"Zarte" Männer braucht das Land
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2018
@Mattilda 👍

Ich denke Stereotype ist noch ein besserer Begriff als Rollenklischees, denn es gibt ja noch viel mehr Stereotype, z.B. Rasse-Stereotype etc.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2018
"Stereotype sind relativ starre, überindividuell geltende beziehungsweise weit verbreitete Vorstellungsbilder."

So könnte man das denke ich schon ganz gut definieren.
Gibt aber sicher noch bessere Definitionen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2018
@HatkeinenNamen
Jetzt nachdem ich Deinen Post von 1.30Uhr gelesen habe, verstehe ich es besser und bin absolut einverstanden!
Ja DAS wäre auch in meinen Augen ideal.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2018
Hmmm....?
Kann es sein, dass ihr mit den "Stereotypen" Rollenklischees meint?
Dann könnte ich es leichter nachvollziehen....
Also die klischeehaften Zuordnungen:
Mann- Auto, Technik, Handwerk...blabla
Frau- Kinder, Haushalt, Pflege...blabla

und das Aufbrechen bzw fröhliche Ignorieren der Klischees führt dann zu geschlechtsunabhängigem Handeln im Alltag...?
Einfach nur nach persönlicher Neigung...?

Wenn DAS gemeint ist, bin ich SEHR EINVERSTANDEN!
Alle Geschlechter sollten sich von unnötigen, begrenzenden Klischees befreien!
Gezz geh ich mal ne Runde träumen!! ;-)))


upps..@Hatkeinen Namen
Mein Post ist entstanden bevor ich Deinen lesen konnte..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2018
@Mattilda ich bin alles andere als perfekt und kann wahrscheinlich absolut nichts ohne Stereotype beschreiben, aber im Detail wüsste ich kaum wo ich anfangen, besser wo ich aufhören sollte. Kein Mädchen sollte mehr, weil es halt selbstverständlich ist Röckchen und Ballerinas verpasst bekommen, obwohl es auch lieber die Matschhose zum buddeln anhätte und kein 12 jähriger, der lieber in den Pferdestall oder in die Ballettschule geht, statt auf den Bolzplatz, sollte dafür als unmännlich verlacht werden. Ein Mann darf nicht nur weinen, wenn sein Fußballverein verliert, sondern auch, wenn sein Hund stirbt oder einfach, weil die Welt ungerecht ist und nicht jede Frau hat automatisch einen Kinderwunsch.

Was heißt denn weiblich oder männlich überhaupt?
Bekannte hatten meinem Sohn irgendein Hubschrauberdings geschenkt (fand er trotzdem auch ok), nur weil ein "Junge halt mit sowas spielen sollte", einfach, weil er Plüschtiere liebte und sich gerne um Tiere kümmerte, so wie man eben von Mädchen das "Kümmern", das "Umsorgen" erwartet und eben von einem Jungen nicht. Nur wer gibt denn vor was männliches und was weibliches Verhalten ist? Tatsächlich werden wir da ja, egal ob mit Kleiderauswahl, mit Spielzeugauswahl, mit von uns erwartetem Verhalten u.v.a.m. extrem früh in Rollen gepresst, gar nicht mal mit bösen Hintergedanken der Eltern, aber ich glaube nicht zum Nutzen der Kinder.
Natürlich fände ich das einen wichtigen Ansatz.

Genauso wie unsere persönlichen Vorstellungen von Menschen zu prüfen.
Als Beispiel hört man immer wieder: "als Frau sollte man sich schon etwas pflegen und auf sich achten", auf Nachfrage heißt sich pflegen: schminken und auf sich achten: "weiblich" kleiden und natürlich nicht dick werden ...
Warum sollten sich Frauen schminken? Weshalb bin ich unweiblich, weil ich Hosen, Shirts und Männerschuhe trage? Ich hab eine nachweislich funktionierende Gebärmutter und nachweislich funktionierende Brüste, weshalb sollte ich unweiblich sein? Und selbst wenn nicht, ist eine Frau, nach einer Gebärmutter-OP keine Frau mehr?
Es gibt Männer und Frauen, die sich ihres Geschlechts bewusst sind, es auch "ausleben", d h., für jeden erkenntlich Mann bzw. Frau sind - aber im täglichen Leben völlig geschlechtsunabhängig handeln. Damit meine ich, dass jeder das tut, was ihm am besten liegt, ohne dass sich einer dieser Menschen in seinem Selbstbild angekratzt fühlt. Notwendigkeiten fragen nicht nach dem Geschlecht, sondern nach Handlungen.

Ähm... zum Thema "Stereotype"...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
@HatkeinenNamen
Dann beschreib doch mal ohne Stereotype wie wir von den Stereotypen wegkommen...

Auch ich habe ein individualistisches Menschenbild und bemühe mich jedes Gegenüber in seiner Einzigartigkeit wahrzunehmen und zu respektieren.
Doch wenn es darum geht Tendenzen zu beschreiben, ist es manchmal nötig auf gewisse Vereinfachungen zurückzugreifen um einen Gedanken, eine Wunschvorstellung zu visualisieren.

Und logischerweise wirkt die Gesellschaft enorm mit bei der Erziehung der Kinder...umso wichtiger ist es doch in dieser Gesellschaft Mißstände aufzuzeigen und neue konstruktive Rollenbilder zu fördern..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Auch hier mag ich es gerne nochmals aussprechen, Stereotypen sind einfach Mist, egal ob sie sich auf Rassen, Spezies, Alter, Geschlechter oder was auch immer beziehen. Wir täten uns sehr viel leichter, wenn wir weg kämen von Stereotypen. Ganz und von jetzt auf gleich geht das sicher nicht, aber für mich war die Rolle in die ich hineingedrückt wurde immer sehr schwierig. Einigermaßen habe ich versucht das von meinem Sohn fernzuhalten. Aber die Gesellschaft wirkt enorm mit bei der Erziehung ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
@DoA
Haben wir beide den gleichen Artikel gelesen...????
Ja klar ist der Text stellenweise polemisch und vereinfachend. Um einen Unterschied in der Art wie Männlichkeit gelebt werden kann herauszuarbeiten.
Es geht um eine Wunschvorstellung, eine Utopie...!
Und wie dagmar zu recht anmerkt, sind die "krassen" Typen wieder auf dem Vormarsch.

Auch ich empfinde Männlichkeit keinesfalls als etwas Negatives.
Ganz im Gegenteil finde ich es unfassbar traurig, dass Kinder (Jungens UND Mädchen) bis zum Grundschulabschluss in einer Frauendominierten Welt aufwachsen.
Denn in Kitas und Grundschulen arbeiten fast nur Frauen und zu Hause finden männliche Vorbilder auch nur selten statt.
DAS ist für alle Geschlechter eine begrenzte Lernmöglichkeit um ein konstruktives Rollenverständnis zu entwickeln :-((
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
@Kaffee-Pause Das sind nur Metaphern um die zwei Enden des Spektrums zu verdeutlichen. Das ist nicht mein Weltbild. ;) Was findest du denn sonst angeblich an meinem Männer-Frauen-Bild so gruselig? *neugierig*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Ich kann ein typisches Weibchen sein: Blümchenkleid tragen, hasig gucken und "mann" entscheiden lassen (so lange er gute Entscheidungen trifft) und ich kann auch sehr sehr selbständig sein und ganz natürlich typisch männliche Aufgaben übernehmen.

Hanna, vor Deinem Mann-Frau Weltbild gruselt es mich oft, heute aber besonders gewaltig 🤯 😬 😱
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Ich kann ein typisches Weibchen sein: Blümchenkleid tragen, hasig gucken und "mann" entscheiden lassen (so lange er gute Entscheidungen trifft) und ich kann auch sehr sehr selbständig sein und ganz natürlich typisch männliche Aufgaben übernehmen. In erster Linie fühle ich mich tatsächlich als Mensch.

Dementsprechend habe ich auch sehr unterschiedliche Partner gehabt und die "Rollenverteilung" war oft total anders. Ein typisches Alphatierchen war z.B. mal so wütend auf mich, dass ich auf einem Ausflug (bei dem nicht mal klar war, dass er dabei sein würde) nur Jeans und Kapuzenshirt statt eines Kleid trug, dass er 2h nicht mehr mit mir geredet hat. Er fand, Hosen würden mir nicht stehen. Aber an der Stärke der Reaktion hat man gemerkt, dass es daran nicht lag. Er hatte echte Probleme mich in Hosen, lässigem Outfit und ohne "Weibchenuniform" noch als Frau zu sehen. Das hat in mir kein "Oh what a man" ausgelöst. Nur ein: Ernsthaft? Ehrlich gesagt hatte ich auch danach vor Hosen und Kleider einfach nach Lust, Laune, Situation und Praktikabilität auszuwählen.

Ich möchte einen Mann, der überhaupt nicht darüber nachdenkt was er ist, wie er ist, der Verständnis haben kann, der offen ist, der keine Klischees braucht, Entscheidungen treffen kann, verlässlich ist, vernünftig ist, andere Götter neben sich dulden kann, sich um seine Familie kümmert und der freundlich und kommunikativ ist. Ob er dann die restliche Zeit rosa mag, gerne kocht und Hello Kitty-Bettwäsche benutzt oder Formel 1 guckt, Bier sammelt und Kegeln geht, ist mir doch egal! Da freue ich mich, wenn er sich freut. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
"Wir brauchen Männer, die unsere Existenz bereichern, und nicht eingrenzen. Männer, mit denen man tanzen, reden, träumen, Gedichte schreiben und in Jogginghosen herumlaufen kann, ohne sich unweiblich zu fühlen."

Ja, solche Frauen aber auch.
Die einen in umgekehrter Situation liebenswert und erotisch anziehend finden.

Und Peter Pan ist ein Kind, kein Mann.


Ich bin Bauhandwerker, liebe meine beiden Motorräder und lege durchaus Wert auf meine Auffassung von Männlich.
Trotzdem kann ich kochen, Windeln wechseln (11 Nichten und Neffen sind Zeugen) und erwarte von einer Frau Augenhöhe, Gleichwertigekeit.
Und ich will gewollt, nicht gebraucht werden.
Für mich ist es (wäre es) selbstverständlich beruflich abstriche zu machen um Zeit für Kinder zu haben.
Wenn eine Frau fremdging habe ich nie dem Typen aufs Maul gehauen, sonder sie (Gewaltfrei) zur Sau gemacht, den es ist normal das andere Männer sie begehren, schmeichelt sogar meiner Eitelkeit eine begehrte Frau zu haben, aber es ist IHRE Entscheidung sich einem anderen hinzugeben oder es sein zu lassen.


Ok, abgeschweift.
Der Artikel hat Schwächen, aber im großen und ganzem würde ich ihm zustimmen.

Nachtrag:

Der Letzte Absatz ist Unsinn, den es würde die Jägerin und Sammlerin geben, die gleichwertig zum Mann sich frei entwickeln hat können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Ich verhöhne ganz sicher keine zarten Männer, ich erkläre sie aber auch nicht im vermeintlichen Umkehrschluss zum neuen Männerideal, weil diesem Ideal genauso wenige gerecht werden können wie dem Ideal vom harten Cowboy.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Hmmm, ich kenne den Begriff "Peter Pan" Männer eigentlich nur für Kerle, die nicht erwachsen werden wollen und keine erwachsene Verantwortung übernehmen. Das irritiert mich in dem Artikel ziemlich, rätsel. War da nicht mal in den 80/90igern so ein Buch mit dem Titel "modern" ???

Ich glaube, es gab und gibt diese Männer schon länger .....die wissen, daß sie ein "richtiger"Kerl sind, sich aber nicht wir ein Neandertaler aufführen müssen um es den anderen Kerlen nu ja auch unter Beweis zu stellen ;-))


Besorgniserregender finde ich eher den neuen Trend, sich wieder mit Macho-Allüren aufführen zu müssen und sich Sexismus schulterklopfend harmlos zu reden, nerv ( ist gerade so ein weltweiter Trend anscheinend.....Putin , Trump, Erdogan usw )

Haben Männer echt nicht "mehr drauf", oder nur höllisch Schiß vor starken, autonomen und gleichberechtigten Frauen, schmunzel ???
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Für mich kommen die sog. "echten" Männer (im Text beschrieben) , wie wohl für die meisten emanzipierten Frauen, als Partner nicht in Frage.
Und Männer die sich wie "Mädchen" verhalten auch nicht.
Nicht weil sie auch ihre femininen Anteile leben sondern weil sie sich in ein kindliches Schema flüchten.
Ich glaube sowohl Frauen wie auch emanzipierte , reflektierte Männer suchen nach einem neuen Rollenverständnis, nach einem besseren Miteinander.
Dazu ist es aber nötig dass "zarte" Männer nicht mehr verhöhnt sondern ermutigt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Ganz ehrlich hätte ich das gut gefunden. Aber nur, wenn ich nicht nach 10 Stunden Arbeit nach Hause gekommen wäre und der gesamte Haushalt auf mich wartet.

Ansonsten finde ich es sehr attraktiv, wenn ein Vater sich liebevoll um seine Kinder und das Familienmanagement kümmert.

Ich finde wenn der Mann soviel Mumm hat sich gegen traditionelle Rollen aufzulehnen dies sogar sehr männlich. Kann ich mir jedoch leider in den wenigsten Fällen vorstellen. Leider. Aber ich kenne schon mal einen 40+. Die Hoffnung, dass es mehr werden stirbt zuletzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Den zitierten Absatz kann ich überhaupt nicht unterschreiben. Denn ich glaube, dass es gut ist, dass Männer und Frauen verschieden sind.
Wie schon gesagt wurde, wenn ich mich nach diesen Attributen sehnen würde, warum nicht eine Frau in Betracht ziehen?
Ganz ehrlich, ich glaube dass der Aufschrei gross wäre, wenn ein Mann so über Frauen schreiben würde- für mich kommt dieser Satz einer Kastration gleich :
"Ich liebe Männer, die keine sind. "
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Dieser Artikel strotzt ja nur so von Klischees und Vorurteilen. Es gibt nicht nur die krassen Männer, die FRauen hinter den Herd sehen wollen ohne Selbstbestimmung und als Lösung dazu die PeterPanMillenials.
Männlichkeit empfinde ich nicht als etwas Negatives, auch wenn es schon seit Jahren Trend ist, dieses so in die Köpfe von Menschen einzuhämmern. Und am besten noch, alles was mit WEiblichkeit assoziiert wird in einen Heiligenschrein reinzupacken. Es ist nur Sozialisation was uns Menschen ausmacht, wir werden auch von unseren Hormonen gesteuert und die sind von Geburt an schon da.

Ich habe meinen Sohn nicht zu jemanden erzogen, zu dem ich ihn haben will, wie die Autorin des Artikels Eltern rät, sondern ihm Raum gegeben zu dem zu werden, der er sein will.

Hat die Freundin, die sie im Artikel erwähnt ihre 13jährige Tochter gefragt, ob sie mitgehen will? Ich glaube nicht... sie hat sie einfach mitgenommen, weil es ihr gerade so paßt und sie ihre Egozentriertheit vollkommen auslebt ohne Gedanken an andere.

Wow...und das soll jetzt das erstrebenswerte Modellbeispiel sein?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Glaube so ein bißchen "von ihm versorgt werden (zu können, zumindest theoretisch, falls es notwendig werden könnte)" und "beschützt werden können" ist für die meisten Frauen schon ganz attraktiv.

Ich hätte immer den "Beide arbeiten zu 50-75%"-Ansatz ganz sexy gefunden im Falle von Kindern. Da bekommt keiner von beiden den Ich-Bin-Unterfordert-Mir-Ist-Langweilig-Haushalts-Blues (Der kann zur massiven Belastung werden!) und beide haben Bezug zu den Kindern.
Nur ein Mann hat das kategorisch für sich ausgeschlossen, aber der hat sich später ganz gegen Kinder entschieden. Aber meistens war das Feedback von Männern, die ich so interessant fand, eher positiv. Heute gibt es ja auch viele Arbeitsformen, die das erleichtern: Home-Office, Gleitzeit etc..

Ich hatte mal einen PeterPan-Exfreund. Es war auf der einen Ebene sehr schön, weil ich unheimlich verstanden gefühlt habe, weil da jemand war, der immer alle Probleme klären wollte (da mußte ich die Gespräche beenden, traumhafte Zustände ;)), der sich viel und liebevoll meldete, der wesentlich durchdachtere, liebevollere Geschenke gemacht hat als ich und der einfach insgesamt ein unglaublich liebenswerter Mann. Aber manchmal war dann ich eben auch alleine in der "agierenden" Rolle, wenn es z.B. darum ging schwierige Entscheidungen zu treffen oder schwierige Gespräche zu führen. Oder etwas voran zu treiben.

Glaube, real fänd ich eine gute Mischung aus MadMan-Herkules und PeterPan am Besten. Extreme sind immer schwierig. Wenn eine Frau Kinder will, dann stellt sie sich immer auch vor "Was wäre, wenn er meine Kinder alleine großziehen würde? Würde das gut gehen?". Zumindest habe ich das getan. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Ich wünsche mir vor allem dass einfach jeder so sein darf wie er mag, ohne Lables und Klischees und Gegenlables und Gegenklischees.

Und wenn ich unbedingt einen Mann brauche der kein Mann ist, dann tue ich mich mit einer Frau zusammen. Ernsthaft, was sollen die Männer eigentlich noch alles leisten und für uns sein?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Nö, noch nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Die waren nicht trendbewusst genug?

Keine Ahnung, Paul....:-((
Ich habe dieses Thema bewußt in die Abteilung "Persönliches" gestellt.
Bei mir hättest Du damit richtig Eindruck gemacht.

Aber hast Du den Artikel gelesen...?
Irgendwie kann ich mir das in der kurzen Zeit nicht vorstellen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2018
Super, 2 Frauen welche deutlich mehr Einkommen hatten und denen ich deshalb vorschlug, abgesehen von der notwendigen Stillzeit, die Kinder zu übernehmen, fanden das völlig indiskutabel, weil unmännlich und unsexy. Beides starke selbstvbewusste selbstverwirklichende fanden mich zu weich, zu zurücknehmend. Übersetzt: Unmännlich.
Die waren nicht trendbewusst genug?