
„Oberkirch“ (Pseudonym)
Natürlich will ich seine Göttin sein ;)

„Friedrichsdorf“ (Pseudonym)
Auch wenn ich Agnostiker bin, erscheint mir vergöttern - mit Blick auf das allgmeine Verständnis von Gott als oberste Autorität, der sich der Mensch unterzuordnen hat - mit meinem Vertändnis von einer Beziehung auf Augenhöhe kaum bis gar nicht zu vereinbaren, da dies zumindest in bestimmten Bereichen voraussetzt, dass sich der Vergötternde dem Vergötterten unterordnet.
Diese Form der Idealisierung ist zwar gerade im Zustand des frisch verliebt seins normal, aber eine tragfähige Beziehung entsteht - laut Psychologie - erst mit der Ent-Idealisierung und der Akzeptanz von sowohl postiven als auch negativen Eingenschaften des/der PartnerIn.
Alles andere hieße entweder stetige Enttäuschung oder langfristige Unterordnung, bzw. die 100%ige Anpassung an die Bedürfnisse des (jeweils) anderen und ich hege ja die Vermutung, dass das, vor allem mit zunehmendem Alter, nur schwer möglich sein dürfte.

„Idstein“ (Pseudonym)
Finde auch: Respektieren und auf Augenhöhe begegnen reicht völlig. ;) ... und selber keine Anbetung erwarten.

„Paderborn“ (Pseudonym)
Meine Fre
Dieses Wort sezieren 😑 nerrrvt

Nu, bevor das jetzt hier zu wissenschaftlich wird, hau ich mal was aus dem realen Leben, bzw. wie es mit einem spielt, auf den Tisch.
Als junger Wassersportler - Rettungsschwimmer hatte ich mit um die 20 die tolle Aufgabe unter anderem beim Bewegungsschwimmen von älteren Menschen am Beckenrand als "Retter in der Not" zu stehen. Ich fand die Begleitung dieses, von uns liebevoll "Omaschwimmen" genannten Trainings sehr erotisch. Also, wenn diese Damen ihre meist grosse Oberweite zu Wasser liessen, hatte dies einen ausgesprochenen Reiz. Auch fand ich diese reiferen Figuren absolut nicht unerotisch.
ABER im Verein und im Freudeskreis war es unmöglich eine Freundin zu haben, welche kein Hunkerhaken war, oder mehr als eine Erbse im BH hatte. Also voll unterdrückt von diesem Zustand rutschte ich in eine Ehe mit einer netten, aber dürren Lady, immer in Sehnsucht nach den Attributen welche Somnia beschrieben hat.
Nun, nach vielen Jahren wurde daraus "getrenntlebend" und meinem Traum eine üppige Dame glücklich zu machen und mich selbst dadurch auch, ist auf gutem Weg.
Wichtig ist mir zu sagen, dass ich mich gerne mit Vollweibern zeige, da ich einen tiefen Stolz dabei empfinde.
Also - meine Liebe zu Rubens war früh da, wurde aber (eine zeitlang) schrecklich unterdrückt !!!

„Friedrichsdorf“ (Pseudonym)
@Rosinante
Ansichtssache. Ich finde es hilfreich, weil ohne verbindliche Definition ein falsches Bild von Erwartungen und Hoffnungen entstehen kann, die dann enttäuscht werden - z.B. wenn der eine "vergöttern" als begehrt werden versteht und der andere, dass man sich seinen Erwartungen unterordnet.
@Thema
Als bekennender Kulturbanause habe ich nie meine Liebe zu Rubens entdeckt und was Frauen angeht, so war ich optisch noch nie auf einem speziellen Typ festgelegt und musste nichts entdecken, sondern in Sachen Rubensfrauen nur irgendwann alt und mutig genug werden, zu einer Liebe, bzw. einer Frau zu stehen, die nicht der aktuellen Schönheitsnorm entspricht.
Hier bin ich also zu einem nicht geringen Maße auch, weil ich selbst nicht schlank bin.

„Paderborn“ (Pseudonym)
Es gibt eben nie "verbindliche " Definitionen von Wörtern.
Deswegen ist es oft müßig darüber zu diskutieren.
Vor allen Dingen vermeintlich zu wissen wie es jemand gemeint hat.
Gerade heute morgen dachte ich noch, dass es jede Frau einmal erlebt haben sollte genau wie sie ist begehrt und geliebt zu werden.
Das fühlt sich so... richtig an.
Sich dann vollkommen zu fühlen, obwohl man es nicht ist

„Waghäusel“ (Pseudonym)
Ich denke Tuchafka, vergöttern steht als Synonym für die bedingungslose Liebe, wie auch Gott sie von uns verlangt und ich denke, dass auch diese Liebe keine Frage des Alters ist. Im Gegenteil. Ich glaube auch wenn sie jemanden erst spät erreicht, kann sie tief empfunden werden und durchaus die Grundlage für eine tragfähige Beziehung darstellen. Ich möchte sogar noch weiter gehen und behaupten, das nur dann, wenn es diese Vergötterung gibt, eine tragfähige und sogleich erfüllte Beziehung möglich ist. Sie schließt sogar die Beziehung auf Augenhöhe nicht aus, sondern dazu kommt es genau dann, wenn beide genau dieses Gleiche empfinden.
Da allerdings nahezu jeder die Erfahrung gemacht hat, dass Beziehungen häufig nicht für die Ewigkeit gemacht sind, haben wir genau vor diesen tiefen Emotionen vielfach Angst. Und genau das finde ich wirklich schade.
Mit welchen Worten die Zugewandtheit ausdrückt ist wohl so verschieden wie es Menschen gibt. Der Eine liebt romantische Gedichte und der nächste drückt sich lieber mit stillen Gesten aus. Allen wünsche ich jedoch, dass das Begehren und das Begehrtsein genossen werden kann.

„Gifhorn“ (Pseudonym)
Was bitte schön definiert vollkommen sein? Und wer sagt bitte, das man das nicht ist....
Auch ich bin eher jemand, dem die Optik nicht so wichtig ist, meine bisherigen Beziehungen waren nie auf irgendeine idealvorstellung festgelegt und so seh ich das auch heute, die Frau darf aussehen wie sie möchte, solange das Herz und Hirn mit meinem kompatibel sind... da spielt die Waage oder Kleidergröße keine Rolle...und wenn es denn dann passt, dann respektiert und liebt man den anderen so wie er ist

„Idstein“ (Pseudonym)
Ich glaube, es gibt unterschiedliche Dinge, die man sich unter "vergöttern" vorstellen kann, von daher lohnt die Diskussion über das "Wort".
Für mich beinhaltet es eine Über- oder Unterordnung und auch eine gewisse "Entrückung". Ein Gott steht über dem Menschen, er ist ihm nicht gleich. Wenn jemand sich wünscht "vergöttert" zu werden, dann bedeutet das für mich, er möchte auf ein Podest gestellt und angebetet werden. Er möchte ein distanzierteres Verhältnis, weil er eben nicht nur als Mensch in all seiner Fehlbarkeit toll gefunden werden will, sondern er will als unantastbar und unfehlbar gelten. Wobei er eben gerade seinem Partner das nicht zugesteht. So hat es sich für mich im ersten Moment angehört. Kann sein, dass etwas ganz anderes gemeint war.

„Friedrichsdorf“ (Pseudonym)
@Energieengel
"Ich denke Tuchafka, vergöttern steht als Synonym für die bedingungslose Liebe, wie auch Gott sie von uns verlangt [...]"
Ich verstehe durchaus was du meinst, hätte aber auch mit dieser Definition so meine Probleme, sofern es nicht meint, zu lieben, ohne dafür dafür so eine Art völlig gleichwertige Gegenleistung zu bekommen. Andernfalls müsste man all seine persönliche Interessen und Ansichten (z.B. auch Ethik) komplett einer Beziehung unterordnen, so nach dem Motto: "Ja, Schatz, geh mal wieder als Hool zum Fußballspiel und haue ein paar Leute aufs Maul. Ich liebe dich dennoch." Kann man machen, muss man aber nicht (wollen).
Nichts gegen spätmittelalterliche Romantik und somit auch religiös geprägten Idealen bezüglich der Liebe (genau daher kommt dieses Bild), die sich temporär zweifelsohne sehr schön anfühlt. Nur hält dies der Realität auf Dauer in aller Regel nicht Stand. Letztlich zählt unterm Strich, ob man in Anbestracht der liebenswerten Eigenschaften auch die weniger gewünschten Eigenschaften auf Dauer mitzutragen bereit ist.
"und ich denke, dass auch diese Liebe keine Frage des Alters ist."
Das meinte ich so auch nicht. Vielmehr ging es mir darum, dass man unter Umständen mit zunehmendem Alter eher zu einer Liebe steht, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht gesellschaftlicher oder gruppenrelevanter Normvorstellungen entspricht, weil man in sich gefestigter wird und somit bereiter ist, zu dem zu stehen, was man selbst (und nicht die Gruppe) will.

ein Glücksfall regelrecht, daß ich nicht irgendwo „zum Fressen gern“ geschrieben hab, es stünde der Verdacht des Hangs zum Kannibalismus im Raum, oder fiele das auch bereits in die Kategorie Fetisch?
Jedenfalls isses gewissermaßen amüsant🤓
Guten Rutsch mitnand & Gutes Neues
🍾🥂🐷🎉🍀🎼🎆 usw usf 🤓

„Idstein“ (Pseudonym)
Naja, es geht in dem Text um einen Fetisch ("Dieses viele Fleisch"/"Er brauchte das Üppige."). Ist aber nicht schlimm, dass dem so ist, in meinen Augen.
Mich spricht der Text nicht an, weil ich nicht so gesehen werden will. Mir sind Männer lieber, die das Gesamtpaket mögen und gar nicht so sehr unterscheiden zwischen schlank und üppig.

„Oberkirch“ (Pseudonym)
@Tuchafka: Zum einen hatte ich einen Smiley hinter meiner Aussage, den du wohl übersehen haben musst. Zum anderen suche ich keine Beziehung auf Augenhöhe!

„Friedrichsdorf“ (Pseudonym)
@Ungekrönte Königin ^^
Sorry, aber auf dich hatte ich mich mit keinem meiner Kommentare bezogen, sondern auf die vorangegangene Diskussion.
Aber viel Glück bei deiner Suche nach was auch immer.

„Schwäbisch Hall“ (Pseudonym)
"Mich spricht der Text nicht an, weil ich nicht so gesehen werden will. Mir sind Männer lieber, die das Gesamtpaket mögen und gar nicht so sehr unterscheiden zwischen schlank und üppig."
Aber das eine schließt doch das andere nicht aus @Hanna
Würde man denn einem Mann, der auf schlanke Frauen steht automatisch unterstellen, dass er gleichzeitig damit auf andere Werte NICHT achtet?
Aber zum Gesamtpaket gehört halt AUCH die Optik (und damit persönliche Vorlieben), meiner Ansicht nach geht ein, ich liebe Dich TROTZDEM nicht sonderlich gut und ich will das auch nicht. Oder sagen wir so, ist es eine "alte" Liebe, ein Paar, dass sich nach 20Jahren verändert hat, dann passt das (eher/oft), aber NICHT bei einer neuen Liebe.
Mich hat vor einiger Zeit einmal eine Aussage eines jungen Mannes beeindruckt, fast entsetzt. Er meinte, er sei froh, dass es Bordelle gäbe, denn dann könnte er wenn er 18 ist ins Bordell und "prüfen" ob er wirklich auf dicke Frauen stehen würde.
Hat ein Mann schon mal "umgekehrt" solche Gedanken gehegt?

„Idstein“ (Pseudonym)
@Hat Hast du die Geschichte gelesen? Da wird schon erwähnt, dass er das Üppige "braucht", nichts anderes mehr will, am Fett fast erstickt. Klar wird da unterschieden zwischen schlank und üppig. Und ja, es wird erwähnt, dass er sich eine dicke Frau auswählt, die ihm z.B. wegen ihres Humors am besten gefällt. Aber die Figur ist da alles andere als egal. Er wählt nicht die Frau an sich, er wählt die am besten zu ihm passende dicke Frau. Ich glaube fest daran, weil ich selbst so ticke und denke, es muß auch Männer geben, die so denken, dass mich optisch das Gesamtpaket ansprechen muß und das die genaue Figur gar nicht so wichtig ist, so lange es ästhetisch ist. Ich mag dieses Zelebrieren großer Fleischmassen nicht. Man hat ja hier im Thread schon gehört, dass das viele völlig okay und vielleicht sogar erotisch finden. Wenn ich das lese, habe ich andere Empfindungen.

So lange es ästhetisch ist? Aha.
Genügend Menschen wählen die/den am besten zu ihnen passende, schlanke Frau/schlanken Mann, auch, indem sie von vornherein kategorisch einen dicken Partner ausschließen . Stört keinen. Ist normal in unserer Gesellschaft.
Wird aber explizit ein (zu) schlanker Partner von vornherein kategorisch ausgeschlossen, ist es "komisch", gar ein Fetisch, buhu?

„Idstein“ (Pseudonym)
Ich habe es nicht komisch genannt, ich habe gesagt, dass ich diese Art so festgelegt zu sein auf dick nicht möchte - weder als Partnerin noch bei meinem Partner - und das ich diese Schilderungen die Figur seiner Partnerin, auch alles andere als erotisch finde. Das hat für mich was von "5kg Hack beim Metzger bitte". Ich bin selbst ziemlich dick, aber ich möchte niemanden in Fleischmassen begraben oder mit meinem Fleisch zum Ersticken bringen. Das ist für mich zu extrem.
Übrigens halte ich die Fixierung darauf, dass ein Partner ein gewisses Gewicht nicht überschreiten darf, für eher gesellschaftlich anerzogen und nicht wirklich für "natürlich".
Und ja, solange es ästhetisch ist und Ästhetik ist etwas, das sehr subjektiv empfunden wird. Deshalb gestehe ich auch jedem zu, diese Schilderungen ästhetisch zu finden. Ich tue es nicht.
Und ja, wenn etwas für die eigene sexuelle Stimulanz notwendig ist, dann nennt man das Fetisch. Das du diesen Begriff negativ wertest, ist deine Entscheidung, das habe ich nicht getan.

„Oranienburg“ (Pseudonym)
@Hanna...wie willst du das machen? Bei einem bestimmten Gewicht begräbt man den Partner unter sich, ob man es will oder nicht.
Ob das Dicksein für die sexuelle Stimulanz nun NOTWENDIG ist kommt in dem Text nicht heraus.Es kommt heraus, dass es den Mann unglaublich anmacht und er auf dieses GEfühl nicht verzichten will. Es ist kein Fetisch auf einen dicken Körper zu stehen, weil man ihn weich und warm und ja auch die SChwere so mag.
Dein Wunsch nur durch dein Inneres wahrgenommen werden zu wollen, kann ich etwas nachvollziehen, aber ich kann es mir in der Realität nicht vorstellen. Warum soll mein Körper nicht auch Gegenstand des Begehrens sein? Wenn es so unwichtig wäre, dann würde es mir auch genügen nur noch eine geistige Verbindung zu habe und das Körperliche ganz wegzulassen. Oder denkst du, dass der gleiche Mann mal auf 50 Kilo Frauen steht und ein anderes Mal auf eine Frau mit 150 Kilo?

„Waghäusel“ (Pseudonym)
Danke DoA... du drückst das aus, was ich gedacht habe.
So wie wir als Ganzes wahrgenommen werden wollen und das will dieser Mann auch, sollte auch der Text als ganzes wahrgenommen werden.

„Springe“ (Pseudonym)
Ich finde auch es ist eine unrealistische Erwartung, dass jemand NUR wegen seinem inneren Wesen geliebt wird. Oder geliebt werden will.
Wenn man einfach akzeptiert, dass das Körperliche halt einfach auch, eine ^gewichtige Rolle^^ spielt, dann entsteht für beide Partner etwas befreiendes. Also dass zu dem Inneren (emotionalem und intellektuellem) eben auch die Anziehung des Körpers zum Liebesleben dazu gehört.
"Warum soll mein Körper nicht auch Gegenstand des Begehrens sein?" (DoA)
Das ist voll auf den Punkt gebracht !
Irgendwie wird der Körper immer als was zweit- oder sogar drittklassiges abgetan.
Aber warum soll ich Ihn nicht genauso lieben wie die Seele oder das Mentale ?
Warum soll er nicht genau so wichtig sein wie die anderen Teile?

„Waghäusel“ (Pseudonym)
Ich finde sogar, dass man es das Körperliche und das Seelische kaum von einander trennen kann, da es nahtlos ineinander übergeht. Wenn mich der Mann, dem ich zugewandt bin liebevoll in den Arm nimmt, wird die Geborgenheit, die er damit ausstrahlt sicherlich meine Seele streicheln.
Wenn der Mann, der mir zugetan ist mich begehrt, wird es sicherlich meinem Selbstbewusstsein gut tun. Wenn die Begierde ausschließlich oder schwerpunktmäßig körperlich ist, kann das jedoch auch andere Gefühle auslösen und frau sich ausgenutzt fühlen. Passiert dies häufiger gerät das System "Liebe" aus dem Gleichgewicht und man/frau legt möglicherweise mehr Wert auf die Erfüllung der jeweils offenen Bedürfnisse.

„Springe“ (Pseudonym)
Energieengel:
Was Du geschrieben hast kann ich im wesentlichen zustimmen.
Und: Wer will sich schon ausgenutzt fühlen !
Ich auch nicht.

„Senftenberg“ (Pseudonym)
@ Apfel
Ist es nicht ziemlich normal, dass man seinen Partner ästhetisch finden möchte? Ich weiß garnicht was daran so schlimm sein soll.
"Genügend Menschen wählen die/den am besten zu ihnen passende, schlanke Frau/schlanken Mann, auch, indem sie von vornherein kategorisch einen dicken Partner ausschließen . Stört keinen. Ist normal in unserer Gesellschaft. "
Es ist ja wohl eher so, dass -unsere- Gesellschaft mittlerweile zu großen Teilen aus übergewichtigen Menschen und deren Partnern besteht. Es sei denn du meinst mit "unserer Gesellschaft" garnicht die ganze Gesellschaft, sondern nur die Teile davon, die dich nerven ;)
@all
Ich kann gut damit leben, dass mich aufgrund meines Körpers nicht jeder Mann attraktiv findet, genau so wie ich damit leben kann, wenn mich jemand gerade deswegen attraktiv findet. Ich selbst finde ja auch gewisse Dinge sehr ansprechend und andere eben nicht, wenn ich Jemanden völlig unästhetisch finde, würde ich mit dieser Person im Leben keinen Sex haben wollen.
Ich möchte schon meinetwegen geliebt und auch begehrt werden und nicht weil mein Bauch eine bestimmte Form hat. Ich würde aber andersrum auch keinen Partner wollen, der mich NUR wegen meiner inneren Werte liebt, mich aber körperlich nicht wirklich toll findet.
Einen Fetisch bedienen möchte ich zumindest in einer Beziehung definitiv nicht, das ist nämlich sehr anstrengend und wäre mir auch viel zu blöd.