt, woher denn all der Reichtum der Gesellschaft stammt.
Die Quelle allen Reichtums ist die Arbeit und die Natur !
Nur wird dieser Reichtum im wesentlichen privat angeeignet, obwohl er gesellschaftlich produziert wurde. Die Forderungen der MLPD stellen also die private Aneignung in Frage oder verlangen nichts anderes, als dass der von den arbeitenden geschaffene Reichtum diesen auch zu Gute kommt. Dass diejenigen, welche sich heute den geschaffenen Reichtum aneignen, diesen nicht freiwillig hergeben dürfte klar sein. Es stellt sich nur die Frage, auf wessen Seite will ich stehen und für wessen Interessen will ich eintreten.
Die AfD steht klar für die Interessen deutscher Kapitalisten und zwar in reaktionärster Weise.
Die MLPD dagegen steht klar für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung.
Wie man da noch behaupten will es wäre das Gleiche -- hmm entweder wird dieser Gegensatz bewußt oder aus purer Blindheit übergangen. Kommt aber letztlich auf das selbe Resultat hinaus.
Nunja, nach dem noch halbwegs inhaltlichen Posts von Hanna hat sich das hier ja ziemlich schnell verlaufen. Ich finde halt Populismus weder von der AfD besonders reizvoll noch aus der linken Ecke, wie bei der MLPD.
Ich habe schon einmal gesagt, dass gerade diese beiden Parteien sich vom linken und rechten Rand mit ihren Methoden gerne die Hand reichen können. Da ist einer so gut wie der andere.
Das wäre fast so als würde die AfD nach Russland ziehen und dort erzählen:
Die sowjetische Geschichte hat ja bereits gezeigt, dass es nicht gut und ratsam ist, abzuwarten und zu sehen was denn so passiert, um dann nachher zu sagen, "ich habe von all dem nichts gewusst",
Einmal ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.
Wie viel Kinder es braucht, um daraus endlich konsequent zu lernen ist für mich die Frage.
Mit gleichem Argument müsste man dann eine linke Partei wohl dort ablehnen, oder?
Aber das war ja schon immer der Trick der Linken mit ihrem Motto: "Alle sind gleich, nur manche sind gleicher". ;-)
Wenn man sich das Parteiprogramm der Internationalistische-Liste mal so anschaut, dann haben die Populismus auch ganz gut drauf.
Wahrheitswidrig wird sie in den Medien zur „Protestpartei“ aufgewertet. Wer AfD wählt, wählt nicht Protest, sondern den Ausbau staatlicher Überwachung und den Abbau demokratischer Rechte und Freiheiten.
Komisch in der Geschichte und auch noch heute konnten besonders die sozialistischen Staaten immer mit diesen Eigenschaften glänzen. Es passt den Linken eben nicht, dass sogar ihr Rebellen-Status von anderen genommen wird. *lol*
Daher dann ja auch: Wer Protest will, muss links wählen!
Oder mein Lieblings-Slogan:
Für die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich! Das würde rein rechnerisch bei Abschaffung aller Überstunden zu 8 Millionen neuen Arbeitsplätzen führen.
Es sagt halt keiner, dass das nach Prognosen eher zu ziemlich viel weniger Arbeitsplätzen führt, weil die Kapitalisten dann das Land verlassen werden und das böse "Finanzkapital" auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Lage an anderen Standorten investieren wird. Auf die Frage, wie eine MLPD so etwas finanzieren will wird ja immer lauthals geschrien, dass die Kapitalisten dafür aufkommen sollen. Die Frage ist nur, was man macht, wenn keine mehr da sind? Dieser Antwort bleibt im populistischen Sinne auch die MLPD eine Antwort schuldig.
Die VW-Krise ist nur die Spitze des Eisbergs der skrupellosen Diktatur der Monopole über die ganze Gesellschaft.
Hier darf ich wieder einmal anmerken, dass es die politischen Lobbys sind und vor allem die Automobil-Lobby, die in Deutschland ja bekanntermaßen sehr stark ist. Durch staatliche Beteiligungen z.B. an VW wird die Sache ja eher schwieriger. Es wäre interessant, wie man vorgegangen wäre, wenn solch ein Fehler in einem "staatseigenen" Betrieb passiert wäre oder die MLPD setzt vielleicht darauf, dass im Sozialismus sich eben keiner mehr ein Auto leisten kann. ;-) Auch eine Form des Umweltschutzes.
Die INTERNATIONALISTISCHE LISTE/MLPD ist die konsequente Alternative zu allen bürgerlichen Parteien! Wer eine linke Alternative sucht, ist hier richtig – nicht bei den leeren Versprechungen und aufgewärmten Illusionen in die Reformierbarkeit des Kapitalismus von SPD, Grünen und Linkspartei!
Uiuiuiui. Harte Worte von dieser Seite. Wobei ich eher das Gefühl habe, dass da die gleichen leeren Versprechungen und Illusionen aufgetischt werden, wie bei allen anderen Parteien auch. Nur diesmal eben aus linker Perspektive, aber ist ja für das linke Publikum auch mal eine schöne Abwechslung.
Weg mit den Hartz-Gesetzen!
Erhöhung und unbegrenzte Zahlung des ALG I für die Dauer der Arbeitslosigkeit!
Erhöhung der Sozialhilfe und Grundsicherung!
Ich hab es immer gewusst. Die MLPD muss irgendwo einen Dukaten-Esel sitzen haben. Wieso sind die anderen Parteien nur noch nicht auf so was gekommen? Ach ja richtig, in der Realpolitik muss man seine Wahlversprechen ja auch finanzieren können. *lol*
Naja im großen und ganzen eine recht amüsante Lektüre. Ich stimme zumindest in den Belangen des Umweltschutzes auf jeden Fall mit der MLPD überein, denn da verstehe ich auch wenig Spaß und es ist für mich mehr eine Frage der Nachhaltigkeit, dass man selbst mit Profitabsicht die Umwelt und die Menschen hier und anderswo nicht schädigen sollte!
Das Problem ist an der Stelle wirklich, dass die Personen, die solche Entscheidungen treffen oder unterstützen viel zu selten und in viel zu geringem Maße zur Rechenschaft gezogen werden.
Da sollte man wirklich dran arbeiten, aber das ginge auch in einem demokratischen System, wenn es sich nicht um Sozialismus handelt. Problem ist an der Stelle eben nur der Lobbyismus in den höheren Etagen von Politik und Wirtschaft. Da hackt eine Krähe der anderen eben kein Auge aus, das war auch im Sozialismus schon so. ;-)
Zusammenfassend kann man sagen, dass jeder nach seinem Belieben linken oder rechten Populismus wählen kann, das steht einem in Deutschland ja frei und mit der MLPD stellt sich ja auch endlich ein Kandidat für die Gegenseite zur Verfügung. Ich lasse mich mal überraschen, wie die NRW Wahl ausgeht, aber ich denke es wird eh wieder auf eine Groß-KO hinaus laufen und egal wie man wählt, es wird sich kurz- oder mittelfristig in Deutschland nichts ändern...
Ich habe schon einmal gesagt, dass gerade diese beiden Parteien sich vom linken und rechten Rand mit ihren Methoden gerne die Hand reichen können. Da ist einer so gut wie der andere.
Das wäre fast so als würde die AfD nach Russland ziehen und dort erzählen:
Die sowjetische Geschichte hat ja bereits gezeigt, dass es nicht gut und ratsam ist, abzuwarten und zu sehen was denn so passiert, um dann nachher zu sagen, "ich habe von all dem nichts gewusst",
Einmal ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.
Wie viel Kinder es braucht, um daraus endlich konsequent zu lernen ist für mich die Frage.
Mit gleichem Argument müsste man dann eine linke Partei wohl dort ablehnen, oder?
Aber das war ja schon immer der Trick der Linken mit ihrem Motto: "Alle sind gleich, nur manche sind gleicher". ;-)
Wenn man sich das Parteiprogramm der Internationalistische-Liste mal so anschaut, dann haben die Populismus auch ganz gut drauf.
Wahrheitswidrig wird sie in den Medien zur „Protestpartei“ aufgewertet. Wer AfD wählt, wählt nicht Protest, sondern den Ausbau staatlicher Überwachung und den Abbau demokratischer Rechte und Freiheiten.
Komisch in der Geschichte und auch noch heute konnten besonders die sozialistischen Staaten immer mit diesen Eigenschaften glänzen. Es passt den Linken eben nicht, dass sogar ihr Rebellen-Status von anderen genommen wird. *lol*
Daher dann ja auch: Wer Protest will, muss links wählen!
Oder mein Lieblings-Slogan:
Für die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich! Das würde rein rechnerisch bei Abschaffung aller Überstunden zu 8 Millionen neuen Arbeitsplätzen führen.
Es sagt halt keiner, dass das nach Prognosen eher zu ziemlich viel weniger Arbeitsplätzen führt, weil die Kapitalisten dann das Land verlassen werden und das böse "Finanzkapital" auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Lage an anderen Standorten investieren wird. Auf die Frage, wie eine MLPD so etwas finanzieren will wird ja immer lauthals geschrien, dass die Kapitalisten dafür aufkommen sollen. Die Frage ist nur, was man macht, wenn keine mehr da sind? Dieser Antwort bleibt im populistischen Sinne auch die MLPD eine Antwort schuldig.
Die VW-Krise ist nur die Spitze des Eisbergs der skrupellosen Diktatur der Monopole über die ganze Gesellschaft.
Hier darf ich wieder einmal anmerken, dass es die politischen Lobbys sind und vor allem die Automobil-Lobby, die in Deutschland ja bekanntermaßen sehr stark ist. Durch staatliche Beteiligungen z.B. an VW wird die Sache ja eher schwieriger. Es wäre interessant, wie man vorgegangen wäre, wenn solch ein Fehler in einem "staatseigenen" Betrieb passiert wäre oder die MLPD setzt vielleicht darauf, dass im Sozialismus sich eben keiner mehr ein Auto leisten kann. ;-) Auch eine Form des Umweltschutzes.
Die INTERNATIONALISTISCHE LISTE/MLPD ist die konsequente Alternative zu allen bürgerlichen Parteien! Wer eine linke Alternative sucht, ist hier richtig – nicht bei den leeren Versprechungen und aufgewärmten Illusionen in die Reformierbarkeit des Kapitalismus von SPD, Grünen und Linkspartei!
Uiuiuiui. Harte Worte von dieser Seite. Wobei ich eher das Gefühl habe, dass da die gleichen leeren Versprechungen und Illusionen aufgetischt werden, wie bei allen anderen Parteien auch. Nur diesmal eben aus linker Perspektive, aber ist ja für das linke Publikum auch mal eine schöne Abwechslung.
Weg mit den Hartz-Gesetzen!
Erhöhung und unbegrenzte Zahlung des ALG I für die Dauer der Arbeitslosigkeit!
Erhöhung der Sozialhilfe und Grundsicherung!
Ich hab es immer gewusst. Die MLPD muss irgendwo einen Dukaten-Esel sitzen haben. Wieso sind die anderen Parteien nur noch nicht auf so was gekommen? Ach ja richtig, in der Realpolitik muss man seine Wahlversprechen ja auch finanzieren können. *lol*
Naja im großen und ganzen eine recht amüsante Lektüre. Ich stimme zumindest in den Belangen des Umweltschutzes auf jeden Fall mit der MLPD überein, denn da verstehe ich auch wenig Spaß und es ist für mich mehr eine Frage der Nachhaltigkeit, dass man selbst mit Profitabsicht die Umwelt und die Menschen hier und anderswo nicht schädigen sollte!
Das Problem ist an der Stelle wirklich, dass die Personen, die solche Entscheidungen treffen oder unterstützen viel zu selten und in viel zu geringem Maße zur Rechenschaft gezogen werden.
Da sollte man wirklich dran arbeiten, aber das ginge auch in einem demokratischen System, wenn es sich nicht um Sozialismus handelt. Problem ist an der Stelle eben nur der Lobbyismus in den höheren Etagen von Politik und Wirtschaft. Da hackt eine Krähe der anderen eben kein Auge aus, das war auch im Sozialismus schon so. ;-)
Zusammenfassend kann man sagen, dass jeder nach seinem Belieben linken oder rechten Populismus wählen kann, das steht einem in Deutschland ja frei und mit der MLPD stellt sich ja auch endlich ein Kandidat für die Gegenseite zur Verfügung. Ich lasse mich mal überraschen, wie die NRW Wahl ausgeht, aber ich denke es wird eh wieder auf eine Groß-KO hinaus laufen und egal wie man wählt, es wird sich kurz- oder mittelfristig in Deutschland nichts ändern...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.05.2017
@ BN,
das du dich durch deine eigenen Posts diskreditierst braucht dir ja niemand zu sagen, das merkst du wohl noch selber.
Natürlich kannst du jede Aussage in die Richtung drehen die dir gefällt aber dann ich es halt kacke und wundere dich nicht wenn ich Leute wie dich nicht ernst nehme.
Du weißt weder ob ich Deutscher bin noch was ich wann wähle, machst du mir aber ein so verlockendes Angebot wie:
"Wenn Du mich für einen Nazi hälst, bin ich einer gerne für dich, damit du zumindest ein Ziel hast, welches du sicher triffst. :-)"
darfst du dich nicht beschweren wenn ich es gerne annehme.
Und jetzt, geh' in Wald und spiele Baum :-)
das du dich durch deine eigenen Posts diskreditierst braucht dir ja niemand zu sagen, das merkst du wohl noch selber.
Natürlich kannst du jede Aussage in die Richtung drehen die dir gefällt aber dann ich es halt kacke und wundere dich nicht wenn ich Leute wie dich nicht ernst nehme.
Du weißt weder ob ich Deutscher bin noch was ich wann wähle, machst du mir aber ein so verlockendes Angebot wie:
"Wenn Du mich für einen Nazi hälst, bin ich einer gerne für dich, damit du zumindest ein Ziel hast, welches du sicher triffst. :-)"
darfst du dich nicht beschweren wenn ich es gerne annehme.
Und jetzt, geh' in Wald und spiele Baum :-)