Erstellt von einem Mann oder einer Frau
AEG, Quelle, Schlecker, was kommt noch?
Das sind etz nur mal 3 Beispiele....
Die Politik versenkt Milliarden in den Euro Rettungsschirm und die Bundesbürger hier müssen zusehen wie se über die Runden kommen!
Ich versteh das ganze nicht mehr!
Vielleicht in 5-10 Jahren werden wir wieder Tauschhandel betreiben müssen...
Ein Wahnsinn der seinesgleichen sucht!
Wie denkt ihr darüber?
Das sind etz nur mal 3 Beispiele....
Die Politik versenkt Milliarden in den Euro Rettungsschirm und die Bundesbürger hier müssen zusehen wie se über die Runden kommen!
Ich versteh das ganze nicht mehr!
Vielleicht in 5-10 Jahren werden wir wieder Tauschhandel betreiben müssen...
Ein Wahnsinn der seinesgleichen sucht!
Wie denkt ihr darüber?
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Naja, das Beispiel Schlecker ist aber eher schlecht gewählt. Es gab keine Hilfen vom Bund und die Führung von Schlecker hat sich ihren Untergang selbst zu zuschreiben.
Aber allgemein kommt es darauf an wann Hilfe vom Bund ok ist für solchen großen Unternehmen...welche Begleitumstände gab es für das Straucheln? Selbtverschuldet oder nicht? Wenn man sich die Suppe selbst eingebrockt hat sollte man zusehen das man sie auch selbst wieder auslöffelt, zumindest sollte aber dafür gesorgt werden das die betroffenen Angestellten schnellstmöglich in Lohn und Brot kommen.
Aber allgemein kommt es darauf an wann Hilfe vom Bund ok ist für solchen großen Unternehmen...welche Begleitumstände gab es für das Straucheln? Selbtverschuldet oder nicht? Wenn man sich die Suppe selbst eingebrockt hat sollte man zusehen das man sie auch selbst wieder auslöffelt, zumindest sollte aber dafür gesorgt werden das die betroffenen Angestellten schnellstmöglich in Lohn und Brot kommen.
Die Mitarbeiter der genannten Unternehmen können sich beim unfähigen Management bedanken.
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AEG, Quelle und Schlecker sind die Unternehmen an denen der Markt bzw. die Kundschaft also du und ich z.b. kein Interesse hatten (sonst wären sie nicht pleite gegangen). Es kann nicht Aufgabe der Bundesregierung sein Unternehmen um des Rettens willen zu Retten an denen der Markt aber kein Interesse hat.
Zumal die Familie Schlecker bitte ganz ruhig sein soll. Die haben die Karre selber in den Dreck gefahren und dann darauf bestanden selbst bei neuen Investoren weiterhin das sagen zu haben. Hätte ich als investor auch nicht mitgemacht.
Zumal die Familie Schlecker bitte ganz ruhig sein soll. Die haben die Karre selber in den Dreck gefahren und dann darauf bestanden selbst bei neuen Investoren weiterhin das sagen zu haben. Hätte ich als investor auch nicht mitgemacht.
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Nö,du würdest auch lieber deine Millionen retten und den MA ihrem Schicksal überlassen.
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@Riedel: Also nochmal zu Mitschreiben für mich. Es ist wichtiger eine Managementriege leiten zu lassen die bereits ihre Unfähigkeit bewiesen hat als das Unternehmen durch investoren zu retten. Weil man dann die MA nicht alleine lässt. Ohne das Festbeißen der Familie Schlecker hätten zwar nicht alle so aber zumindest ein Teil der MA gerettet werden können.
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Die Schicksale der Mitarbeiter sind natürlich nicht schön zu reden und ich hoffe für jeden einzelnen, dass eine neue Anstellung gefunden wird (eine politisch getriebene Umschulung zur Kinderbetreuerin finde ich jedoch mehr als daneben).
Allerdings finde ich es immer einfach, die "alleinige Schuld" dem Management zuzuschreiben. Denn ebenso, wie diese nun Ihren Teil dazu beigetragen haben, dass der Laden dicht gemacht wird, so hatten sie es auch zu verantworten, dass einst mehrere 1000 Mitarbeiter einen Job hatten.
Die vernichtende Pressearbeit, die Schlecker enorme Verluste in die Kasse spielte wurde auch hier in diversen Foreneinträgen gefeiert. Es wurden Aufrufe zum Boykott gestartet uvm. .Nun, wo diese "Aktivisten" erfolgreich waren, wollen sie mit der Kehrseite der Medaille aber nichts mehr zu tun haben und zeigen stumpf auf das Management...
so lebt es sich natürlich leichter.
Ich bin mir sicher, dass es der Schleckermitarbeiterin lieber war, zu schlechten Konditionen zu arbeiten, als den Job ganz zu verlieren. Aber letztendlich entscheidet aber der Verbraucher darüber, ob und wo er ein Produkt kauft oder nicht. Das ist sein gutes Recht. Aber er kann doch hinterher nicht ankommen und sich darüber beklagen, dass sein Konsumverhalten Konsequenzen hat? Das wäre ja schon ein wenig verblendet.
Allerdings finde ich es immer einfach, die "alleinige Schuld" dem Management zuzuschreiben. Denn ebenso, wie diese nun Ihren Teil dazu beigetragen haben, dass der Laden dicht gemacht wird, so hatten sie es auch zu verantworten, dass einst mehrere 1000 Mitarbeiter einen Job hatten.
Die vernichtende Pressearbeit, die Schlecker enorme Verluste in die Kasse spielte wurde auch hier in diversen Foreneinträgen gefeiert. Es wurden Aufrufe zum Boykott gestartet uvm. .Nun, wo diese "Aktivisten" erfolgreich waren, wollen sie mit der Kehrseite der Medaille aber nichts mehr zu tun haben und zeigen stumpf auf das Management...
so lebt es sich natürlich leichter.
Ich bin mir sicher, dass es der Schleckermitarbeiterin lieber war, zu schlechten Konditionen zu arbeiten, als den Job ganz zu verlieren. Aber letztendlich entscheidet aber der Verbraucher darüber, ob und wo er ein Produkt kauft oder nicht. Das ist sein gutes Recht. Aber er kann doch hinterher nicht ankommen und sich darüber beklagen, dass sein Konsumverhalten Konsequenzen hat? Das wäre ja schon ein wenig verblendet.
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@Smart: I totally agree.
Wie immer und überall im Leben liegt die Wahrheit in der Mitte.
Wie immer und überall im Leben liegt die Wahrheit in der Mitte.
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Leserbrief in den Thüringer Nachrichten von heute, der es m.E. auf den Punkt bringt:
Die Firma Schlecker wurde auch durch frühere Kritik an den Arbeitsbedingungen beschädigt, weshalb das Unternehmen deshalb nun abgewickelt werden muß. In den Medien und auch hier bei Rubensfan, wird viel über das Schicksal der Schleckerfrauen gejammert und gewettert. Diese offensichtlich verlogenen und wohl öffentlich populistischen wohlfeilen Wortmeldungen sind kaum mehr erträglich.
Vorweg ist festzuhalten, dass jeder Einzelfall der gekündigten Mitarbeiter sehr bedauerlich ist. Nicht hinnehmbar sind jedoch die öffentlichen Wehklagen im Einzelnen: Die Politiker denken wohl ausschließlich aktuell an Wählerstimmen, die grundsätzliche Problematik ist ihnen leider weitestgehend gleichgültig. Denn ich kann mich nicht erinnern, dass Politiker ähnliche Schicksale so stark bedauert haben.
Rückfragen bei den Amtsgerichten würden ihnen sehr schnell die jährlich Tausende Arbeitnehmer benennen können, die das gleiche Schicksal ereilt hat, ohne dass Politik so aufschreit. Das Primat der Gleichbehandlung wird aus populistischen Gründen leicht vernachlässigt. Zudem darf daran erinnert werden, dass vor Jahren Exkanzler Schröder eine große Baugesellschaft medienwirksam mit viel öffentlichen Geldern "rettete", um sie dann zwei Jahre später leise zu "begraben".
Außer medienwirksamen Auftritten und der Verschwendung öffentlicher Gelder wurde durch die Politik nichts bewirkt. Die Gewerkschaft Verdi fordert vehement staatliche Hilfen. Warum stellt sie nicht selber entsprechende Mittel zur Verfügung? War sie es doch, insbesondere ihr großer Vorsitzender, der die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter bei Schlecker anprangerte und öffentlich zum Boykott der Firma aufrief. Diese öffentlich wirksamen Aufrufe haben sicherlich mit dazu beigetragen, dass die Firma letztlich abgewickelt werden muss. Verantwortung sieht anders aus. Große Sprüche und dann sich aus dem Staub zu machen und andere dafür einstehen zu lassen, was man selber mitverbockt hat. Prima!
Die Medien, auch die TA, ziehen an dem gleichen Strang. Vor einiger Zeit wurden die Arbeitsbedingungen bei Schlecker groß angeprangert. Jetzt auf einmal stellt man fest, dass die Arbeitsbedingungen zumindest hinsichtlich der Gehälter, gar nicht so schlecht waren.
Warum haben denn diese beruflichen "Fachleute" sich nicht schon einmal früher, bevor sie so auf Schlecker einschlugen, mit den Fakten beschäftigt? Ich dachte, die Gewerkschaften würden sich mit ihren Mitgliedern auseinandersetzen.
Einfach so loszuschlagen, ohne sich vorher zu informieren, ist schon sehr sehr schwach und spricht eindeutig gegen die Qualität der sich zu Stellungnahmen Berufenen.
Die Firma Schlecker wurde auch durch frühere Kritik an den Arbeitsbedingungen beschädigt, weshalb das Unternehmen deshalb nun abgewickelt werden muß. In den Medien und auch hier bei Rubensfan, wird viel über das Schicksal der Schleckerfrauen gejammert und gewettert. Diese offensichtlich verlogenen und wohl öffentlich populistischen wohlfeilen Wortmeldungen sind kaum mehr erträglich.
Vorweg ist festzuhalten, dass jeder Einzelfall der gekündigten Mitarbeiter sehr bedauerlich ist. Nicht hinnehmbar sind jedoch die öffentlichen Wehklagen im Einzelnen: Die Politiker denken wohl ausschließlich aktuell an Wählerstimmen, die grundsätzliche Problematik ist ihnen leider weitestgehend gleichgültig. Denn ich kann mich nicht erinnern, dass Politiker ähnliche Schicksale so stark bedauert haben.
Rückfragen bei den Amtsgerichten würden ihnen sehr schnell die jährlich Tausende Arbeitnehmer benennen können, die das gleiche Schicksal ereilt hat, ohne dass Politik so aufschreit. Das Primat der Gleichbehandlung wird aus populistischen Gründen leicht vernachlässigt. Zudem darf daran erinnert werden, dass vor Jahren Exkanzler Schröder eine große Baugesellschaft medienwirksam mit viel öffentlichen Geldern "rettete", um sie dann zwei Jahre später leise zu "begraben".
Außer medienwirksamen Auftritten und der Verschwendung öffentlicher Gelder wurde durch die Politik nichts bewirkt. Die Gewerkschaft Verdi fordert vehement staatliche Hilfen. Warum stellt sie nicht selber entsprechende Mittel zur Verfügung? War sie es doch, insbesondere ihr großer Vorsitzender, der die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter bei Schlecker anprangerte und öffentlich zum Boykott der Firma aufrief. Diese öffentlich wirksamen Aufrufe haben sicherlich mit dazu beigetragen, dass die Firma letztlich abgewickelt werden muss. Verantwortung sieht anders aus. Große Sprüche und dann sich aus dem Staub zu machen und andere dafür einstehen zu lassen, was man selber mitverbockt hat. Prima!
Die Medien, auch die TA, ziehen an dem gleichen Strang. Vor einiger Zeit wurden die Arbeitsbedingungen bei Schlecker groß angeprangert. Jetzt auf einmal stellt man fest, dass die Arbeitsbedingungen zumindest hinsichtlich der Gehälter, gar nicht so schlecht waren.
Warum haben denn diese beruflichen "Fachleute" sich nicht schon einmal früher, bevor sie so auf Schlecker einschlugen, mit den Fakten beschäftigt? Ich dachte, die Gewerkschaften würden sich mit ihren Mitgliedern auseinandersetzen.
Einfach so loszuschlagen, ohne sich vorher zu informieren, ist schon sehr sehr schwach und spricht eindeutig gegen die Qualität der sich zu Stellungnahmen Berufenen.
Nur so viel dazu @bernd...die Gehälter bei Schlecker waren erst NACH der Einmischung durch Verdi mit gleichzeitiger Wahl eines Betriebsrates in Ordnung...
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@bernd und gleichzeitig wurden die Löhne und Gehälter mieser weil auf einmal die XXL Schlecker Märkte aufgemacht wurden, in genau den Schleckerfilialen die kurz zuvor geschlossen wurden. Die "alten" Verkäuferinnen wurden zu einem sehr schlechteren Stundenlohn eingestellt für die gleiche Arbeit.
mich wuerde ja interessieren, wer beim schlecker-ausverkauf war.
@Kater: irgendwie versteh ich Deinen Thread nicht. Die Schlecker-Pleite hat mit Sicherheit nichts mit der Finanzkrise zu tun, der Laden war mit seinem Verkaufskonzept aus den 80er Jahren nicht mehr zu retten.
Ehrlich gesagt mach ich mir auch keine Gedanken wegen Schlecker (deswegen wird in Deutschland keine einzige Flasche Shampoo weniger verkauft), sondern eher wegen Nokia, die heute bekannt gaben das Werk in Ulm zu schließen. Oder wegen Opel in Bochum, hier gabs wohl nur noch mal ne Gnadenfrist von 2-3 Jahren. Wo wollen wir bzw. mit was künftig unsere "Brötchen" verdienen, wenn wir immer mehr industrielle Fertigung verlieren.
Ehrlich gesagt mach ich mir auch keine Gedanken wegen Schlecker (deswegen wird in Deutschland keine einzige Flasche Shampoo weniger verkauft), sondern eher wegen Nokia, die heute bekannt gaben das Werk in Ulm zu schließen. Oder wegen Opel in Bochum, hier gabs wohl nur noch mal ne Gnadenfrist von 2-3 Jahren. Wo wollen wir bzw. mit was künftig unsere "Brötchen" verdienen, wenn wir immer mehr industrielle Fertigung verlieren.
Das Management hat in der Tat versagt und die Insolvenz zu verantworten. Die negative Berichtserstattung wurde durch die unsäglichen Arbeitsbedingungen provoziert, und das schon vor Jahren (Anfang der Neunziger, ich erinnere mich gut). Das war der Anfang der Abwärtsspirale. Auch wurden Trends verschlafen.
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Ich versteh das Grundprinzip nicht - ok, schlecker hat Mist gebaut - Deutschland hilft nicht ... Griechenland, Italien usw haben auch eigenen Mist gebaut - warum müssen wir dort einspringen???
Unsere Straßen werden schlechter, es gibt immer mehr aufstocker, da das Gehalt nicht ausreicht, Bildung wird schlechter, zu wenig Kita plätze usw usw ... Aber wir sind für Europa einer der größten melkesel geworden?!
Kanns doch nicht sein?! Tut mir ja leid, wenn ein griechischer Opa keine 1500 Euro Rente mehr bekommt - nur ich werd die auch nie bekommen!!!
Unsere Straßen werden schlechter, es gibt immer mehr aufstocker, da das Gehalt nicht ausreicht, Bildung wird schlechter, zu wenig Kita plätze usw usw ... Aber wir sind für Europa einer der größten melkesel geworden?!
Kanns doch nicht sein?! Tut mir ja leid, wenn ein griechischer Opa keine 1500 Euro Rente mehr bekommt - nur ich werd die auch nie bekommen!!!
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Das wird mit den Eurobonds alles viel besser. Dann kriegen wir die Schulden von Italien, Spanien, Griechenland und Co. direkt mit auf die Lohnkarte. Aus Deutschland wird eine Europäische Provinz und das Neue Mekka ist dann Griechenland, da rundumsaniert :-D - die dann natürlich aus der EU austreten, weil ihnen die anderen Länder zu arm geworden sind.
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venus@ so einfach ist das nun mal nicht.
Würden wir Griechenland und Co. seinem Schicksal überlassen würden die Banken (auch die Deutschen Banken) in Schwierigkeiten kommen. Deswegen machen wir den Schrott ja damit Griechenland und Co. ihre Schulden bei den Banken abstottern kann.Indirekt bezahlen wir also nicht die Schulden Griechenlands sondern für die Blödheit unsere Wirtschaftsmanager
Würden wir Griechenland und Co. seinem Schicksal überlassen würden die Banken (auch die Deutschen Banken) in Schwierigkeiten kommen. Deswegen machen wir den Schrott ja damit Griechenland und Co. ihre Schulden bei den Banken abstottern kann.Indirekt bezahlen wir also nicht die Schulden Griechenlands sondern für die Blödheit unsere Wirtschaftsmanager
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Just-Janine das hat uns Bayern ja vorgelebt *fg*
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@mollig.... Durch den Schuldenerlass Griechenlands hat ein Austritt doch eh keine Auswirkung mehr auf die deutschen Banken.. das ist nur ne dumme Image-Sache, mehr nicht.
@cachalot: hehe, und dabei noch die beste Ecke des landes abgegriffen ;-)
@cachalot: hehe, und dabei noch die beste Ecke des landes abgegriffen ;-)
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Naja , man kann es sich einfach machen ..... .
Das stimmt nur net, da Deutschland durch die Eurokrise auch Profiteur geworden ist und für die Neuverschuldung keine Zinsen mehr zu bezahlen hat.
Die Griechen hätten nie in den Euro rein gelassen werden sollen, denn die Währung ist für die zu hart.
Die gr. Wirtschaft kann sich mit der deutschen W. in keinster Weise messen und ging da richtig unter.
Deutschland hat davon ganz gut profitiert.
Früher haben die Griechen alle paar Jahre abgewertet und gut.
Das der Euro schief gehen musste haben einige vorausgesehen. Es existiert zwar eine Wirtschafts und Währungsunion, aber keine gemeinsame Regierung im Gegensatz zur USA.
In Europa gabs in einigen Ländern Steuerdumping und Betrug bei der Angabe der Staatsausgaben bzw kreative Buchhaltung.
Die Griechen haben ein ernstes Problem mit dem Eintreiben von Steuern und derzeit schaffen die gr. Bürger ihr Geld in Massen außer Landes, weil sie sich vor der Wiedereinführung der Drachme fürchten.
Es gibt da keine einfache Lösung.
Wenn die EU weiter existieren will, müssen diese Probleme gelöst werden und letztendlich wird es wohl eine gemeinsame Finanz und Steuerpolitik werden müssen.
Da werden noch einige Federn lassen .
Bei Schlecker eine ganz andere Situation. Hier haben die Gläubiger beschlossen die Masse selbst zu verwerten und haben die Investorenangebote als zu gering abgewiesen.
Das war eine Entscheidung gegen Arbeitsplätze, für eine bessere Quote und einige haben wohl mit der Schleckerfamilie abgerechnet.
Für die Schlecker Töchter gibt es nach wie vor Interessenten.
Das stimmt nur net, da Deutschland durch die Eurokrise auch Profiteur geworden ist und für die Neuverschuldung keine Zinsen mehr zu bezahlen hat.
Die Griechen hätten nie in den Euro rein gelassen werden sollen, denn die Währung ist für die zu hart.
Die gr. Wirtschaft kann sich mit der deutschen W. in keinster Weise messen und ging da richtig unter.
Deutschland hat davon ganz gut profitiert.
Früher haben die Griechen alle paar Jahre abgewertet und gut.
Das der Euro schief gehen musste haben einige vorausgesehen. Es existiert zwar eine Wirtschafts und Währungsunion, aber keine gemeinsame Regierung im Gegensatz zur USA.
In Europa gabs in einigen Ländern Steuerdumping und Betrug bei der Angabe der Staatsausgaben bzw kreative Buchhaltung.
Die Griechen haben ein ernstes Problem mit dem Eintreiben von Steuern und derzeit schaffen die gr. Bürger ihr Geld in Massen außer Landes, weil sie sich vor der Wiedereinführung der Drachme fürchten.
Es gibt da keine einfache Lösung.
Wenn die EU weiter existieren will, müssen diese Probleme gelöst werden und letztendlich wird es wohl eine gemeinsame Finanz und Steuerpolitik werden müssen.
Da werden noch einige Federn lassen .
Bei Schlecker eine ganz andere Situation. Hier haben die Gläubiger beschlossen die Masse selbst zu verwerten und haben die Investorenangebote als zu gering abgewiesen.
Das war eine Entscheidung gegen Arbeitsplätze, für eine bessere Quote und einige haben wohl mit der Schleckerfamilie abgerechnet.
Für die Schlecker Töchter gibt es nach wie vor Interessenten.
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Die Übernahme von Schlecker im Ganzen hätte auch bedeutet, > 10.000 potentielle Kündigungsschutzklagen mit enormem Haftungspotential zu übernehmen. Insofern kann ich sogar jeden verstehen, der sich sowas nicht antut, wenn man die Filetstücke auch ohne Altlasten bekommen kann.
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Wir werden verkauft, verarscht und um des Profites willen ausgenutzt.
Der Mittelstand, der Wirtschaftsmotor, verkümmert, weil die Konzerne und ihre Lobby die Macht haben.
Es wird also noch schlimmer kommen. Der Gewinn steigt, der Mensch wird unwichtig.
Traurig aber ich weiß nicht was man als ´Bürger tun könnte.
Der Mittelstand, der Wirtschaftsmotor, verkümmert, weil die Konzerne und ihre Lobby die Macht haben.
Es wird also noch schlimmer kommen. Der Gewinn steigt, der Mensch wird unwichtig.
Traurig aber ich weiß nicht was man als ´Bürger tun könnte.
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Kommentar von Alphamännchen:
Als erstes war das Volk transparent zu informieren, weshalb die DM durch den EURO abgelöst werden sollte, mit allen Vorteilen, aber auch mit allen Nachteilen. Das Volk hat ein Grundrecht auf eine transparente Kosten- und Nutzenberechnung und ist daher über die möglichen Risiken aufzuklären, die das Projekt mit sich bringt und welche Gegenmaßnahmen in diesem Falle angedacht sind. In einer Volksabstimmung wird entschieden, ob wir dafür oder dagegen sind, dass eine andere Währung eingeführt wird.
Wenn sich die Parteien darauf einigen, dass die Bürger über das Projekt nicht transparent informiert werden und ihnen auch ein Stimmrecht nicht gewährt wird, so können sich die Parteien im weiteren Verlauf nicht darauf berufen, dass das Volk schließlich für die Währungsumstellung war und somit Gesamtschulderisch haftet, wenn das Projekt "End of Line" gesetzt wird.
Die drohende Wirtschaftskrise wurde von mir angekündigt, noch bevor es zur Projektumsetzung kam. Klein Kurti kann einen PKW nicht in 10 Ländern gleichzeitig kaufen, sondern kauft sich den Wagen bei dem Händler, der am günstigsten ist, insoweit er auf tolle Beratung etc. verzichtet.
Made in Germany heißt, das gute Qualität seinen Preis hat. Und doch ist nicht alles in der BRD hergestellt worden, was bei dem Slogan für manche nicht ersichtlich ist.
Die Länder stehen im gemeinsamen Wettbewerb und können die Preise nicht willkürlich nach unten drücken.
Denn schließlich gibt es fixe und variable Kosten, Steuern sowie Abgaben, die erst einmal herein gewirtschaftet werden müssen.
Damit kann aber noch kein Unternehmen existieren. Denn jedes Produkt muss etwas Gewinn abwerfen. Es gibt viele Risiken, wie beispielsweise, dass das hergestellte Auto ein Ladenhüter wird, da sich der Kunde für andere PKW's interessiert.
Und diese Verkalkulierung muss durch andere Produkte natürlich wieder herein gewirtschaftet werden.
Wenn jeder Händler seine Produkte zum gleichen Preis verkauft, gibt es keine soziale Marktwirtschaft mehr. Dies bedeutet, dass die Schwächsten die Segel streichen und nur die ganz Grossen überleben. Ich kaufe nicht 10 Semmeln, wenn ich nur zwei will.
Und so kann es in einem Land ein Plus und im anderen Land ein Minus geben. Die Europäer kaufen nicht mehr als wie früher ein.
Das Projekt "Euro" sehe ich als Schneeballsystem an. Und das hat noch nie dauerhaft funktioniert. Zu Beginn gab es erst mal nur "Gewinner"...
Als erstes war das Volk transparent zu informieren, weshalb die DM durch den EURO abgelöst werden sollte, mit allen Vorteilen, aber auch mit allen Nachteilen. Das Volk hat ein Grundrecht auf eine transparente Kosten- und Nutzenberechnung und ist daher über die möglichen Risiken aufzuklären, die das Projekt mit sich bringt und welche Gegenmaßnahmen in diesem Falle angedacht sind. In einer Volksabstimmung wird entschieden, ob wir dafür oder dagegen sind, dass eine andere Währung eingeführt wird.
Wenn sich die Parteien darauf einigen, dass die Bürger über das Projekt nicht transparent informiert werden und ihnen auch ein Stimmrecht nicht gewährt wird, so können sich die Parteien im weiteren Verlauf nicht darauf berufen, dass das Volk schließlich für die Währungsumstellung war und somit Gesamtschulderisch haftet, wenn das Projekt "End of Line" gesetzt wird.
Die drohende Wirtschaftskrise wurde von mir angekündigt, noch bevor es zur Projektumsetzung kam. Klein Kurti kann einen PKW nicht in 10 Ländern gleichzeitig kaufen, sondern kauft sich den Wagen bei dem Händler, der am günstigsten ist, insoweit er auf tolle Beratung etc. verzichtet.
Made in Germany heißt, das gute Qualität seinen Preis hat. Und doch ist nicht alles in der BRD hergestellt worden, was bei dem Slogan für manche nicht ersichtlich ist.
Die Länder stehen im gemeinsamen Wettbewerb und können die Preise nicht willkürlich nach unten drücken.
Denn schließlich gibt es fixe und variable Kosten, Steuern sowie Abgaben, die erst einmal herein gewirtschaftet werden müssen.
Damit kann aber noch kein Unternehmen existieren. Denn jedes Produkt muss etwas Gewinn abwerfen. Es gibt viele Risiken, wie beispielsweise, dass das hergestellte Auto ein Ladenhüter wird, da sich der Kunde für andere PKW's interessiert.
Und diese Verkalkulierung muss durch andere Produkte natürlich wieder herein gewirtschaftet werden.
Wenn jeder Händler seine Produkte zum gleichen Preis verkauft, gibt es keine soziale Marktwirtschaft mehr. Dies bedeutet, dass die Schwächsten die Segel streichen und nur die ganz Grossen überleben. Ich kaufe nicht 10 Semmeln, wenn ich nur zwei will.
Und so kann es in einem Land ein Plus und im anderen Land ein Minus geben. Die Europäer kaufen nicht mehr als wie früher ein.
Das Projekt "Euro" sehe ich als Schneeballsystem an. Und das hat noch nie dauerhaft funktioniert. Zu Beginn gab es erst mal nur "Gewinner"...
O-Ton Alphamännchen: <<<Die drohende Wirtschaftskrise wurde von mir angekündigt, noch bevor es zur Projektumsetzung kam.>>>
Aha...DU hast die Krise also angekündigt und anscheinend hat keiner auf dich gehört...ich wusste nicht, dass es hier derart wichtige User gibt...
Aha...DU hast die Krise also angekündigt und anscheinend hat keiner auf dich gehört...ich wusste nicht, dass es hier derart wichtige User gibt...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Die Entscheidung vom Bundesverfassungsgericht, Az. 2 BvE 4/11 vom 19.06.2012 betrifft die Auslegung von Art. 23 GG.
Es geht um die verspätete Informationspolitik zum ESM und EPP der Bundesregierung, welche die Parlamentsrechte verletzt hat.
Seaangels Frage richtet sich an den Gesetzgeber, weshalb sich sogenannte Wirtschaftsexperten so vertan haben, wenn ich die drohende Wirtschaftskrise vor Euroeinführung bereits öffentlich erwähnte.
Mir wurde nur Hohn und Spott entgegen gebracht...
Es geht um die verspätete Informationspolitik zum ESM und EPP der Bundesregierung, welche die Parlamentsrechte verletzt hat.
Seaangels Frage richtet sich an den Gesetzgeber, weshalb sich sogenannte Wirtschaftsexperten so vertan haben, wenn ich die drohende Wirtschaftskrise vor Euroeinführung bereits öffentlich erwähnte.
Mir wurde nur Hohn und Spott entgegen gebracht...