1 Euro Jober nehmen sie Arbeitsplätze weg?
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2012
Danke für die Antwort... Macht richtig Spaß sich hier zu beteiligen... Toll
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2012
Ok.. Eisbär... Du kannst malen :-)
Ist schön geworden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.04.2012
Ich durfte als 1 Euro Jobber in einer Potsdamer Kita ein Wandgemälde malen, was man nun von Außen durch die Fenster sehen kann. Ich hab mal ein Bild davon hochgeladen :

http://www.pic-upload.de/view-13873682/Kitabild_3.jpg.html

Bevor man mich an die Wandfläche heranlies, mußte ich allerdings mein Können als Maler erst an einen kleinen Baum in einem anderen Krippenraum beweisen.

War eine Interessante Erfahrung. War beim Malen des Gemäldes immer von den ganzen Kita-Kids umlagert.

Grüße aus Potsdam sendend
Matthias
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
@ Antje
Ist es nicht.
Weil die 1 Euro Jobber haben im Monat 3 Tage wo sie eine Art Schulung machen,was auch immer da gemacht wird.Jedenfalls kommen die "Betreuer" von der Arge und sehen sich auch unangemeldet an was und wie sie Arbeiten.Von daher NULL Chance.
Wird damit begründet je weitflächiger sie arbeiten um so mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Finja, was ich bei Dir lesen wiederspricht doch vollkommen den Anforderungen für eine 1-€-Stelle. Gib dem Jobcenter doch mal eine anonyme Info. So viel ich weiß ist dieses Handeln Deines Altenheimes illegal.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Ich würde all die Zahlungen an ALG I+II Empfänger, die Schulungen, Gemeinwohlarbeit, Grundsicherung etc.nicht als "klein" bezeichnen. Auf war läppert dich das denn auf ein Jahr gerechnet? Das sind doch bestimmt Wahnsinnssummen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Ich sehe es so riedel,wir sind die Mehrheit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Richtig, die Kleinen soll man hängen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
@riedel
ja hast ja Recht.Nur sollte man doch erst im und oder bei den Kleinen anfangen.Oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
@ Nicole24
ja im Grunde hast Du ja recht.Auch mag es von Haus zu Haus verschieden aussehen.Bei mir ist es eben so das ohne 1 Euro Jobber Arbeitsplätze geschaffen werden müssten.
Tatsache bleibt doch wer sehr lange Hatz 4 bezieht und 1 Euro Jobs macht und sinnlose Umschulungen,wird im Rentenalter weiter sehr wenig haben.Und Zuzahlung benötigen.Toller Sinn oder?Hier geht es doch darum das ganze deutsche System ist kaputt.
1000 Euro?ich komme.Denn auch ich reiße mir den Hintern auf.
Genau wenn man das hört kommt man als Arbeitskraft wirklich in Grübeln.
bei uns bekommen aber wenigstens noch die nicht so leistungsfähigen Menschen etwas, in vielen Ländern gibt es nichts.

bei uns nehmen sie keine Stelle weg, sondern die Jobber geben den alten Leuten einen Sinn und Unterhaltung, die sonst nicht bezahlt wird vom Staat und sie würden vor sich hin siechen, daran ist ja immer dann die Altenpflegerin Schuld
Warum sollte sowas entfallen?
Den Jobbern auch einen normalen Tagesablauf geben und auch einen Sinn , wenn ihnen die Sache Spass macht, warum nicht.

und ich höre oft: ach nur 1,85 Euro ( bei uns),
hallo
der Regelsatz + Miete uns so weiter sind auch dabei,
dann höre ich: ja meine Schuhe laufen sich ja jetzt auch schneller ab, wenn ich hier bin!!!
Hallo,
einige haben mit dem Geld vom Amt und unseres um die 1000 Euro, das verdient nicht jede 100% Kraft bei uns , die sich den Hintern aufreißt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Man sollte nichtsdestotrotz mal lieber den Bankern,Politikern, Strombetreibern, Ölproduzenten und Pharmalobbies mehr auf die Finger schauen, was die mit unseren Steuergeldern machen. In der ganzen Welt werden unsinnige Kriege finanziert, Raketen und Satelliten in die Welt geschossen, Rettungsschirme in die Banken geschickt und Brücken durch Wälder und über Seen gebaut, wo keiner drüberläuft. Vielleicht mal den jährlichen Bericht des Bund der Steuerzahler lesen, dann sind das Peanuts, was den oft armen und nicht so leistungsfähigen Menschen gegeben wird. Aber darüber regt sich keiner mehr auf, hat ja keinen Sinn, nur beim kleinen Bürger.
Die Idee der 1-€-Jobs war so gedacht, wie venusdelta des schreibt. Leider ist die Handhabung eine andere, wie wir ja hier in ein paar Berichten lesen können.

Ich weiß z. B. von der Rathauskantine einer größeren Stadt, die mit einer verantwortlichen Führungsperson und ansonsten nur noch mit 1-€-Jobbern besetzt ist. Das sind keineswegs Arbeitsstellen, die sonst unbesetzt wären, die Kantine wurde ja vorher viele viele Jahre mit regulär angestellten Mitarbeitern betrieben.

Keine Frage, das Konzept hat total versagt und diese Jobs sollten abgeschafft werden. Alleine das würde wieder reguläre Arbeitsplätze schaffen.

Nichts desto Trotz sollte vielen (nicht allen) Hartz-IV-Beziehern besser auf die Finger geschaut werden und ihnen die soziale Hängematte entzogen werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Tatsache ist doch,das es kaum Jemand hilft wieder in einen regulären Job zu kommen.1 Euro Jobber? Nein danke.Da winken sogar die Arbeitgeber sehr oft ab die nur Billiglöhne zahlen.Sicher wir haben angeblich Mindestlohn.Aber wer bitte kann einem Arbeitgeber wirklich auf die Finger sehen?Wobei es natürlich solche und solche gibt.Kehre hier nicht alle über einen Kamm.
Es ist richtig 1 Euro Jobber bekommen(meist) Bezüge.Aber es sieht doch auch so aus,das der Staat die zum Großteil bezahlt.
In meinem Altenheim haben wir 409 Bewohner und es ist ein ständiger Wechsel der 1 Euro Jobber.Insgesamt sind aber durchschnittlich mehr als 30 -1 Euro Jobber da.Und wären sie nicht da müsste mehr Personal eingestellt werden.
Arbeitszeit von rund 3000 bis 4000 Stunden im Monat kann nicht vom Rest des Festangestellten Personal aufgefangen werden.Denn dazu werden wir selbst viele zu sehr eingespannt.
Für 39 Bewohner, 68 Tagesstunden.Davon 2 Wachkoma,5BEW 3+
Ist jetzt nur eine Erklärung für meine Kolleginnen hier.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Arbritsgelegenheiten (1 € Jobs) bzw Bürgerarbeit sind grundsätzlich an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Es darf hierfür kein Arbeitsplatz ersetzt werden, die Positionen müssen im öffentlichen Interesse liegen, dem Gemeinwohl dienen usw.

Für 1 Euro Jobs gibt es somit keinen Arbeitsmarkt, die stellen blieben unbesetzt. Man möchte den leistungsempfänger von ALG II eine arbeitsgelegenheit bieten, damit sie am normalen arbeitsleben wieder teilnehmen und eine Rückkehr somit leichter fällt. Diese ALG II Empfänger erhalten die ganz regulären Leistungen - Regelsatz, Kdu, Mehrbedarfe usw. - es erfolgt auch keine Anrechnung des 1 € Satzes, es können unter unständen sogar Werbekosten berücksichtigt werden.

Über bestimmte Leistungen, Maßnahmen usw. Im Bereich alg II kann man sicher streiten - nur darf man nicht vergessen, es ist als letzte Möglichkeit gedacht, das überleben zu sichern. Etwas, dass viele Staaten in dieser Welt nicht bieten! Es wird von steuern bezahlt, den Menschen werden davon Lebensmittel und Wohnung finanziert. Meine Meinung? Ja, ich finde, dafür kann ein Sozialstaat auch Gegenleistung vom alg II Empfänger erwarten, sofern dies in den Möglichkeiten des einzelnen liegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Amazing, ich denke mal, das wird sich bei den Bürgerarbeitern nicht als viel anders erweisen, aber zumindest sind die Bedingungen etwas besser. Man hat die Möglichkeit, bis zu 3 Jahren in diesem Job zu bleiben, zahlt in die Sozialversicherung ein, hat Anspruch auf Urlaubsgeld, Krankengeld ect.
Was die Subventionen angeht, stehen die Firmen sich mit Bürgerarbeitern nicht schlechter da...und trotzdem werden 1 Euro Jobber lieber genommen...da fragt man sich, warum wohl?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Da fragst Du mich was... ^^

Das Problem ist, dass sich die Firmen durch die 1€ Jobber vom Staat subventionieren lassen und gleichzeitig weniger Menschen auf Ihre eigenen Kosten einstellen. Dazu kommt noch, dass die Chance auf eine Festanstellung (wie es ja eigentlich gedacht war), bei weniger als 10% liegt.

Zitat:

Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) setzt sich der Nachrichtenagentur dpa zufolge für die Abschaffung der Ein-Euro-Jobs ein. Zur Begründung führt er im dpa-Gespräch an, dass das Ziel derartiger Arbeitsgelegenheiten eben nicht Beschäftigungstherapie, sondern vielmehr Integration in den ersten Arbeitsmarkt gewesen sei. Sechs Jahre nach Einführung müsse allerdings konstatiert werden, dass sich Ein-Euro-Jobs eben nicht als Brücke in den regulären Arbeitsmarkt erwiesen hätten.

(http://www.sozialleistungen.info/news/21.11.2010-nrw-arbeitsminister-will-ein-euro-jobs-abschaffen/)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Amazing sorry, das habe ich falsch gelesen. Aber in zumindest meinem persönlichen Fall ist es Fakt, dass ich keine Leistungen bezogen habe ohne 1 Euro Job...deswegen kann ich mich darüber schon etwas echauffieren ;o)

Ich schrieb ja, ich hab den Job gern gemacht, ich wäre unheimlich gern dort geblieben.

Trotzdem sind die Aussichten deprimierend. Besonders jetzt, seit die Bürgerarbeit auf den Weg geschickt wurde und diese beiden Gruppen oftmals direkt nebeneinander arbeiten.
1 Euro Jobs sind Ausbeuterei, Bürgerarbeit ist doch da "dank" der Politiker...wieso werden trotzdem immer noch 1 Euro Jobber eingesetzt??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
susirella, ich habe nicht geschrieben, daß Du nichts getan hast... ^^

Es geht darum, daß Du Dich über den "Lohn" echauffierst, den Du dafür bekommen hast.
Wenn Du die Hartz IV Leistung mit dazu rechnest, die Du auch bekommst, wenn Du keinen 1-Euro-Job hast, dann kannst Du nicht schreiben, daß Du für die Arbeitsleistung nicht entsprechend entlohnt wurdest.

Und ja, Du hast Recht, es ist wohl eine Einbahnstraße!

Hier sind die Politiker gefragt!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Amazing, ja zu dem Zeitpunkt bekam ich noch einen kleinen Teil vom Amt, das ist richtig. Aber wieso habe ich dafür "nichts" getan? Wenn ich diesen Bezug von damals mit zur Mehraufwandsentschädigung zurechne, bin ich 30 Stunden die Woche arbeiten gegangen für knapp 350 Euro, allerdings ohne in die Sozialversicherung einzahlen zu können, ohne Anspruch auf die gesetzlichen Urlaubstage, ohne Anspruch auf Krankengeld. Jeder Fehltag minderte meinen Nettolohn um 7,50 Euro.
Es ging mir dabei um die Arbeitsleistung, die unterschied sich bei mir nicht wesentlich von diesen beiden Festangestellten, und ich war in einem sagen wir mal, empfindlichen Bereich tätig den sicher nicht jeder so machen kann.
Es geht doch hierbei auch um die Einbahnstrasse, die sich daraus ergibt. Ich hätte super ins Team gepasst, aber die Stellen wurden mit neuen Jobbern belegt und es kam definitiv null dabei rum für mich. Einzig dass ich statt der vorgesehenen 12 Monate dann schlussendlich 14 bleiben durfte, da hat meine Sachbearbeiterin sich durchgekämpft mit Mühe und Not....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
@susirella, nix für ungut... ABER:

... Ich habe im Grunde fast denselben Job verrichtet wie 2 der Festangestellten, mein Lohn dafür: nur halb so viele Urlaubstage, kein Krankengeld, kein Urlaubsgeld, jeder Fehltag bedeutete, dass ich die 7,50 Euro am Tag Mehraufwandsentschädigung nicht bekam...

Das ist so wohl nicht ganz richtig... ^^

Zu dem 1-Euro-Job, bekommst Du, (oder hast bekommen, ich kenne Deine aktuelle Lage nicht), den Hartz IV Regelsatz, oder?

Wenn Du also keinen 1-Euro-Job hast, bekommst Du Bezüge für die Du nichts leisten mußt.

Seh' ich das nun falsch?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Ich habe 14 Monate lang einen sogenannten 1Euro Job gemacht. Ursprünglich und offiziell im hauswirtschaftlichen Teil angesiedelt, waren ich und meine vier 1-Euro-Kolleginnen Allrounder. Ich habe mich sehr wohlgefühlt in dem Job, er traf mein Interessengebiet, ich konnte meine Kompetenzen unter Bewies stellen und mein Aufgabengebiet erweiterte sich so zusehends. Ich erledigte also auch Arbeiten, für die ich eigentlich gar nicht vorgesehen war und die schlussendlich leider auch nicht offiziell (Arbeitszeugnis) gewürdigt werden konnten.
Ich habe im Grunde fast denselben Job verrichtet wie 2 der Festangestellten, mein Lohn dafür: nur halb so viele Urlaubstage, kein Krankengeld, kein Urlaubsgeld, jeder Fehltag bedeutete, dass ich die 7,50 Euro am Tag Mehraufwandsentschädigung nicht bekam. Ich habe Überstunden gemacht wenn es nötig war, auch mal an einem Sonntag mitgearbeitet, natürlich unentgeltlich.
Meine Kolleginnen hätten mich gern mit Kusshand ins feste Team übernommen...rausgekommen ist dabei....Nichts.
Meine Zeit war um, mittlerweile arbeiten neue 1 Euro Jobber und Bürgerarbeiterinnen dort....allein der direkte Vergleich ist haarsträubend. Sie tun dieselbe Arbeit, aber Bürgerarbeiterinnen sind Festangestellten sehr nahe gestellt was Urlaub, Krankengeld ect. angeht. Wenn man das selbst täglich mitbekommt, könnte man die Wut kriegen.

1 Euro Jobs sollten meiner Meinung nach sofort abgeschafft werden, Bürgerarbeit ist auch nicht das Gelbe vom Ei...aber zumindest nicht ganz so hahnebüchend wie Arbeitgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung.

Dasselbe gilt in meinen Augen für die ganzen Praktika, die im Zuge von Arge- Maßnahmen aufgezwungen werden. Der vielgepriesene Klebeeffekt ist Augenwischerei, der seelische Druck, der in diesen Maßnahmen aufgebaut wird, enorm und der Unterricht nicht mehr als Beschäftigungstherapie mit der Gefahr, als gesund denkender Mensch schlicht zu verdummen.

Und das alles nur, um Statistiken schönzufärben.

Zeitarbeitsfirmen....anders Thema, aber schlicht Seelensammler die einen nicht weiterbringen.
ich arbeite auch in einem Altenheim und auch wir haben "1Euro" Jobber, bei uns bekommen sie mehr.

Sie machen aber keine Regeltätigkeiten!
Sie begleiten die Mahlzeiten, wo sie sich mit den BW unterhalten können und ihnen etwas behilflich sind, sie sind im Begleitendendienst zum Basteln singen usw. und natürlich auch beim Hausmeister, dem sie im Garten helfen.

Sie unterstützen uns und sind super für die Bewohner da, wo Pflegekraft keine Zeit für hat, geschweige denn das das im MDK Katalog mit angerechnet wird(armes Deutschland).

Wir sind mit 110 BW ein mittelgroßes Haus und haben so im Durchschnitt 3 Jobber da.

Ich kann sagen , das wir schon 4 Jobber fest Angestellt haben und 1 eine Ausbildung bei uns gemacht hat ;-)
Aber ich muß auch sagen das ich weiß warum so 70% keinen Job bekommen.
Lustlos, nicht Verlässlich, mangelnde Körperhygiene, mangelnden Respekt gegen alles und jeden, Alkoholprobleme, Krankheiten( lassen wir mal dahin gestellt), usw.
von diesen Leuten haben wir uns auch schnellst möglich verabschiedet und nicht die billige Arbeitskraft ausgenutzt, wie so manch anderer Arbeitgeber.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.04.2012
Ich hatte im letzten Jahr einen 1 € Job in einem evangelischen Gemeindebüro. Zwischendurch habe ich wirklich mit den Ohren geschlackert wieviel Geld der Kirchenarbeit zur Verfügung stand. Und dann noch die nicht Themenbezogenen Spenden bzw. Kollekten.

Solange wie es 1 €Jobber gibt - solange werden die keinen Taler ausgeben! Leider ist das so. Und ich kam menschlich und meine Leistung betreffend gut an. Aber da konnte ich nix für mich rausholen. Außer natürlich Routine die ja auch was zählt...