Poetry-Slam

in „Persönliches“

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„Bonn“ (Pseudonym)

Nach dem Glückskleeblatt zu suchen ergibt keinen Sinn,
wenn du zufällig schaust auf der Wiese
oder am Wegrand so vor dich hin,
plötzlich ist es, dann wie im Traum
du kannst auf ein vier blättriges GLÜCKSKLEE schau’n
nur, dann bringt er dir Glück!
Früher, nähten die Leuth es sich, in einem Kleidungsstück
auf Reisen hatte sie es steht’s dabei,
Es sollte sie schützen vor so allerlei,
auch sagt die Legende, das die Frau von Adam
die ja bekanntlich die Eva war
das Glückskleeblatt aus dem Paradies geschummelt
Jeder-jede die sich jetzt auf der Wiese oder Weide tummelt
das Glücksblatt schön für sich behält
Ein Stück vom Paradies in den Händen hält.
Nun liebe Reimer gebet schön acht.
Ich habe euch etwas mitgebracht
Das!! SANDMÄNNCHEN!! darauf bitte einen Reim gemacht!

Müde bin ich
geh zur Ruh
und schließe meine Äuglein zu.
Das Sandmännchen kommt zur Tür herein
und streut mir seinen Sand in die Augen fein
damit ich hab recht hübsche Träumelein.
Er schaut sich um und ist recht munter,
geht flugs die paar Stufen runter.
Er muss von Haus zu Hause ziehen,
er hat seine Zeit wie ich nur geliehen.
Das Sandmännchen kommt in dunkler Nacht,
deshalb hat es seine Taschenlampe vorsorglich mitgebracht.
Nun zieht er weiter, zum Nachbarn gleich,
damit auch dieser sein Traumziel erreicht.
Jetzt schlaf ganz friedlich und recht tief,
bevor am Morgen die liebe Sonne dich rief.

Mal gucken ob ich dich erwische, wenn du etwas reimst auf
Fische

„Bonn“ (Pseudonym)

Fischers Fritz fischt frische Fische.
Frische Fische fischt er nichsche
Plastikmüll und al son Dreck
fischt er, dann zu erstmal weg
Vier Fische sind auch dabei
drei mit Plastik eins mit Blei
Bon Appetit einen Reim auf
Asteroid

Der Asteroid wurde angekündigt,
wer hat sich denn da so versuendigt?
Der Schreck war groß, die Angst war da,
als man ihn nun am Himmel sah.
Und wie ein Blitz schoss er vorbei,
laut und donnernd, mit einem Schrei,
erwachte Heinrich aus seinem Traum,
alles nur geträumt, er glaubt es kaum.
Gott sei Dank, so dachte er,
wo kommen nur die Träume her?
Den Heinrich lassen wir nun in Ruh,
und wenden uns dem nächsten Wort
Nachtmensch zu.

Da ist nun wohl mein Stichwort gefallen
Ich bin da ehrlich, sag es allen
Ich bin ein Nachtmensch gar und gar
Und das war auch schon immer klar

Geboren wurde ich rechtzeitig zum Abendessen, jedoch 14 Tage zu spät
Nun ratet mal was das noch heute über meine Pünktlichkeit verrät

Beginnt die Sonne schon zu sinken
Setzt mein Verstand erst richtig ein
Vorher muss ich viel Kaffee trinken
Kann morgens nur redseelig sein
Wenn ich bereits davor die Nacht
Ganz aktiv hab durchgemacht

Der frühe Vogel fängt den Wurm
Meinetwegen kann er ihn kriegen
Der zweite Wurm, der überlebt
Drum bleib ich gern bis mittags liegen

Verurteilt mich nicht ihr Tagesvertreter
Reimt lieber was auf 🌞 Sonnenanbeter

„Bonn“ (Pseudonym)

Samba, Sonne, Sanitäter
Karneval für SONNENANBETER
in Rio oder auch bei uns zu Haus
mit Kalle, Mike oder vielleicht der Klaus?
Vergnügte Menschen überall, Bier vom Fass
bis in den frühen Morgen haben wir viel Spaß.
Für das schönste Kostüm gibt es in unserem Lokal
viel Anerkennung und einen schönen Preis.
Bei der Anna hat es endlich einmal geklappt.
Verkleidet, als verführerische Venezianerin hat,
Sie sich den ersten Preis geschnappt.
der nächste Reim nicht lange nachgedacht auf
WEIBERFASTNACHT

Scheinbar ist kein Fastnachter da,
sie machen sich hier zur Zeit sehr rar.
Deswegen nehme ich mich der Weiberfastnacht an,
und reime darüber so weit ich kann.
Altweiberfastnacht, Weiberfasching sowie Fettdonnerstag genannt,
ist hier im Lande überall bekannt.
An diesem Tag bekommen alle Frauen,
Macht,Regiment und auch Vertrauen.
Gelebt werden viele Traditionen dann,
gefürchtet von Freund, Geliebten und auch Ehemann.

Die Weiberfastnacht ist nun vorüber,
wir verreimen nun den Liebesbetrüger

Du verführtest mich mit deinem sanften Wort,
nicht lange darauf warst du einfach fort.
Hast mich schweben lassen bis auf Wolke 7,
doch da bin ich wohl alleine geblieben.
Warum versprachst du mir die ganze Welt,
wenn dein Wort doch nur leere Phrasen zählt?
Du brachst mein Herz entzwei,
und lachst wahrscheinlich noch über die Schweinerei
Heute bin ich klüger
und du stehst allein als Liebesbetrüger.
Was hat es gebracht
einzig und alleine für eine schlechte Liebesnacht.
Wer denkst du eigentlich der du bist,
ich bin froh, dass du dich hast verpisst,
ohne dich gehts aufwärst nach all dem Mist.

Wir haben schon gereimt auf Klee, wie wärs mit
Champs-Élysées

„Bonn“ (Pseudonym)

Champs-Élysées die Prachtstraße von Paris
verführerisch und nicht ungefährlich,
das Spiel mit dem Feuer Amour secret,
in Frankreich es ein jeder versteht,
tanzen singen lachen küssen
Herzens Schmerz und sehr viel vermissen!
Einen kleines Gedicht auf MONDLICHT

In einem Wald so tief und dunkel
Da hört man nächtlich ein Gemunkel.
Elfen huschen über Steine
Manche gross und manche kleine.
Zwerge huschen auch herbei
Und der Kobolde gleich drei.
Auf einer Lichtung trifft man dann
Das gar bunte Völkchen an.
Gelächter und Musik erschallt
Dass man' s hört im ganzen Wald.
Denn im Mondlicht dieser Nacht
Alle sind zum Ball erwacht.


Nagellack

Im Schutz des Mondlichts viel geschieht,
ein Dieb der seine Chance sieht,
ein Liebespaar vereint im Spiel,
ein Kind das seelig sich im Schlafe wiegt.

Was wär die Nacht ganz ohne Licht,
kein Stern, kein Mond, wie fürchterlich.
Ich mag die Nacht mit ihrer Stille,
wenn alles schläft und oben wacht,
mein Held, mein Traum, mein Mann im Mond.

Sein Licht umhüllt mich sanft und sicher,
es blendet und bewertet nicht, 
so bin ich frei, so kann ich sein,
ich lieb die Nacht im Mondesschein.

*Vertrauen*

„Bonn“ (Pseudonym)

Song zur Fastenzeit finde ich gut
Leib und Seele macht es frohgemut,
daran sollte man nicht fasten.
Lieber verzichten auf etwas was ergibt einen Sinn,
in sich zu kehren sich zu erneuern.
um dann anschließend nach der Fastenzeit
wieder fröhlich abzufeiern!
NACHTSTERN

Kein Problem Lulu 69!😄

Wenn ich nachts nicht schlafen kann
Schau ich mir den Himmel.
Denn den Mond und seine Sterne
Seh ich nun mal wirklich gerne.
Und da ist ein kleiner Stern
Den mag ich besonders gern.
Hell leuchtet er in dunkler Nacht
Und über unsre Träume wacht.
Sein Licht bringt Frieden in mein Herz
Betäubt auch manchen alten Schmerz.
Wenn wieder ich ins Bette geh
Im Traum noch meinen Nachtstern seh.

Drachenfeuer

„Bonn“ (Pseudonym)

Ich habe auch schon einiges von Svenja Gräfin gehört.
Sie ist super gut!!!!Danke für den Tipp- Don Quijote


Drachenfeuer ich mag das Wort
Fantasie und Traum finden hier Raum
denke an Tolkin - der Hobbid
an Smaugh der rot goldene Drachen aus Mittelerde
der seine Schätze seinen Besitz behütet
und grausam um sich wütet,
als Bibo ihn einen goldenen Becher stiehlt
Smaught Augen blitzen.
Aus Ärger darüber das er es nicht bemerkt
es nicht gehört eine wunderschöne Landschaft zerstört
sogar ein Pony frisst dieses Biest.
Er ist sehr schlau und lauert Bibo auf
doch Bibo ist nicht, dumm redet geschwollen herum
schmeichelt Smaught den Drachen ob seiner Stärke und Größe
Smaught Augen lächeln höhnisch sie funkeln und blitzen
All diese Gedanken durch meinen Kopf flitzen
Doch die Nacht ist kurz, Müdigkeit stellt sich bei mir ein
Bitte auf ein mittelalterliches Instrument die! LAUTE!einen Reim.

„Weingarten“ (Pseudonym)

gerne doch

„Bonn“ (Pseudonym)

Nur mal so - von Felia
Wunschgedanken!
Menschen, die denken sie können nicht singen, würden aber gerne
sollten besonders laut singen auch gerne schief und mit gebrumm
Menschen, die meinen sie können nicht reimen.
Bitte reimt, schreibt auf, was euch kommt in den Sinn, habt Mut
es kommt doch immer etwas dabei heraus
Wir brauchen keinen riesigen Applaus
zusammen Spaß haben und viel lachen.
Das ist HEUT zutage ganz große KUNST!
Diese Kunst des Augenblicks, die mich immer wieder entzückt

„Weingarten“ (Pseudonym)

ähm...okay...tut das auch weiterhin.^^

Soll ich jetzt was dagegen haben?

Was ist Unsinn?
Einfach nur sinnloser Sinn mithin?
Oder doch vielleicht,
ein Sinn ohne Sinn, ganz seicht?
Oder aber nur ein Wort, dass eine neue Bedeutung erhält,
wenn man ihm das "Un", ganz bedacht, vor die Nase stellt.
Kurze Rede, langer Unsinn,
so denkt die Kim und auch der Finn.
Jetzt verreimen wir locker und ganz frei
das schöne Wort, die

Besserwisserei

„Weingarten“ (Pseudonym)

Man muß nicht taub sein,
um nichts hören zu können,
man muß nicht blind sein,
um nichts sehen zu können,
man muß auch nicht stumm sein,
um nichts sagen zu können,
man muß nur ignorant genug dazu sein.

Wo im Raume raunt die Zeit
Bewustsein der Vergänglichkeit
Zum Trost reicht jeder Lustgewinn
Das ist der meisten Lebenssinn
Und um des eignen Lebens Süße
tritt man wem anders auf die Füße
Ein Ketzer sei wer Wahrheit spricht
doch tappt man im Dunkeln , ja...
dann sieht man seinen Schatten nicht

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