Weihnachten und Corona
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Persönliches

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.12.2020
Ich wünsche euch allen ein gesegntes und friedvolles Weihnachtsfest auf die beste Weise, wie es eben in diesem Jahr möglich ist . Wer es alleine verbringen muss/will, dem schicke ich eine extra Portion Herzwärme.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.12.2020
Die Freundin meiner Tochter hat Corona, nun sind meine Mädels in Quarantäne.
Den Nachtisch, den ich für unser Heiligabend Essen zubereitet habe, in Dosen gepackt, die Geschenketüten dazu und das übergebe ich morgen am Gartenzaun.

Das wird mein erstes Weihnachten ganz allein, ok, ganz allein bin ich ja nicht, habe ja meinen Seelenhund Ben.

Wenn sie ihre Geschenke auspacken, machen wir Videotelefonie.

Nächstes Jahr ist hoffentlich wieder alles besser.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2020
Fast fertig ... Meine Geschenke an den abgesagten Weihnachtsbesuch habe ich so verpackt, dass das, was ich jeweils dazu "erklärt" hätte oder dazu gewitzelt (z.B. unser running gag) hätte, nun in Schriftform beigelegt ist. An Heiligabend werde ich noch eine Sprachnachricht mit einer Geschichte, vielleicht Tomte oder Weihnachten im Stall oder so, schicken.
Ähnliches kam im ersten Lockdown, als ich so meine Stimme geschickt habe oder auch mal Vogelgezwitscher o.ä. sehr gut an.

Ich hoffe das entschädigt etwas.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2020
Mit diesen Worten wünsche ich der gesamten Rubens Fan-Gemeinde ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein paar geruhsame Feiertage.
Auch wenn dieses Jahr Weihnachten anders und ruhiger wird, so bewahren wir uns die Hoffnung auf ein schöneres und leichteres Jahr 2021. 🤶🎁🕯️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2020
"Erster Lockdown im Frühjahr: ja. Aber aktuell sind doch die Maßnahmen ausgeglichen, oder?"

In der Praxis ist das anders. Beispiel:


Du schriebst von Bayern. Darum gings. Um

"Obwohl Bayern sich mit überzogenen Maßnahmen gegen Teile der Bevölkerung hervortut"

Antwort:
"Erster Lockdown im Frühjahr: ja. Aber aktuell sind doch die Maßnahmen ausgeglichen, oder? Soviel ich weiß gibt es sogar strengere Ausgangssperren in anderen Bundesländern. Sachsen hatte vor Bayern den harten Lockdown."

Es ging nicht um mit dem Motorrad hat mans schlecht (mag durchaus sein, meist dient ein Motorrad EHER der Fortbewegung aus Freude und nicht um der Nützlichkeit, da halte ich eine häufigere Kontrolle für erklärbar), sondern um Bayern ist so krass drauf mit den Maßnahmen - was auch bedeutet, heftiger als die anderen. Und das war im Frühjahr so - und hat mich durchaus gewurmt - aber jetzt ist es doch wie gesagt AUSGEGLICHEN, eher in Details unterschiedlich. Was du schreibst scheint mir doch auch den ersten Lockdown zu betreffen, denn Bayern hat doch nun erst ab 21 Uhr (also sogar später als andere Bundesländer) eine Ausgangsbeschränkung. Im Frühjahr galt sie ganztägig und da würde die von dir beschriebene Kontrolle erklären. Ich kann dir übrigens versichern, dass man auch zu Fuß und im Auto kontrolliert wurde, ob man einen sinnvollen Grund hat ausser Haus zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
"Was mir schon länger auf der Zunge liegt, ich aber bislang mich scheute es zu schreiben.
Ich meine ganz ehrlich: in normalen Jahren gibt es schon auch nicht wenige Menschen denen es vor Weihnachten graut"
Das sind vermutlich nicht die Menschen, die das Zusammenkommen vermissen und dann eben erlaubte Rahmen nutzen.

"Davon hört man dieses Jahr genau Null"
Wenn der Kelch an einem vorübergeht, ist es taktisch unklug lautstark darauf hinzuweisen. Man geniest im Stillen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
"Erster Lockdown im Frühjahr: ja. Aber aktuell sind doch die Maßnahmen ausgeglichen, oder?"

In der Praxis ist das anders. Beispiel: Der Einkauf von frischem Obst und Gemüse steht an. Der Einkauf passt in meinen Rucksack. Mit dem Motorrad wird man angehalten und unter Androhung eines Bußgelds zur Umkehr gezwungen. Wenige Minuten später mit dem PKW wird man nicht einmal angehalten. Der Einkauf passt noch immer in den Rucksack. Mit dem 50cc Roller ist es auch kein Problem.
An der Waschanlage ist ein Aushang. Darauf steht, dass man ein Bußgeld riskiert, wenn man seinen privaten PKW wäscht. Das ist richtig toll. Man geht Lebensmittel einkaufen und weil man ohnehin schon unterwegs ist, kommt man seiner Pflicht als Fahrzeugführer nach und reinigt Kennzeichen, Beleuchtung und Scheiben und riskiert dafür ein Bußgeld.
Ausgeglichen ist das nicht.
Ich gebe zu, dass es im Frühjahr mal nötig war zu diskutieren ob ich die Drogeriewaren und das frische Obst ohne Kassenzettel spazieren fahre und ob es sinnvoll ist umzukehren obwohl ich schon auf dem Heimweg bin. Das fand ich nicht lustig. Wenigsten haben mir die Herren von der Rennleitung die Eskorte erspart. Das scheint auch eine regionale Sache zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
Das sind dann gleich drei gute Taten mit nur einem Besuch.

Ansteckung anderer als gute Tat - ich sag dazu jetzt lieber nichts mehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
Ja gut eine Erstsemesterparty lässt sich schon noch im dritten Semester nachholen, gerade wenn die ersten beiden Semester virtuell stattfanden - ansonsten stimmt es natürlich, dass es manches gibt, was nicht wiederkommt und das für jüngere (und ältere) Menschen sehr hart ist, sei es die Geburt eines Kindes, bei der der Vater nicht dabei sein darf oder auch der 18. Geburtstag, das erste Jahr des Enkelchens als Großeltern nicht miterleben können z.B.

Hier ging es aber ja um Weihnachten und das kommt für die allermeisten ja auch nächstes Jahr: alle Jahre wieder.
Was mir schon länger auf der Zunge liegt, ich aber bislang mich scheute es zu schreiben.
Ich meine ganz ehrlich: in normalen Jahren gibt es schon auch nicht wenige Menschen denen es vor Weihnachten graut, die sich vor dem jährlichen Treffen mit dem Schwiegermonster, der tratschenden Tante Lisbeth oder dem versoffenen Onkel Herbert am liebsten verkriechen würden. Jedenfalls hört man so etwas doch in normalen Jahren recht oft und auch, dass es an Weihnachten legendäre Streite gibt, Menschen in die Karibik flüchten und so. Stress, Konsumterror!!! Einmal ein ruhiges, stilles Fest weitab von allem! Also das sind schon Sachen die man in normalen Jahren hören kann, seien wir mal ehrlich.
Davon hört man dieses Jahr genau Null - was vielleicht auch eine Lehre darüber und Erinnerung daran sein kann, wie wichtig uns manche Dinge eben dann doch sind, auch wenn wir das nicht immer so spüren. "You don't know what you got till it's gone."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
"Deshalb gibt es ja auch Gesetze und empfindliche Strafen für solches Verhalten, weil es nicht in Ordnung ist andere zu gefährden."
Das Gesetz nutzt den Getöteten leider nichts mehr. Strafen für rücksichtsloses Verhalten werden nur sehr selten verhängt. Rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr ist der Standard. Es wird meist sogar belohnt. Überwiegend sind es auch nicht die Raser, die so gefährlich sind, sondern AutofahrerInnen, die vorschützen, dass sie vorsichtig und rücksichtsvoll fahren. Die Klassiker sind hier Verletzung der Pflicht Vorrang zu gewähren, Linksabbiegen trotz Gegenverkehr und Wenden trotz ausdrücklichem Verbot.

"Finde ich in dem Zusammenhang einen wirklich, wirklich merkwürdigen Vergleich."
Das war kein Vergleich sondern eine Darstellung eines tatsächlichen Risikos. Die DelinquentInnen äussern oft auf auch Bemerkungen in die Richtung, das Opfer ja nicht mit dem Motorrad zur Arbeit fahren musste.

"Es geht ja dabei nicht hauptsächlich um die eigenen verbleibenden Tage, sondern um die der anderen. "
Nun, ich kümmere mich um die verbleibenden Tage von Menschen, die mir wichtig sind, und um Menschen, von denen ich glaube, dass sie meine Hilfe wirklich brauchen. Das Ausreizen der erlaubten Kontakte trägt dazu bei die psychische Gesundheit dieser Menschen zu erhalten. Es birgt ein Risiko und solange sich alle Beteiligten einig sind ist das OK. Sollte man sich anstecken und das ganze ohne nennenswerte Symptome überstehen (was übrigens außerhalb der Risikogruppen der erwartete Ausgang ist), hat man den knappen Bestand wertvoller Impfdosen nicht verringert und auch noch zu der Herdenimmunität beigetragen. Das sind dann gleich drei gute Taten mit nur einem Besuch.
Verpasste soziale Kontakte sind unwiederbringlich verloren.
Das ist richtig. Manche soziale Kontakte sind dann halt verloren - gerade ab einem gewissem Alter sollte man da aber auch die Reife haben darüber zu stehen (Auch wenn man es bedauert, das tue ich auch). Mir fallen da aber eher verpasste Gelegenheiten ein, die hauptsächlich jüngere Leute und Kinder betreffen. Menschen die noch in ihrer Entwicklung sind - berufliche prägende Events am Anfang des Berufslebens, Freizeiten, Abschlussball, eine Abifeier oder eine Erstsemesterparty lassen sich eher nicht so nachholen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
In meinem Umfeld werden sie z. B. eher von rücksichtslosen Autofahrern getötet.

P.S.
Deshalb gibt es ja auch Gesetze und empfindliche Strafen für solches Verhalten, weil es nicht in Ordnung ist andere zu gefährden.
Wahrscheinlich fändest Du es befremdlich, wenn jemand seine Lust am Auto über die ewig Zaudernden stellen würde - und zu Recht. Die Raser finden es für sich vermutlich ebenfalls vernünftiger die Geschwindigkeit ihres Autos ausreizen zu können. Die Zauderer dürfen ja ruhig daheim bleiben, da passiert ihnen dann auch nichts durch Autofahrer,
Finde ich in dem Zusammenhang einen wirklich, wirklich merkwürdigen Vergleich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
Du darfst auch gerne danach leben.

Das ist sehr großzügig von Dir, danke.

Ich bin überzeugt, dass es für mich vernüftiger ist meine verbliebenen Tage mit Leben zu füllen statt ewig zu zaudern.

Es geht ja dabei nicht hauptsächlich um die eigenen verbleibenden Tage, sondern um die der anderen.
Ich denke es sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen, wo er seine verbleibenden Tage verbringt - auch das Gegenüber, also auch die anderen Menschen und die Gesellschaft, die man mit so einem Verhalten gefährdet. Ich könnte nur schwer damit leben, wenn ein anderer seine Tage wegen meines Lebenshungers vielleicht auf der Intensivstation verbringt und diese Tage vielleicht um Jahre oder Jahrzehnte verkürzt sind, aber da ist jeder anders.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
"Obwohl Bayern sich mit überzogenen Maßnahmen gegen Teile der Bevölkerung hervortut"
Erster Lockdown im Frühjahr: ja. Aber aktuell sind doch die Maßnahmen ausgeglichen, oder? Soviel ich weiß gibt es sogar strengere Ausgangssperren in anderen Bundesländern. Sachsen hatte vor Bayern den harten Lockdown.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2020
"Kontakte sind nur dann unwiederbringlich verloren, wenn die Menschen versterben, weil sie sich angesteckt haben und einen schweren Verlauf hatten, sollte man nicht vergessen, finde ich. "

Menschen versterben auch aus anderen Gründen als einer Covid-Infektion. Sie versterben sogar überwiegend aus anderen Gründen. In meinem Umfeld werden sie z. B. eher von rücksichtslosen Autofahrern getötet. Man sollte Personen treffen solange sie noch leben.

"Angesichts dessen glaube ich, dass es eher vernünftig wäre das erlaubte Maß eben genau nicht auszureizen und eher vorsichtiger zu sein."

Das mag deine Meinung sein. Du darfst auch gerne danach leben. Ich bin überzeugt, dass es für mich vernüftiger ist meine verbliebenen Tage mit Leben zu füllen statt ewig zu zaudern.
Nebenbei: In Bayern ist die 7-Tage-Inzidenz für Personen in der Altersgruppe 80+ fast bei 400 und rund 50% über der Inzidenz der Zweitplatzierten. Obwohl Bayern sich mit überzogenen Maßnahmen gegen Teile der Bevölkerung hervortut, wird eine Personengruppe, die man zu schützen vorgibt, besonders betroffen. Man muss also schon damit rechnen, dass Menschen, die einem wichtig sind, den Winter nicht überleben selbst wenn man vorsichtig war.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2020
Dem möchte ich mich anschließen, auch im Sinne des Posts in diesem Thread

https://www.rubensfan.de/forum/_updated/aergere

den ich schon auch nachvollziehen kann. Da "zitiere" ich nochmr aus der hart aber fair Sendung: nur, weil es erlaubt ist, ist es nicht ungefährlich.

VERNÜNFTIG wäre es tatsächlich, dass man seine Kontakte auf das unerlässliche Maß zurückschraubt. Das, was man eben so schafft. Oder auch wie sehr man es anderen zumuten kann. Meine Entscheidung steht und bleibt zu Weihnachten, aber ich habe heute "zu spüren" bekommen, dass das schon eine Schmerzgrenze überschritten hat in meiner Familie. Ich halte daher andere Entscheidungen auch für richtig, je nachdem, aber, klar, am besten, am vernünftigsten ist null Kontakt.

Mich ärgert ein wenig im Moment, dass ich den Sommer nicht ausgenutzt habe, als das Risiko sehr gering war. Das hätte ein emotionales Polster für jetzt sein können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2020
Verpasste soziale Kontakte sind unwiederbringlich verloren.

Es ist ja nicht so, dass man nicht telefonieren kann zum Beispiel, oder sich nie, nie, nie wieder sehen.
Kontakte sind doch nur dann unwiederbringlich verloren, wenn die Menschen versterben, weil sie sich angesteckt haben und einen schweren Verlauf hatten, sollte man nicht vergessen, finde ich.

Das einzig Vernüftige ist das erlaubte Maß zu nutzen.

Angesichts dessen glaube ich, dass es eher vernünftig wäre das erlaubte Maß eben genau nicht auszureizen und eher vorsichtiger zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2020
Weihnachten ist eher eine Sache der Christen. Traditionell lasse ich die Feiern dazu komplett ausfallen. Die eigentliche Feier wird es zur Wintersonnwende geben. Das ist dann mehr eine religiöse Veranstaltung.
Die Situation wird sich ohnehin nicht vor dem Ende der Virensaison im März oder April bessern. Dafür werden schon die weiterhin erlaubten Spreaderveranstaltungen diverser Gruppen sorgen. Bis dahin wird es wahrscheinlich einen durchgehenden oder unterbrochenen Lockdown geben. Verpasste soziale Kontakte sind unwiederbringlich verloren. Das einzig Vernüftige ist das erlaubte Maß zu nutzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2020
Sommerblüte ... das ist toll wie ihr das so macht. Klingt auch richtig schön :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2020
Wir feiern Weihnachten fast , wie geplant. In Tübingen kann man sich kostenlos testen lassen, das werden wir am nächsten WE in Anspruch nehmen lassen und bis dahin keine anderen Leute treffen, Kinder bleiben ab Di daheim. Dann ist genug Zeit bis Weihnachten. Heiligabend feiern wir mit meiner Mutter, da sie sonst alleine wäre, am 1. Weihnachtsfeiertag fahren wir zu meiner Oma. ( Die anderen Tage werden auch so verteilt, dass man sich immer nur mit einem Familienzweig trifft). Vorrausetzung für alle ist, dass man vorher KOntakte reduziert und sich testen lässt. Ansonsten halten wir uns von der Oma fern. Mir passt das so sehr gut, denn so wird Weihnachten total entschleunigt und auf das Wichtigste reduziert....das belastet mich null und ich freu mich auf gemütliche Kuscheltage daheim mit meinen Kids, gutem Essen , Knabberzeug, Filmen , Büchern, Spielen Spaziergängen ,der ein oder anderen Badewannensession und schönen Telefonaten .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2020
Kommt alle gut durch die harte Zeit. Hatte es eigentlich nicht so extrem erwartet.
Einen schönen 3. Advent 🕯️🕯️🕯️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.12.2020
Das sollte übrigens kein Vorwurf sein, Miss Jenny

So hatte ich es auch überhaupt nicht verstanden 🙂 sorry, wenn das vielleicht so rüberkam.
Ich denke, es gilt eh jetzt abzuwarten. Es kann bei mir gut sein, dass es halt doch nicht so hinhaut wie ich mir das vorstelle, denn wer kann bei aller Vorsicht schon sicher sein, ob bis dahin nicht doch noch was passiert?
Ich sehe eben Menschen wie Dich, die sich unheimlich viele Gedanken machen, noch anderen helfen und die in der Regel eh schon sehr vorsichtig sind und dann Leute die einfach total leichtsinnig handeln und/oder die Situation extrem verharmlosen und ihr Ding durchziehen, wie es ihnen passt, oder sich sogar noch über die Sorgen der anderen lustig machen, gleichgültig, ob wir alle gemeinsam dann den Bach runtergehen - und diese Schere macht mich langsam einfach nur noch wütend, muss ich sagen, deshalb fiel wohl der Ton etwas heftiger aus.