Kontaktabbruch mit der Familie

in „Persönliches“

Zu diesem Thema gibt es 86 Antworten

„Döbeln“ (Pseudonym)

Ich persönlich würde mir wünschen das ich ihr die Gründe für meinen Kontaktabbruch und die Dinge, die sie mir mein ganzes Leben lang angetan hat ( und mit denen sie mir ein normales unbeschwertes Leben unmöglich gemacht hat) ins Gesicht sagen könnte. Ich weiss nicht wie ich sie sonst von der Seele kriege. Leider ist das nicht möglich. Denn mehr als ein höhnisches Grinsen hatte sie bei solchen Versuchen nie übrig.

Hallo Ihr Lieben,

der Eine oder Andere wird es vielleicht kennen oder hat davon schon einmal gehört.
Ich wollte Euch das Familien- oder auch Systemaufstellen ans Herz legen.
Es bewirkt keine Wunder aber es hilft in einer seltsamen Art und Weise die
Dinge anders zu sehen und zu betrachten, vor allem sich selbst.

Ich habe lange nach jemandem gesucht zu dem ich vertrauen
haben kann und bin dabei auf diese Seite gestoßen:

http://www.familienaufstellung.org/aufstellungsarbeit

Gelandet bin ich dann hier und bin heute noch sehr froh das ich
mich dazu entschlossen habe:

http://www.eurasys-berlin.de/video_aufstellung.html

Jede einzelne Geschichte hier ist mir sehr nahe gegangen und ich wünsche
Euch viel Liebe, Glück und Zufriedenheit.

@ Madame Himmelblau:
Du könntest Deiner Mutter einen Brief schreiben, in dem Du ihr alles mitteilst, was Du ihr sagen möchtest. Dieser Brief wird niemals abgeschickt, es geht nur darum, dass Du alles zu Papier bringst, was Du loswerden möchtest.
Letztendlich braucht es vermutlich einfach Zeit, bis man akzeptiert, dass sich manches nicht auflösen und klären lässt. Deiner Mutter fehlt (vermutlich) der Horizont und das Reflektionsvermögen, um zu verstehen, was Du ihr sagen möchtest.

Ich verstehe gut, was Du meinst, mir ging es lange ähnlich. In meinem Fall hat es nichts gebracht, etwas zu erklären oder einfach nur mitzuteilen. Druck erzeugt Gegendruck, stelle ich was klar, findet sie eine neue Theorie, warum ich schuld und sie das Opfer ist. Es bringt nichts außer mehr Tränen. Das ist es einfach nicht wert. Man kann nur sein Leben leben und die Mutter soll ihr eigenes Leben in ihrer eigenen Welt führen.

„St. Wendel“ (Pseudonym)

@Bricriu

Das freut mich für Dich und ich wünsche Dir dass dies so bleiben möge.
Ich meine das völlig ernst und ohne Süffisanz oder Ironie.
Aber ich bitte auch darum dann hier jegliche Wertung zu unterlassen.

@Waltraud van Wogen:
Es hat sich vielleicht (wie so oft von mir) sehr kategorisch angehört, aber das waren nur meine Gedanken, keine Wertung im eigentlichen Sinne.

Für mich ist dieses Thema (im Gegensatz zur Politik, z.B.) sehr ernst und ich möchte auch keinen hier durch mein Geschreibsel verletzen.

„St. Wendel“ (Pseudonym)

@Bricriu
Es ist schön, dass wir dann zumindest hier ein GentleWoman-Agreement mit friedlicher Pfeife haben.

„Andernach“ (Pseudonym)

Gibt es hier auch Leute denen bewusst ist wie ungut ihre Familienstrukturen sind, die trotzdem noch in Kontakt sind? Wie geht ihr damit um? Wie grenzt ihr Euch ab? Falls die TE nicht endgültig abbricht, habt ihr Tipps was wichtig wäre um sich nicht mehr reinziehen und runtermachen zu lassen?

„Lübbecke“ (Pseudonym)

@Sunny B ich hatte ziemlich am Anfang geantwortet und bin so jemand der trotz nicht idealer Familienstrukturen den Kontakt hält... musst bisschen scrollen :-)

„Andernach“ (Pseudonym)

Oh, das habe ich tatsächlich nicht gesehen, danke dir Corina.

@Glückchen
Ich habe diese Familienaufstellung (der Ursprungsfamilie) in schriftlicher Form und auch in der Form mit dem "Stellen" von Personen gemacht - sensationell!
Aber nicht nur die Familienkonstellation, sondern auch andere Themen lassen sich damit grandios plastisch darstellen.. damit konnte ich Vieles hinter mir lassen. Jeder der Teilnehmer hatte seine Schlüsselerlebnisse und im Laufe der Seminare darüber berichtet. Unheimlich spannend, was den anderen bewegt und wie seine Ansichten sind.

Seinerzeit war er noch in Wiesbaden
http://ipa-coaching.de/
und bin später zu seiner "Schülerin"
http://www.petraschneider-frankfurt.de/

Die Idee, einen Brief zu schreiben, finde ich gar nicht so abwegig. Du kannst ihn auch an zum Beispiel "Mutter" adressieren und in einen Briefkasten werfen - geht auch. Ich habe schon den ein oder anderen Brief mit ins Grab geworfen. (Als keiner mehr hingesehen hatte.)

Könnt ihr beiden euch bitte zusammenreissen und hier nicht diesen Thread zerstören, der bisher mehr oder weniger vorbildlich verlaufen ist!
Ich bin hier auch nicht 24 Stunden präsent und kann auch nicht jeden Beitrag immer überprüfen - es sind eure beiden Beiträge gelöscht und ich hoffe, dass jetzt wieder Ruhe einkehrt und die persönlichen Vorhaltungen und Vorwürfe hören jetzt damit auf!

„Döbeln“ (Pseudonym)

Ich habe mir gestern die Seiten über NPS ( ganz am Anfang der Link, danke nochmal dafür) ausgedruckt und heute nacht gelesen. Es hat sehr wehgetan so vieles nochmal durchleben zu müssen. Ich habe dann auch nicht mehr geschlafen. Jedes einzelne Wort beschreibt mein Leben. Besser hätte ich es gar nicht erklären können.Und eines ist mir jetzt endlich klar: ES LAG NICHT AN MIR. Ich war kein schlechtes Kind. Ich bin ( halbwegs) normal.
Und vieleicht brauch ich auch endlich (körperlichen)meinen Schutzpanzer nicht mehr.

Danke.

Das Verhältnis zu meiner Mutter war schon immer schwierig. Sie ist so ganz anders, als ich. Sie hat mir immer das Gefühl gegeben, nicht "genug" zu sein, es ihr nie wirklich Recht machen zu können und nicht die Tochter zu sein, die sie gerne gehabt hätte. Sie mischt sich gerne ein, möchte über das Leben ihrer Kinder bestimmen und der Mittelpunkt der Familie sein. Sie ist laut, manchmal sehr ungerecht, fordernd und sehr auf die Wirkung nach außen bedacht. Sie liebt ihre Kinder (mich und meinen Bruder) und tut viel für die Familie, ihre Kinder und Enkelkinder. Sie kann durchaus liebevoll sein. Aber da wir so sehr verschieden sind, kommt es natürlich immer wieder zu Konflikten. Mein Bruder, der ihr Liebling ist, kann mit ihrer Art viel besser umgehen. Mich belasten viele Dinge und ich musste lernen, mich klar von meiner Mutter abzugrenzen und ihr aufzuzeigen, dass ich mein eigenes Leben lebe.
Es war schwer, Grenzen zu ziehen und ihr zu zeigen "Bis hier hin und nicht weiter", vor allem, weil sie mit meiner Art ebenso wenig umgehen kann, wie ich mit ihrer.
Manchmal wäre ein Kontaktabbruch für uns Beide wahrscheinlich ratsam gewesen. Aber sie ist meine Mutter und ich weiß, sie kann auch anders. Und manchmal muss ich sie halt daran erinnern, dass ich keine 5 mehr bin. Ein absoluter Kontaktabbruch kommt aber für mich trotzdem nicht in Frage. Wichtig für mich ist nur, dass ich ihr nicht zu viel Einmischung in mein Leben gestatte.

„Monheim am Rhein“ (Pseudonym)

@Einzelstückerl ¯\_(ツ)_/¯ super, dass Du diesen Thread sauber machst, einer der wenigen richtig wertvollen in letzter Zeit!

Zum Thema

Ich musste beim Lesen der Beiträge über vieles nachdenken und es kamen einige Dinge auch wieder hoch, die ich eigentlich gerne für immer vergraben sein lassen wollte.

Ich habe beides erlebt, Kontaktabbruch und enger Kontakt bis zum Ende. Meine Mutter hat sicher auch viele Fehler gemacht und mich in meiner Kindheit auch mal geschlagen. Das war damals normal, ich wurde sogar in der Grundschule noch von meiner Lehrerin geschlagen, obwohl es schon verboten war. Mit meiner Mutter verband mich eine enge Beziehung, gerade weil sie in späteren Jahren gesagt hat, dass sie wohl einiges hätte besser machen können.

Mit meinem Vater lagen die Dinge ganz anders, auch wenn ich heute weiß, dass er im Grunde genommen ein armer Kerl war, der durch seine Mutter und die damalige Zeit zum emotionalen Krüppel gemacht wurde. Seine Mutter gab ihm und nur ihm wärend seiner ganzen Kindheit die Schuld, dass sie einen ungeliebten Mann heiraten musste. Er wurde regelmäßig geprügelt bis das Blut spritzte aber damit wollte sie ja nur sein Bestes, er sollte schließlich hart wir Kruppstahl und zäh wie Leder werden. Er wurde es und schaffte es sogar auf die Napola.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpolitische_Erziehungsanstalt
Endlich hatte seine Mutter etwas womit sie bei ihren Kaffeekränzchen angeben konnte! Dann starb sie.
Auf dem Sterbebett verzieh sie ihm noch theatralisch seine vielen Verfehlungen, dann machte sie sich vom Acker. Seine Hauptverfehlung war aber seine Existenz, diese Verfehlung blieb für immer im Raum stehen, nicht ihr schneller Fick mit diesem feschen muskulösen Arbeiter war Schuld an ihrem Elend, sondern die Frucht die daraus entstand. Tja so ungerecht ist die Welt.

Irgendwie hat es mein Vater wohl auch nur gut gemeint, uns seine Söhne zu dem von ihm geliebten Idealbild zu erziehen. Zäh wie Leder usw. ist aus ihm ja auch etwas geworden. Er hat auf dem zweiten Bildungsweg einen akademischen Abschluss geschafft und etwas aus sich gemacht. Dass sie während dieser langen und entbehrungsreichen Zeit vom Gehalt meiner Mutter gelebt hatten, hat er ihr Zeit seines Lebens damit gedankt, dass er mit jedem sich darbietenden weiblichen Wesen ins Bett stieg. Uns hat er immer die Heiligkeit der Familie gepredigt, und vom hohen Gut des familiären Zusammenhalts geschwafelt. Mehrfach hat er uns verlassen, ist aber immer reumütig zurückgekehrt wenn mal wieder eine seiner Freundinnen die Schnautze von seiner Herrschsucht voll hatte. Meine Mutter verzieh ihm immer wieder.

Schließlich hat er sogar irgendwann eingesehen, dass körperliche Gewalt nicht mehr zeitgemäß war, daher hat er mit seelicher Gewalt weiter gemacht. Oh er konnte einen mit Worten so klein machen, dass man aufrecht unter dem Teppich spazieren gehen konnte.

Viel später hätte ich ihm das alles verzeihen können, schließlich wusste er es nicht besser und die Fremdgeherei war ja nur ein Ausdruck seiner Sehnsucht nach Anerkennung und Bewunderung. Das machte ihn irgendwie menschlich.

Aber meinen Bruder und mich mitten in unserem Studium im Stich zu lassen, den Unterhalt einzustellen um sein Luxusleben weiterführen zu können, fiel schon schwerer zu verzeihen. Bafög konnten wir uns abschminken, dafür verdiente er zu viel, Prozessieren war brotlose Kunst, er hatte die besseren Anwälte. Wir gewannen zwar und er wurde zu Zahlungen verurteilt, aber mit Tricks schaffte er sich immer wieder aus der Affaire zu ziehen. Sein damaliges Luxusweibchen musste irgendwie bei Laune gehalten werden. Soviel zum Thema heilige Familie und Zusammenhalt. Als wir uns dann noch Sprüche anhören mussten, er habe es erfolgreich geschafft, dass ihm seine faulen Söhne nicht mehr auf der Tasche liegen, war es irgendwann aus. Bis dahin hatten wir noch spärlichen Kontakt gehalten.

Nein, ich war nicht hart und zäh genug, gleichzeitig zu jobben, zu studieren und nervenzermürbende Prozesse zu führen. Ich wurde etwas aus der Bahn geworfen und musste mich dann auch noch als Versager beschimpfen lassen.

Und ja, ich kann jetzt einige User(innen) hören, die mir vorhalten werden, wegen einem pupsigen monetären Konflikt den Kontakt abbrechen gehe ja garnicht. Für mich war es damals der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.

Ich hatte ja auch schon berichtet, dass es auf dem Sterbebett (im übertragenen Sinne) zu einer Versöhnung kam. Das war aber auch nur möglich, weil viele Dinge einfach in der Versenkung blieben und nicht mehr angesprochen wurden.

„Döbeln“ (Pseudonym)

Lieber Heinrich,
ich weiß nicht so recht was ich dazu schreiben soll. Es macht mich unheimlich traurig und ich kann mich gut in Deine Lage reinversetzen. Es ist unfassbar schlimm wenn man zu so einer seelischen Lage auch noch finanziell am Boden ist.Das man da ins trudeln gerät ist fast schon unabwendbar. Als wir beim ersten Kontaktabbruch vor fast 10 Jahren weggezogen sind hatten wir 3 blaue Säcke mit Kleidung und ein Kinderbett. Mehr nicht. Alles andere haben wir uns mühsam Stück für Stück (aus eigener Kraft und nicht aus Almosen meiner Mutter....) wieder erarbeitet.Umso mehr kannst Du wirklich stolz auf Dich sein das aus Dir so ein toller Mensch geworden ist.Ich kenn Dich zwar nicht weiter aber das ist mein Eindruck von Dir. Viele andere hätten es nicht verkraftet. Schon alleine aus diesem Grund kannst Du gar kein Versager sein.
Meine Psychologin hat mich gestern gefragt warum ich meine Mutter nicht schon vor Jahren angezeigt habe....Verleumnung, Gewalt, Misshandlung, Diebstahl ( ja auch das gab es....sie hatte früher immer einen Schlüssel meiner Wohung, für Notfälle.Als ich noch nicht verheiratet war. Und zudem noch noch richtig naiv. Zweimal hintereinander hat sie mir Hunde aus meiner Wohnung gestohlen während ich an der Arbeit war und weiter verkauft. Weil sie es bei mir "nicht gut" hatten.)und Urkundenfälschung.
Ich hatte ehrlich gesagt nichtmal eine Antwort darauf. Angst vieleicht? Auch. Irgendwie lebte ich immer in dem Glauben das irgendwie alles richtig war was sie tut....war ja schliesslich meine liebe Mutti.....

Und irgendwie habe ich im Moment auch gerade den Eindruck das es kein Zufall ist das sich gerade hier doch viele Menschen treffen die sich aus derlei Gründen einen "Schutzpanzer" angefressen haben.
Das tut mir alles unheimlich leid und auch weh. Aber es ist auch ein bisschen tröstlich für mich zu sehen das ich ganz alleine mit dem Problem bin. Auch wenn sich das jetzt gemein anhört.

Schade nur um die verlorene Lebenszeit.

„Wiehl“ (Pseudonym)

Ich habe jetzt dir vorhergehenden Beiträge nicht gelesen, bitte entschuldigt also, wenn ich das ein oder andere wiederhole.

Den Kontakt zu meinen Eltern habe ich nach einer langen Reihe von Verletzungen abgebrochen. Meinen Vater habe ich Jahre vor seinem Tod nicht mehr gesehen und habe auch die Teilnahme an der Beerdigung verweigert. Er war ein Alkoholiker und Tyrann, der alle misshandelt und geprügelt hat. Nur meine Mutter nicht, da traute er sich nicht, also mussten wir Kinder es ausbaden. Missbrauch kann ich nicht sicher sagen, aber irgendwas hängt da in meinem Hinterkopf fest.

Meine Mutter hat uns nicht geschützt, im Gegentei. Sie wollte nur, dass nach außen alles 'gut' aussieht, die Leute nicht reden und man so tut, als ob wir die Vorzeigefamile wären. Kirchlich und sozial aktiv und engagiert und alles kaputt. Sie war abhängig von Antidepressiva und immer in der Opferrolle, immer leidend. Ich habe drei Kinder und jedesmal, wenn ich ihr sagte, dass ich schwanger sei, dachte ich, ich hätte ihr ein Messer in den Rücken gestoßen. Den Kontakt habe ich vor ihrem Tod noch einmal versucht, weil sie krank und hilfebedürftig war...ich hab's nicht hinbekommen und bin nicht stolz darauf, sie im Stich gelassen zu haben.

Anlass war irgendwann ein Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Nach der Geburtstagsfeier meines Vater in einer Gaststätte sollten alle noch zum Kaffee in mein Elternhaus, außer mir....das wäre zuviel, man könne ja schließlich nicht jeden einladen. An diesem Tag habe ich den Kontakt abgebrochen und über zehn Jahre auch nicht wieder aufgenommen.

Ich denke, dass das Übergewicht auch eine Folge dieser Zurückweisungen ist. Alle meine Schwestern haben eine Suchtproblematik, bei mir ist es das Essen, bei den anderen Alkohol oder Drogen oder auch Medikamente. Alle haben wir uns über Jahre in destruktiven Beziehungen befunden, unfähig etwas zu ändern.

„Wiehl“ (Pseudonym)

Und wegen des Verzeihens...nein, es ist mir nicht gelungen, aber ich habe es versucht, mich einem Gespräch gestellt. Es war eine reine Katastrophe, voller Vorwürfe an mich...da war mir klar, wer nicht versteht und bereut, dem muss ich gar nicht verziehen, weil es nicht ankommt.

Mein Blick geht in die andere Richtung, ich will es bei meinen Kindern anders machen. Und ich glaube, das kriege ich hin.

An der Erkenntnis und der Akzeptanz, dass das Verhalten meiner Eltern nur mit ihnen und nichts mit mir zu tun hatte, daran muss ich mich stets erinnern. Gerade wenn es um Beziehungen geht und ich drauf und dran bin, mehr zu geben, als ich eigentlich will. Neun von zehnmal gelingt mir das inzwischen.

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