Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2017
Ideologiefrei Politik zu verlangen, ist genauso sinnvoll wie eine glaubensfreie Kirchengemeinde zu wünschen.
Ideologie ist nichts anderes wie eine Form der Weltanschauung. Und wie sollte irgendeine Partei ihre Politik formulieren oder praktisch ausführen ohne Weltanschauung oder Ideologie ?
In sofern zeugt es entweder von Unkenntnis oder Scheinheiligkeit, Politik ohne Ideologie zu verlangen.
Ideologie ist nichts anderes wie eine Form der Weltanschauung. Und wie sollte irgendeine Partei ihre Politik formulieren oder praktisch ausführen ohne Weltanschauung oder Ideologie ?
In sofern zeugt es entweder von Unkenntnis oder Scheinheiligkeit, Politik ohne Ideologie zu verlangen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2017
@Cop Der Herr Hammer weiß, was nicht ideologische Politik ist, er wollte damit marceau zum Hinterfragen seines eigenen Postings anregen. Von daher war deine "Hilfe" kontraproduktiv.
Naja, die Wählerschichten haben die "realen Probleme". Auch wenn marceau keine Diskussion darüber wünscht: Dem typischen "linken" Wähler ist doch die Solidarität mit Afrika egal. Außerdem sind das keine Länder, in denen per se keine funktionierenden Staaten möglich sind, es haben sich nur nie welche gebildet. So etwas wie ein reibungslos funktionierender Staat ist ein kleines Kunstwerk, geformt durch die Aufgabe von Individualinteresse zugunsten eines besseren Lebens für die die gesamte Gesellschaft.
Ich wundere mich immer wieder, warum man darüber nicht mehr reden darf, sondern jede Partei ihrer Wählerschaft versprechen muß, dass es genau ihr nach der Wahl dann besser gehen wird. Wollen wir eine "Solidaritätsgesellschaft" oder eine Gesellschaft von Egoisten? Wie definieren wir wer dann zu wem solidarisch sein sollte?
Naja, die Wählerschichten haben die "realen Probleme". Auch wenn marceau keine Diskussion darüber wünscht: Dem typischen "linken" Wähler ist doch die Solidarität mit Afrika egal. Außerdem sind das keine Länder, in denen per se keine funktionierenden Staaten möglich sind, es haben sich nur nie welche gebildet. So etwas wie ein reibungslos funktionierender Staat ist ein kleines Kunstwerk, geformt durch die Aufgabe von Individualinteresse zugunsten eines besseren Lebens für die die gesamte Gesellschaft.
Ich wundere mich immer wieder, warum man darüber nicht mehr reden darf, sondern jede Partei ihrer Wählerschaft versprechen muß, dass es genau ihr nach der Wahl dann besser gehen wird. Wollen wir eine "Solidaritätsgesellschaft" oder eine Gesellschaft von Egoisten? Wie definieren wir wer dann zu wem solidarisch sein sollte?
@ Dr Hammer
Immer wieder gerne. ;-D
Wäre schon schön wenn alle Parteien sich mal an realen Problemen und nicht an Wählerschichten orientieren würden. Das schließt die Afd mit ein.
Immer wieder gerne. ;-D
Wäre schon schön wenn alle Parteien sich mal an realen Problemen und nicht an Wählerschichten orientieren würden. Das schließt die Afd mit ein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2017
Wer SPD, Linke oder Grüne als linke Parteien ansieht muss schon sehr weit rechts aussen sein.
:-)))
Und es scheint jemand zu sein, der sich wirklich auskennt.
>>das die Lebensverhältnisse der "ursprünglichen" Bevölkerung, die in Deutschland, Europa oder Amerika lebt, inzwischen durch Zuwanderung Globalisierung und desaströse EU-Politik, in der Zukunft auch durch Digitalisierung stark beeinträchtig wird<<
Wer wird wohl gemeint sein, mit der "ursprünglichen" Bevölkerung ?
In Amerika wohl sicher die Indianer. :-)))
In Deutschland pffff könnten es Germanen, Sachsen oder vielleicht auch Goten oder Kelten sein oder gar Angelsachsen oder einige Wikinger .-)))
Und unser Herr marceau kennt offensichtlich nicht mal den Unterschied zwischen Zuwanderung und Flucht. Vielleicht mal ohne Sonnenbrille durch die Welt gehen dann sieht nicht alles halsnussbraun aus. ;-)
>>Nun bestehen die SPD, Grüne,Linke und CDU hauptsächlich aus gut situierten Menschen...<<
Da hat aber jemand fleißig recherchiert, um das so genau fest zu stellen. Und in der AfD sammelt sich dann wohl der Rest ? Arme Leute wie Gauland oder Höcke oder abgehalfterte vom Rest-Adel.
Des weiteren war dieser Post wohl mehr als eine demagogische Wahlwerberede zu verstehen mit reichlich völkischer Weltsicht. Und natüüüüüürlich war der ganze Post frei von jeglicher Ideologie.
:-)))
Und es scheint jemand zu sein, der sich wirklich auskennt.
>>das die Lebensverhältnisse der "ursprünglichen" Bevölkerung, die in Deutschland, Europa oder Amerika lebt, inzwischen durch Zuwanderung Globalisierung und desaströse EU-Politik, in der Zukunft auch durch Digitalisierung stark beeinträchtig wird<<
Wer wird wohl gemeint sein, mit der "ursprünglichen" Bevölkerung ?
In Amerika wohl sicher die Indianer. :-)))
In Deutschland pffff könnten es Germanen, Sachsen oder vielleicht auch Goten oder Kelten sein oder gar Angelsachsen oder einige Wikinger .-)))
Und unser Herr marceau kennt offensichtlich nicht mal den Unterschied zwischen Zuwanderung und Flucht. Vielleicht mal ohne Sonnenbrille durch die Welt gehen dann sieht nicht alles halsnussbraun aus. ;-)
>>Nun bestehen die SPD, Grüne,Linke und CDU hauptsächlich aus gut situierten Menschen...<<
Da hat aber jemand fleißig recherchiert, um das so genau fest zu stellen. Und in der AfD sammelt sich dann wohl der Rest ? Arme Leute wie Gauland oder Höcke oder abgehalfterte vom Rest-Adel.
Des weiteren war dieser Post wohl mehr als eine demagogische Wahlwerberede zu verstehen mit reichlich völkischer Weltsicht. Und natüüüüüürlich war der ganze Post frei von jeglicher Ideologie.
25.05.2017
Danke, Cop, wenn ich dich nicht hätte!
@ Dr Hammer
Nicht ideologische Politik wäre z.B. eine Politik, die sich an konkreten Problemen orientiert und nicht versucht mit Allgemeinplätzchen für ein gutes "Gefühl" zu sorgen.
Das Steuersystem sollte schon so oft reformiert werden und gemacht hat keine Partei etwas...
Es geht einfach darum, dass die Bürger müde sind sich anlügen zu lassen und dann werden eben auch Extreme Lösungen in Betracht gezogen, bis man realisiert, dass diese auch genauso sind wie der Rest vom Schützenfest.
Nicht ideologische Politik wäre z.B. eine Politik, die sich an konkreten Problemen orientiert und nicht versucht mit Allgemeinplätzchen für ein gutes "Gefühl" zu sorgen.
Das Steuersystem sollte schon so oft reformiert werden und gemacht hat keine Partei etwas...
Es geht einfach darum, dass die Bürger müde sind sich anlügen zu lassen und dann werden eben auch Extreme Lösungen in Betracht gezogen, bis man realisiert, dass diese auch genauso sind wie der Rest vom Schützenfest.
25.05.2017
@marceau: und aus welchen Menschen besteht denn die AfD? Etwa nicht aus Berufspolitikern wie Gauland? Beamten wie Höcke? Was bliebe nach Abzug des "Gerechtigkeitsherumgeeieres" noch übrig? Was ist "nicht ideologisch verpackte" Politik?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2017
Die SPD, Grünen und Linke können kein authentisches sozialgesellschaftliches Profil entwickeln, weil diejenigen, die sie zu vertreten vorgeben den Parteien und der Politik den Rücken gekehrt haben. Das echte Profil der linken Parteien speist sich aus der theoretischen Weltsicht einer Ausbeutung der kapitalistischen Länder gegenüber den Ländern und Erdteilen der 3. Welt und das infolge dessen die Flüchtlingskrise und innerhalb Europas die Teilhabe der armen vornehmlich südeuropäischen Staaten am Wohlstand der westeuropäischen Staaten eine nicht in Frage zu stellende unabdingbare Solidarität ist.
Diskussion unerwünscht.
Das ist eine politische schwarzweiß-Sicht, mit der man noch im 20. Jahrhundert Mehrheiten gewinnen konnte, heute führt diese Politik dazu, das die Lebensverhältnisse der "ursprünglichen" Bevölkerung, die in Deutschland, Europa oder Amerika lebt, inzwischen durch Zuwanderung Globalisierung und desaströse EU-Politik, in der Zukunft auch durch Digitalisierung stark beeinträchtig wird und die Menschen nach Parteien suchen von denen sie glauben, das diese ihre eigenen Interessen vertreten.
Nun bestehen die SPD, Grüne,Linke und CDU hauptsächlich aus gut situierten Menschen aus dem öffentlichen Dienst, Gewerkschaften, sozialen Verbänden, Selbstständigen und studierten Berufen, die nie auf den Gedanken kämen, selbst in der Nähe eines Flüchtlingsheims wohnen zu müssen oder in die Altersarmut zu verfallen. Darum sind sie aus sich selbst heraus nicht in der Lage, die Interessen der unterpriviligierten und der unteren Mittelschichtbevölkerung zu formulieren und in ihre Programme einfließen zu lassen. Sie begreifen es nicht und sie verstehen es nicht, das zeigt das ganze "Gerechtigkeitsherumgeeiere" eines Martin Schulz, und auch die Essenz mancher Kommentare hier, sehr deutlich.
Und eines ist klar: Wenn die Menschen sich nicht mehr vertreten fühlen, werden sie sich andere Vertreter suchen, in diesem Falle ist das die AfD.Die Zukunft verlangt mehr als 20 Euro mehr Kindergeld nach dem Gießkannenprinzip und 5 Euro mehr Steuern als Ausgleich für Gerechtigkeit, die Zukunft verlangt nach problemorientierten, nicht ideologisch verpackten klaren Richtungsentscheidungen für unsere Gesellschaft.
Diskussion unerwünscht.
Das ist eine politische schwarzweiß-Sicht, mit der man noch im 20. Jahrhundert Mehrheiten gewinnen konnte, heute führt diese Politik dazu, das die Lebensverhältnisse der "ursprünglichen" Bevölkerung, die in Deutschland, Europa oder Amerika lebt, inzwischen durch Zuwanderung Globalisierung und desaströse EU-Politik, in der Zukunft auch durch Digitalisierung stark beeinträchtig wird und die Menschen nach Parteien suchen von denen sie glauben, das diese ihre eigenen Interessen vertreten.
Nun bestehen die SPD, Grüne,Linke und CDU hauptsächlich aus gut situierten Menschen aus dem öffentlichen Dienst, Gewerkschaften, sozialen Verbänden, Selbstständigen und studierten Berufen, die nie auf den Gedanken kämen, selbst in der Nähe eines Flüchtlingsheims wohnen zu müssen oder in die Altersarmut zu verfallen. Darum sind sie aus sich selbst heraus nicht in der Lage, die Interessen der unterpriviligierten und der unteren Mittelschichtbevölkerung zu formulieren und in ihre Programme einfließen zu lassen. Sie begreifen es nicht und sie verstehen es nicht, das zeigt das ganze "Gerechtigkeitsherumgeeiere" eines Martin Schulz, und auch die Essenz mancher Kommentare hier, sehr deutlich.
Und eines ist klar: Wenn die Menschen sich nicht mehr vertreten fühlen, werden sie sich andere Vertreter suchen, in diesem Falle ist das die AfD.Die Zukunft verlangt mehr als 20 Euro mehr Kindergeld nach dem Gießkannenprinzip und 5 Euro mehr Steuern als Ausgleich für Gerechtigkeit, die Zukunft verlangt nach problemorientierten, nicht ideologisch verpackten klaren Richtungsentscheidungen für unsere Gesellschaft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2017
Die SPD muß aber wirklich langsam mal ein Profil entwickeln, sonst hat sie nur noch das Profil der anderen Parteien im Gesicht, die mit großen Monstertrucks über sie hinweg fahren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2017
Man muß für den Unmut Verständnis haben,die linken Parteien fürchten um ihren Machterhalt und ihre Deutungshoheit für soziale Kompetenz - in den ärmeren Großstadtvierteln NRWs sind bei der Wahl 100000 Stimmen von der SPD zur AfD gegangen. Das ist ein wesentlicher Baustein für die Abwahl der rotgrünen Regierung gewesen.
Da muß man schon Geschütze auffahren.
Da muß man schon Geschütze auffahren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2017
@luckybastard..entspann dich mal, nicht jeder der sich zu seiner Nationalität bekennt ist gleich ein Faschist....sonst wären das die meisten Franzosen, Engländer, usw. auch.
etwas mehr Gelassenheit würde der Linken wirklich nicht schlecht stehen. Immer gleich diese hysterischen Ausbrüche .
etwas mehr Gelassenheit würde der Linken wirklich nicht schlecht stehen. Immer gleich diese hysterischen Ausbrüche .
@ luckybastard
Hmm naja gut also der gemeinschaftliche Ideologiegedanke ist den Linken ja auch nicht so fremd, oder?
Ob es jetzt das Volk oder die eigene Partei bzw. die Genossen der Genossenschaft sind. Da weiß ich nicht wo da groß der Unterschied ist. Die Verbrechen im Namen dieser Organisationen waren auch nicht weniger schlimm...
Ist schon alles ganz gut so wie es ist und wie schon gesagt, die Linken sind einfach noch die schlechteren Verlierer und das obwohl die Nazis den 2. WK verloren haben. *lol*
Hmm naja gut also der gemeinschaftliche Ideologiegedanke ist den Linken ja auch nicht so fremd, oder?
Ob es jetzt das Volk oder die eigene Partei bzw. die Genossen der Genossenschaft sind. Da weiß ich nicht wo da groß der Unterschied ist. Die Verbrechen im Namen dieser Organisationen waren auch nicht weniger schlimm...
Ist schon alles ganz gut so wie es ist und wie schon gesagt, die Linken sind einfach noch die schlechteren Verlierer und das obwohl die Nazis den 2. WK verloren haben. *lol*
24.05.2017
richtiges qualitätsforum hier, mit den ganzen afdfans. die afd hat übrigens doch etwas für die kleinen leute übrig, nämlich deutschsein. das ist auch eine ihrer größten gemeinsamkeiten mit z.b. den nazis, denn selbst der dümmste deutsche trottel darf sich als teil der volksgemeinschaft immer noch besser fühlen als der rest der welt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.05.2017
...ich bin der Meinung das es nicht die Linke oder Rechte gibt. Ich persönlich halte mich für einen Liberalen, würde trotzdem nicht FDP wählen, trotzdem sehe ich die AfD nicht als faschistische Partei an und jeder der das Gegenteil behauptet sollte den Begriff Faschismus mal nachschlagen. Nazi und Faschismus sind doch im Moment nur Totschlagargumente um eine sachliche Diskussion über die Probleme in diesem Land zu verhindern.
Die Ideologischen Scheuklappen in diesem Land sind mittlerweile so riesig das wir geradewegs ins Verderben laufen.
Die Ideologischen Scheuklappen in diesem Land sind mittlerweile so riesig das wir geradewegs ins Verderben laufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Heute kam auf N-TV die Nachricht, das durch die Niederigzinspolitik der EZB die deutschen Sparer seit 2010 bis heute um die 434 Milliarden Euro verloren haben. Das sind fast eine halbe Billion Euro, die an Kaufkraft in Deutschland verloren gehen. Das ist aus meiner Sicht kapitalistische Raubtierpolitik im großen Stil.
Bernd Lucke von der AfD hat diese Situation bereits 2013 angeprangert und die deutschen Verpflichtungsermächtigungen zur Rettung der Banken und der verschuldeten Staaten Südeuropas waren der Anstoß für die Gründung der AfD 2013.
Man kann von der AfD halten was man will,aber die Kritik an dieser Politik war und ist absolut berechtigt und es gab und gibt dazu keine andere parlamentarische Opposition.
Frau Steinbach: rassistische Hetzerin, Kriegstreiberin- vorbereiterin?
Soviel ich lesen kann, war sie Bundestagsabgeordnete, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und Sprecherin für Menschenrechte und humanitäre Hilfe in der CDU-Bundestagsfraktion.
(Na ja, vielleicht eine Frage des Standpunktes)
Bernd Lucke von der AfD hat diese Situation bereits 2013 angeprangert und die deutschen Verpflichtungsermächtigungen zur Rettung der Banken und der verschuldeten Staaten Südeuropas waren der Anstoß für die Gründung der AfD 2013.
Man kann von der AfD halten was man will,aber die Kritik an dieser Politik war und ist absolut berechtigt und es gab und gibt dazu keine andere parlamentarische Opposition.
Frau Steinbach: rassistische Hetzerin, Kriegstreiberin- vorbereiterin?
Soviel ich lesen kann, war sie Bundestagsabgeordnete, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und Sprecherin für Menschenrechte und humanitäre Hilfe in der CDU-Bundestagsfraktion.
(Na ja, vielleicht eine Frage des Standpunktes)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Egal wo der Link hinführt, es ist wahr, Erika Steinbach macht jetzt auf AFD, ist doch schön wie sich so alle finden, überlege gerade wer sich da eventuell noch so Bekanntes wohlfühlen würde ....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
?
Na toll. Kaum ist ist die sozialistische Fraktion nach der NRW Wahl in die Bedeutungslosigkeit abgerutscht geht auch das wöchentliche Käseblättchen aus der roten Fahne wieder los.
Ich glaube das Hauptproblem der Linken ist, dass sie einfach nicht dazu lernen.
Die Erkenntnis, dass die äußeren Flügel aller politischen Richtungen nur ein Konzentrat aus Extremisten sind ist eine weise Erkenntnis. Die MLPD ist nämlich auch so ein Konzentrat.
Also nicht zu sehr schimpfen, wenn man selbst im roten Sumpf steht. :D
Der Trick ist vielleicht auch, dass jeder weiß, was die AfD ist. Trotzdem wird die gewählt. Der Haken ist, dass die Linken nicht einmal selbst erklären können was sie sind, was sie wollen und wie sie es umsetzen zu gedenken. Dass so eine Partei nicht wählbar ist, das dürfte auch allen klar sein.
Die einzige Hürde bei der AfD ist eine moralische und diese ist ja in der Geschichte der Menschheit schon oft überwunden worden. Die Hürde bei den Linken ist die Realität, die sie selbst nicht überwinden können. *lol*
Nur so als kleiner Tipp:
Im Newsticker der Roten Fahne gibt es keinen 14.05.2017. Wieso? Weil Linke alle schlechte Verlierer sind. :-D
Ich glaube das Hauptproblem der Linken ist, dass sie einfach nicht dazu lernen.
Die Erkenntnis, dass die äußeren Flügel aller politischen Richtungen nur ein Konzentrat aus Extremisten sind ist eine weise Erkenntnis. Die MLPD ist nämlich auch so ein Konzentrat.
Also nicht zu sehr schimpfen, wenn man selbst im roten Sumpf steht. :D
Der Trick ist vielleicht auch, dass jeder weiß, was die AfD ist. Trotzdem wird die gewählt. Der Haken ist, dass die Linken nicht einmal selbst erklären können was sie sind, was sie wollen und wie sie es umsetzen zu gedenken. Dass so eine Partei nicht wählbar ist, das dürfte auch allen klar sein.
Die einzige Hürde bei der AfD ist eine moralische und diese ist ja in der Geschichte der Menschheit schon oft überwunden worden. Die Hürde bei den Linken ist die Realität, die sie selbst nicht überwinden können. *lol*
Nur so als kleiner Tipp:
Im Newsticker der Roten Fahne gibt es keinen 14.05.2017. Wieso? Weil Linke alle schlechte Verlierer sind. :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Das ist klar. Eine Protestpartei ist sie nie gewesen. Aber eine faschistische Partei auch nicht.
Die AfD hat nichts, aber auch gar nichts für die "kleinen Leute " übrig.
Die AfD hat nichts, aber auch gar nichts für die "kleinen Leute " übrig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.05.2017
Die ultrareaktionäre "Vertriebenen"-Funktionärin Erika Steinbach, ein ehemaliges CDU-Mitglied, plant gemeinsame Wahlkampfauftritte mit dem faschistoiden AfD-Spitzenkandidat, Alexander Gauland. Auch Gauland war früher in der CDU. Steinbach - eine aggressive Antikommunistin ist aus der CDU ausgetreten, hat aber ihr Bundestagsmandat behalten. Ein neuer Beleg, dass die AfD alles andere als eine "Protestpartei" ist. Sie ist nur ein Konzentrat - unter anderem der reaktionärsten Leute aus der CDU - mit offenen Faschisten und anderen Repräsentanten einer volksfeindlichen Politik. Mit ihrer rassistischen Hetze bereiten sie faschistischen Kräften den Weg.
https://www.rf-news.de/2017/kw20/20.05.17-erika-steinbach-unterstuetzt-afd
https://www.rf-news.de/2017/kw20/20.05.17-erika-steinbach-unterstuetzt-afd
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2017
Das stimmt. Man muß sich auch bei der ganzen Politik mal vor Augen führen, dass es "Gerechtigkeit" nur bis zu einem bestimmten Maß gibt. Die meisten "guten Dinge" werden ohne eine radikale Reform einfach nur umverteilt durch entsprechende Gesetze. Deshalb ist Politik meistens "Klientelpolitik" d.h. man begünstigt einfach die Wählergruppe, die einen wählt.
Die SPD hat irgendwie den Schuss in der letzten Zeit nicht gehört, dass man für sein Geld auch mal was tun sollte. Der Kanzlerkandidat der SPD, der derzeit satte 300.000€ Gehalt netto im Jahr von EU kassiert, wundert sich, dass es den NRW-Wahlen nicht gut tut, wenn er dort nicht präsent ist. Hmm.... hätte man drauf kommen können. Auch dass man mal ein Programm bräuchte. So wählen irgendwie alle konservativ, weil man konservativere Wert möchte und wählt dabei eine Partei, die in den letzten Jahren vieles war, aber nicht sehr konservativ-bürgerfreundlich (CDU).
Spannend, oder? Manchmal reicht ein gutes Label oder Werte für die die Partei steht, aber ob sie sie dann vertritt ist nebensächlich. Wie bei der angeblich "liberalen" FDP, den Königen der Lobbypolitik, die schon Heerschaaren gut-gegeelter Mitdreißiger zu wohldotierten Pöstchen und Vortragseinladungen verholfen haben.
Welche Partei vertritt denn wirklich den durchschnittlichen Arbeitnehmer? Den Arbeitnehmer, der Steuresenkungen möchte, vielleicht gratis Kindergartenplätze und gratis öffentlichen Nahverkehr, der sich aktuell kaum leisten kann irgendwo zu wohnen, der sich im Ehrenamt für den Fußballverein der Kinder einsetzt und es zu schätzen weiß, wenn er nicht erst mit 97 in Rente gehen kann? Mir fällt da aktuell keine ein, denn die Parteien sind viel zu sehr damit beschäftigt ihre Klientel, die Wirtschaft zu hoffieren, denn dort lässt sich Geld verdienen. Die AFD ist nicht völlig unwählbar, aber sie besteht auch aus Personen, die man nicht wählen möchte, wenn man friedlich miteinander leben will.
Möchte man die Leute die schon im Land leben unterstützen, oder möchte man ALLEN helfen? Eine sehr grundsätzliche Frage. Was sind die Kriterien nach denen man hilft?
Vor Kurzem gab es hier eine Aktion, als ein junger Syrer nach Bulgarien (in sein Ersteinreiseland) abgeschoben werden sollte. Deutsche Aktivisten haben sich verhalten, als sollte er direkt ins Kriegsgebiet zurückgeschickt werden. "Nur ein Ausbildungsplatz kann ihn (vor der Abschiebung) retten!!!", aber es sollte kein Ausbildungsplatz als Fleischer, Koch oder Tischler sein, diese Ausbildungsplätze wurden ihm angeboten, nein, Fachinformatiker sollte es sein. Dazu muß man wissen, dass das der begehrteste und bestbezahlteste der IT-Ausbildungsberufe ist. In den meisten großen Unternehmen kommt eine dreistellige Anzahl von Bewerbern auf diese Ausbildungsplätze. Er bekam ihn: Facebook-Aufruf sei Dank "for free", ohne Zeugnisse, ohne gute Sprachkenntnisse, mit dem Ziel ihn vor Bulgarien zu retten. Das ist auch nicht fair gegenüber dem Schüler, der sich durchs Abi gekämpft hat um seinen passablen Notenschnitt hin zu bekommen und die Stelle auch gerne gehabt hätte. Ist das fair? Ist das sinnvolle Hilfe?
An der Stelle hätte ich 1A damit leben können, wenn man gesagt hätte: He, lern irgendetwas was hier gebraucht wird (auf einer Ausbildungsstelle, die nicht besetzt werden konnte) und ansonsten halt Bulgarien. Man muß auch nicht unnötig Geschenke verteilen.
Die SPD hat irgendwie den Schuss in der letzten Zeit nicht gehört, dass man für sein Geld auch mal was tun sollte. Der Kanzlerkandidat der SPD, der derzeit satte 300.000€ Gehalt netto im Jahr von EU kassiert, wundert sich, dass es den NRW-Wahlen nicht gut tut, wenn er dort nicht präsent ist. Hmm.... hätte man drauf kommen können. Auch dass man mal ein Programm bräuchte. So wählen irgendwie alle konservativ, weil man konservativere Wert möchte und wählt dabei eine Partei, die in den letzten Jahren vieles war, aber nicht sehr konservativ-bürgerfreundlich (CDU).
Spannend, oder? Manchmal reicht ein gutes Label oder Werte für die die Partei steht, aber ob sie sie dann vertritt ist nebensächlich. Wie bei der angeblich "liberalen" FDP, den Königen der Lobbypolitik, die schon Heerschaaren gut-gegeelter Mitdreißiger zu wohldotierten Pöstchen und Vortragseinladungen verholfen haben.
Welche Partei vertritt denn wirklich den durchschnittlichen Arbeitnehmer? Den Arbeitnehmer, der Steuresenkungen möchte, vielleicht gratis Kindergartenplätze und gratis öffentlichen Nahverkehr, der sich aktuell kaum leisten kann irgendwo zu wohnen, der sich im Ehrenamt für den Fußballverein der Kinder einsetzt und es zu schätzen weiß, wenn er nicht erst mit 97 in Rente gehen kann? Mir fällt da aktuell keine ein, denn die Parteien sind viel zu sehr damit beschäftigt ihre Klientel, die Wirtschaft zu hoffieren, denn dort lässt sich Geld verdienen. Die AFD ist nicht völlig unwählbar, aber sie besteht auch aus Personen, die man nicht wählen möchte, wenn man friedlich miteinander leben will.
Möchte man die Leute die schon im Land leben unterstützen, oder möchte man ALLEN helfen? Eine sehr grundsätzliche Frage. Was sind die Kriterien nach denen man hilft?
Vor Kurzem gab es hier eine Aktion, als ein junger Syrer nach Bulgarien (in sein Ersteinreiseland) abgeschoben werden sollte. Deutsche Aktivisten haben sich verhalten, als sollte er direkt ins Kriegsgebiet zurückgeschickt werden. "Nur ein Ausbildungsplatz kann ihn (vor der Abschiebung) retten!!!", aber es sollte kein Ausbildungsplatz als Fleischer, Koch oder Tischler sein, diese Ausbildungsplätze wurden ihm angeboten, nein, Fachinformatiker sollte es sein. Dazu muß man wissen, dass das der begehrteste und bestbezahlteste der IT-Ausbildungsberufe ist. In den meisten großen Unternehmen kommt eine dreistellige Anzahl von Bewerbern auf diese Ausbildungsplätze. Er bekam ihn: Facebook-Aufruf sei Dank "for free", ohne Zeugnisse, ohne gute Sprachkenntnisse, mit dem Ziel ihn vor Bulgarien zu retten. Das ist auch nicht fair gegenüber dem Schüler, der sich durchs Abi gekämpft hat um seinen passablen Notenschnitt hin zu bekommen und die Stelle auch gerne gehabt hätte. Ist das fair? Ist das sinnvolle Hilfe?
An der Stelle hätte ich 1A damit leben können, wenn man gesagt hätte: He, lern irgendetwas was hier gebraucht wird (auf einer Ausbildungsstelle, die nicht besetzt werden konnte) und ansonsten halt Bulgarien. Man muß auch nicht unnötig Geschenke verteilen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2017
@marceau...das alles braucht eigentlich niemand in ein Wahlprogramm schreiben. Das ist einfach nur die bestehenden Gesetze auch mal anzuwenden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.05.2017
Eine Partei hat gerade ihr neues Programm für die Bundestagswahl aufgestellt. Sicherheit ganz groß: Grenzsicherung mit Frontex, Kriminelle Ausländer abschieben,radikale Moscheen schließen u.s.w.
Programm der AfD? Mitnichten. Martin Schulz und seine verlorene SPD haben gerade mal eben die Sorgen der normalen Menschen entdeckt.
Das das zufälligerweise den AfD-Forderungen nahe kommt, kehren die Genossen, allesamt gestandene Hüter der Demokratie und der weltoffenen Gesellschaft, mal gekonnt unter den Teppich der jetzt notwendigen Realpolitik. Zuviele Abgeordetenplätze, Regierungsämter und Dienstwagen sind in den 3 letzten Landtagswahlen verloren gegangen, die Sorgen der Partei können auch Martin Schulz nicht kalt lassen.
Die AfD bleibt natürlich menschenfeindlich rechts, ganz klar!
Sorry, ein ganz klein wenig Ironie konnte ich mir nicht verkneifen.
Programm der AfD? Mitnichten. Martin Schulz und seine verlorene SPD haben gerade mal eben die Sorgen der normalen Menschen entdeckt.
Das das zufälligerweise den AfD-Forderungen nahe kommt, kehren die Genossen, allesamt gestandene Hüter der Demokratie und der weltoffenen Gesellschaft, mal gekonnt unter den Teppich der jetzt notwendigen Realpolitik. Zuviele Abgeordetenplätze, Regierungsämter und Dienstwagen sind in den 3 letzten Landtagswahlen verloren gegangen, die Sorgen der Partei können auch Martin Schulz nicht kalt lassen.
Die AfD bleibt natürlich menschenfeindlich rechts, ganz klar!
Sorry, ein ganz klein wenig Ironie konnte ich mir nicht verkneifen.
@ Tanzbär84
Der Mensch wäre danach nur ein notwendiges Betriebsmittel, welches ohne weiteres ausgetauscht werden könnte.
Das ist er auch heute schon. Daran würde sich nichts ändern, aber der Anspruch würde auf jeden Fall steigen, was nicht unbedingt schlecht sein muss oder eben nur schlecht ist für jene, die nicht mitkommen...
Der Mensch wäre danach nur ein notwendiges Betriebsmittel, welches ohne weiteres ausgetauscht werden könnte.
Das ist er auch heute schon. Daran würde sich nichts ändern, aber der Anspruch würde auf jeden Fall steigen, was nicht unbedingt schlecht sein muss oder eben nur schlecht ist für jene, die nicht mitkommen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.05.2017
Das Problem sehe ich daran, dass sich unsere sogenannten Volkspartien von der AfD vorantreiben lassen. Themen wie z. B die Obergrenze zur Aufnahme von Flüchtlingen sowie die Verschärfung Asylrechts sind von der AfD propagiert und später von der CSU aufgenommen werden.
Schaust man sich das Parteiprogramm der AfD näher an, könnte man sie als sehr rechtskonserbvative FdP ansehen. Ihr eigentliches Intresse ist die Stärkung der Wirtschaft unter Berücksichtigung nationaler Tendenzen.
Der Mensch wäre danach nur ein notwendiges Betriebsmittel, welches ohne weiteres ausgetauscht werden könnte.
Schaust man sich das Parteiprogramm der AfD näher an, könnte man sie als sehr rechtskonserbvative FdP ansehen. Ihr eigentliches Intresse ist die Stärkung der Wirtschaft unter Berücksichtigung nationaler Tendenzen.
Der Mensch wäre danach nur ein notwendiges Betriebsmittel, welches ohne weiteres ausgetauscht werden könnte.