Die haben keinen Respekt...die Stachligen....die tummeln sich auf meiner Terrasse und fauchen...hab ihnen fressen indie Wiese gekippt....aber die Streiten.....
Wie viele sind es denn? Darf man Wetten abschließen wer den Streit gewinnt?
Zwei mindestens...und die haben mich im letzten Jahr in den Zeh gebissen 😂😂😂
Na das sind ja sehr dreiste Igel ;-) pass auf wo du hin trittst
[x] Wer süß ist, darf gelegentlich respektlos + frech sein (streng nichtoberflächlich formuliert ;)
https://www.youtube.com/watch?v=3JLnoSiW3aQ
https://www.youtube.com/watch?v=3JLnoSiW3aQ
Ich dachte beim lesen der Überschrift an IGeL-Leistungen.
(Individuelle Gesundheitseistungen der Krankenkassen) und nicht direkt an die kleinen possierlichen Tierchen. 🦔 *huch 🦔
(Individuelle Gesundheitseistungen der Krankenkassen) und nicht direkt an die kleinen possierlichen Tierchen. 🦔 *huch 🦔
@ Maximai😝
Jetzt ist mir alles klar. Dir hat letztes Jahr ein Igel in den Zeh gebissen?
Der hatte bestimmt die Tollwut!😁😂😂😄😊😉
Jetzt ist mir alles klar. Dir hat letztes Jahr ein Igel in den Zeh gebissen?
Der hatte bestimmt die Tollwut!😁😂😂😄😊😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Igel sind von Natur aus friedlich. Zumal sich diese bei Gefahr zusammenrollen, glaube ich nicht das Igel einen Menschen beißen. Vielleicht noch ne Schlange in der Nähe gewesen ?
Oder einfach auf so ein armes Tier drauf getreten, die Stachel dürften auch ganz schöne Löcher hinterlassen.
In meiner Ex-Heimat Brandenburg ist füttern von Igeln sogar ausdrücklich verboten. Gab ne große Kampagne wo darauf hingewiesen wurde das dies für die Tiere schädlich ist. Tenor der Aktion war das die Fütterung bei den Igeln oft zu Verdauungsproblemen etc führt. Sichtlich kranke oder sehr magere Tiere soll man ins Tierheim oder zu nem Schutzbund bringen.
Oder einfach auf so ein armes Tier drauf getreten, die Stachel dürften auch ganz schöne Löcher hinterlassen.
In meiner Ex-Heimat Brandenburg ist füttern von Igeln sogar ausdrücklich verboten. Gab ne große Kampagne wo darauf hingewiesen wurde das dies für die Tiere schädlich ist. Tenor der Aktion war das die Fütterung bei den Igeln oft zu Verdauungsproblemen etc führt. Sichtlich kranke oder sehr magere Tiere soll man ins Tierheim oder zu nem Schutzbund bringen.
Die streiten nicht! Das Gefauche gehört zum Igelkarussell und ist deren Paarungsritual! :-)...hab ich mal gegoogelt, da ich das auch jedes Jahr im Garten habe... Aber süss sind die kleinen Randalierer trotzdem...
Und momentan sind fast alle Tiere im Balzritual, das schnaufen vom Igel, bishin zum kreischen von Mardern und das gestöhne von SChildkröten..
Also bei merkwürdigen Geräuschen Nachts, nicht gleich die Nachbarschaft in Verdacht haben, draußen ist es zzt. wie im Sexclub.
Also bei merkwürdigen Geräuschen Nachts, nicht gleich die Nachbarschaft in Verdacht haben, draußen ist es zzt. wie im Sexclub.
@Rudi... 🤔... du kennst die Geräuschkulisse im sexclub? 😲😂
Natürlich..... Klingt fast genauso (von außen) 😎😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Igel sind von Natur aus friedlich. Zumal sich diese bei Gefahr zusammenrollen"
Wenn sich Igel bedroht fühlen, dann rollen sie sich zunächst zusammen, im nächsten Schritt fauchen sie und wenn das alles nichts hilft dann "hüpfen" sie etwas dem Angreifer entgegen, was ja aufgrund der Stacheln effektiv ist. So kenne ich das von den vielen Pflegeigeln, die ich in meiner Jungend hatte.
"In meiner Ex-Heimat Brandenburg ist füttern von Igeln sogar ausdrücklich verboten. Gab ne große Kampagne wo darauf hingewiesen wurde das dies für die Tiere schädlich ist. Tenor der Aktion war das die Fütterung bei den Igeln oft zu Verdauungsproblemen etc führt."
Kommt natürlich drauf an MIT WAS man die Tiere füttert. Wer z.B. auf die seltsame Idee gekommen ist den Tieren Kuhmilch zu reichen, hat sehr viele Igel, die letztlich an schlimmen Durchfällen auch sterben können, auf dem Gewissen. Es gibt jedoch mittlerweile nicht nur spezielles Igelfutter, es gab auch schon früher Futter, mit dem Igel gefüttert wurden, auch in den erwähnten Igelstationen und Tierheimen, z.B. Katzenfutter mit Haferflocken, ungeschwefelten Rosinen, hartgekochte Eier u.ä.
"Sichtlich kranke oder sehr magere Tiere soll man ins Tierheim oder zu nem Schutzbund bringen."
Die dann jedoch sehr viele Tiere zu versorgen haben und wiederum Igel an Pflegepersonen abgeben. Wenn man sich also auskennt, einen Tierarzt das Tier hat checken lassen, spricht auch nichts dagegen das Tier selbst zu versorgen, insbesondere, weil Tiere nach dem hochpäppeln an der Fundortstelle wieder ausgewildert werden sollen.
Das Problem heute ist, dass durch Monokulturen, Schädlingsbekämpfung und mehr heute auch für Insektenfresser Nahrung fehlt. Ein Problem stellen auch die mangelnden Brut- und Überwinterungsmöglichkeiten dar. Vor dem Winter z.B. ist ein kleiner Unterstand/Häuschen und vor allem die Gelassenheit Laubhäufen liegen zu lassen, Gold wert. Außerdem ein Garten mit einer vielseitigen insektenfreundlichen Bepflanzung, der auch mal eine 5 gerade sein lässt. Da Igel Schnecken fressen, zudem ein Garten, in dem kein Schneckenkorn ausgebracht wird.
Wenn sich Igel bedroht fühlen, dann rollen sie sich zunächst zusammen, im nächsten Schritt fauchen sie und wenn das alles nichts hilft dann "hüpfen" sie etwas dem Angreifer entgegen, was ja aufgrund der Stacheln effektiv ist. So kenne ich das von den vielen Pflegeigeln, die ich in meiner Jungend hatte.
"In meiner Ex-Heimat Brandenburg ist füttern von Igeln sogar ausdrücklich verboten. Gab ne große Kampagne wo darauf hingewiesen wurde das dies für die Tiere schädlich ist. Tenor der Aktion war das die Fütterung bei den Igeln oft zu Verdauungsproblemen etc führt."
Kommt natürlich drauf an MIT WAS man die Tiere füttert. Wer z.B. auf die seltsame Idee gekommen ist den Tieren Kuhmilch zu reichen, hat sehr viele Igel, die letztlich an schlimmen Durchfällen auch sterben können, auf dem Gewissen. Es gibt jedoch mittlerweile nicht nur spezielles Igelfutter, es gab auch schon früher Futter, mit dem Igel gefüttert wurden, auch in den erwähnten Igelstationen und Tierheimen, z.B. Katzenfutter mit Haferflocken, ungeschwefelten Rosinen, hartgekochte Eier u.ä.
"Sichtlich kranke oder sehr magere Tiere soll man ins Tierheim oder zu nem Schutzbund bringen."
Die dann jedoch sehr viele Tiere zu versorgen haben und wiederum Igel an Pflegepersonen abgeben. Wenn man sich also auskennt, einen Tierarzt das Tier hat checken lassen, spricht auch nichts dagegen das Tier selbst zu versorgen, insbesondere, weil Tiere nach dem hochpäppeln an der Fundortstelle wieder ausgewildert werden sollen.
Das Problem heute ist, dass durch Monokulturen, Schädlingsbekämpfung und mehr heute auch für Insektenfresser Nahrung fehlt. Ein Problem stellen auch die mangelnden Brut- und Überwinterungsmöglichkeiten dar. Vor dem Winter z.B. ist ein kleiner Unterstand/Häuschen und vor allem die Gelassenheit Laubhäufen liegen zu lassen, Gold wert. Außerdem ein Garten mit einer vielseitigen insektenfreundlichen Bepflanzung, der auch mal eine 5 gerade sein lässt. Da Igel Schnecken fressen, zudem ein Garten, in dem kein Schneckenkorn ausgebracht wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@93
Leider verfügen die wenigsten Leute über deine Kenntnisse, du kannst also nicht von Dir ausgehen. Im allg. läuft es doch so ab..Leute sehen plötzlich einen Igel und denken "dem muss ich jetzt was Gutes tun". Also wird schnell in der Küche spontan nach etwas essbaren gesucht. Lange hielt sich auch der Irrglaube das Brot in Milch eingeweicht gut für Igel sei. Aber genau das hat zu den erwähnten Verdauungsproblemen mit folgenden Erkrankungen der Igel geführt.
Mir ist klar das das die Tierheime oft sehr voll sind. Aber besser ein Igel im vollen Tierheim, als wenn er kurze Zeit später am falschen Spontan-Futter erkrankt oder gar verstirbt.
Wer denn die Mühe und Kosten nicht scheut, kann ihn auch zum Tierarzt bringen. Aber so traurig es ist, für viele ist das "nur ein Tier". Die wenigsten werden wegen einem Igel so einen Aufwand betreiben. Ist es doch so viel einfacher dem Igel irgend ein Futter hin zu werfen, statt mit ihm zum Tierarzt zu fahren+der drohenden Kosten.
Leider verfügen die wenigsten Leute über deine Kenntnisse, du kannst also nicht von Dir ausgehen. Im allg. läuft es doch so ab..Leute sehen plötzlich einen Igel und denken "dem muss ich jetzt was Gutes tun". Also wird schnell in der Küche spontan nach etwas essbaren gesucht. Lange hielt sich auch der Irrglaube das Brot in Milch eingeweicht gut für Igel sei. Aber genau das hat zu den erwähnten Verdauungsproblemen mit folgenden Erkrankungen der Igel geführt.
Mir ist klar das das die Tierheime oft sehr voll sind. Aber besser ein Igel im vollen Tierheim, als wenn er kurze Zeit später am falschen Spontan-Futter erkrankt oder gar verstirbt.
Wer denn die Mühe und Kosten nicht scheut, kann ihn auch zum Tierarzt bringen. Aber so traurig es ist, für viele ist das "nur ein Tier". Die wenigsten werden wegen einem Igel so einen Aufwand betreiben. Ist es doch so viel einfacher dem Igel irgend ein Futter hin zu werfen, statt mit ihm zum Tierarzt zu fahren+der drohenden Kosten.
Wir hatten früher auch einige Wintergäste....zusätzlich zum Katzenfutter gab es ab und an mal eine in Ei aufgeweichte Toastbrotscheibe 😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"gehls72 Heute, 21:37
@93
Leider verfügen die wenigsten Leute über deine Kenntnisse, du kannst also nicht von Dir ausgehen. Im allg. läuft es doch so ab..Leute sehen plötzlich einen Igel und denken "dem muss ich jetzt was Gutes tun". Also wird schnell in der Küche spontan nach etwas essbaren gesucht."
Ob es die wenigsten sind, das weiß ich nicht, aber selbstverständlich gibt es (nicht nur bei Igeln) jede Menge Menschen, die aufgrund von Unkenntnis mehr Schaden als Nutzen anrichten. Nun aber auch jenen Menschen, die verantwortlich und damit im Sinne von Natur und Tieren handeln, dieses generell mit/auch zu verbieten, halte ich für falsch, gerade, weil wir es Natur und Tieren auf der anderen Seite auch sehr schwer machen.
@93
Leider verfügen die wenigsten Leute über deine Kenntnisse, du kannst also nicht von Dir ausgehen. Im allg. läuft es doch so ab..Leute sehen plötzlich einen Igel und denken "dem muss ich jetzt was Gutes tun". Also wird schnell in der Küche spontan nach etwas essbaren gesucht."
Ob es die wenigsten sind, das weiß ich nicht, aber selbstverständlich gibt es (nicht nur bei Igeln) jede Menge Menschen, die aufgrund von Unkenntnis mehr Schaden als Nutzen anrichten. Nun aber auch jenen Menschen, die verantwortlich und damit im Sinne von Natur und Tieren handeln, dieses generell mit/auch zu verbieten, halte ich für falsch, gerade, weil wir es Natur und Tieren auf der anderen Seite auch sehr schwer machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@93
"jede Menge Menschen, die aufgrund von Unkenntnis mehr Schaden als Nutzen anrichten"
ich dachte schon du willst jetzt über unsere Politiker reden ;-)
Jeder Mensch hat sein Fachwissen und bestimmt auch Allgemein-Wissen, aber Igel ist nunmal was relativ spezielles. Die meisten Leute haben schon von Berufs wegen, Kindern etc. keine Zeit sich mit diesem Thema genauer zu beschäftigen. Von daher hat die Mehrheit nicht genug Kenntnisse um Igel richtig zu füttern. Das Fütterungs-Verbot mag zwar einige wenige Tierfreunde treffen, aber verhindert das der Großteil falsch füttert.
Da sind wir übrigens auch wieder bei unseren Politikern. Wenn diese in der Agrar-Wirtschaft für bessere Bedingungen für die Wildtiere sorgen würden, dann ginge es auch den Igeln besser. Es gibt Länder da ist ein hoher Anteil Wald/Hecke je Feld Vorschrift.
Stell Dich mal bei der Hitze und Wind an ein deutsches Feld. Die reinsten Staubstürme wehen den Acker über die Straßen weil kein Baum und Strauch mehr steht. Diese fehlen auch den Igeln und anderen Tieren.
"jede Menge Menschen, die aufgrund von Unkenntnis mehr Schaden als Nutzen anrichten"
ich dachte schon du willst jetzt über unsere Politiker reden ;-)
Jeder Mensch hat sein Fachwissen und bestimmt auch Allgemein-Wissen, aber Igel ist nunmal was relativ spezielles. Die meisten Leute haben schon von Berufs wegen, Kindern etc. keine Zeit sich mit diesem Thema genauer zu beschäftigen. Von daher hat die Mehrheit nicht genug Kenntnisse um Igel richtig zu füttern. Das Fütterungs-Verbot mag zwar einige wenige Tierfreunde treffen, aber verhindert das der Großteil falsch füttert.
Da sind wir übrigens auch wieder bei unseren Politikern. Wenn diese in der Agrar-Wirtschaft für bessere Bedingungen für die Wildtiere sorgen würden, dann ginge es auch den Igeln besser. Es gibt Länder da ist ein hoher Anteil Wald/Hecke je Feld Vorschrift.
Stell Dich mal bei der Hitze und Wind an ein deutsches Feld. Die reinsten Staubstürme wehen den Acker über die Straßen weil kein Baum und Strauch mehr steht. Diese fehlen auch den Igeln und anderen Tieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Von daher hat die Mehrheit nicht genug Kenntnisse um Igel richtig zu füttern.
Die Mehrheit verfügt aber über die Mittel um sich recht schnell die Kenntnisse anzueignen zu können, etwas mehr Vertrauen in die Menschheit:
https://www.igelverein.de/1-igel-gefunden-notfallplan.html
http://www.pro-igel.de/igel_gefunden/gefunden.html
https://www.lbv.de/ratgeber/tier-gefunden/igel-gefunden/
Die Mehrheit verfügt aber über die Mittel um sich recht schnell die Kenntnisse anzueignen zu können, etwas mehr Vertrauen in die Menschheit:
https://www.igelverein.de/1-igel-gefunden-notfallplan.html
http://www.pro-igel.de/igel_gefunden/gefunden.html
https://www.lbv.de/ratgeber/tier-gefunden/igel-gefunden/
Nun machts mal halblang...für einen gesunden Igel, der keine Verletzung hat, muss man im Sommer gar nichts tun...er findet seine Nahrung und sicher auch ein Plätzchen zum Schlafen. Lediglich im Herbst sollte man ihm ein Plätzchen zum Überwintern anbieten...mehr braucht er nicht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Das Fütterungs-Verbot mag zwar einige wenige Tierfreunde treffen, aber verhindert das der Großteil falsch füttert."
Es geht nicht um die Tierfreunde, die es hart trifft, sondern durchaus um Tiere.
Die Zeiten sind aufgrund von immer mehr Versiegelung von Böden, von stark zurückgehender Biodiversität u.a. lange vorbei, in dem immer alle Tiere problemlos genügend Nahrung und Unterschlupf finden. Sofern man ein Interesse hat Natur zu erhalten (und u.a. Igel sind ja gefährdet), dann ist das alles andere als ein Fehler unterstützend zu wirken. Da viele Gartenbesitzer über Schnecken klagen ist es übrigens durchaus im Eigennutz es Igeln bequem zu machen.
Hungrige Tiere sind sehr viel gefährdeter irgendwelchen überall herumliegenden Müll zu fressen (oder auch völlig falsches dargereichtes Futter von denjenigen, die sich um ein Verbot nicht kümmern), als diejenigen, welche keinen Hunger haben. Das trifft übrigens auf alle Tiere zu und auch auf Menschen. Insofern halte ich ein Verbot für kontraproduktiv.
In jedem Falle ging es hier um eine Userin, die schon mehrfach von "ihren" Igeln erzählt hat, soweit ich das einschätzen kann, nicht ohne Sachkenntnis, ich sehe keinen Grund, ihr vom Igel versorgen abzuraten.
Es geht nicht um die Tierfreunde, die es hart trifft, sondern durchaus um Tiere.
Die Zeiten sind aufgrund von immer mehr Versiegelung von Böden, von stark zurückgehender Biodiversität u.a. lange vorbei, in dem immer alle Tiere problemlos genügend Nahrung und Unterschlupf finden. Sofern man ein Interesse hat Natur zu erhalten (und u.a. Igel sind ja gefährdet), dann ist das alles andere als ein Fehler unterstützend zu wirken. Da viele Gartenbesitzer über Schnecken klagen ist es übrigens durchaus im Eigennutz es Igeln bequem zu machen.
Hungrige Tiere sind sehr viel gefährdeter irgendwelchen überall herumliegenden Müll zu fressen (oder auch völlig falsches dargereichtes Futter von denjenigen, die sich um ein Verbot nicht kümmern), als diejenigen, welche keinen Hunger haben. Das trifft übrigens auf alle Tiere zu und auch auf Menschen. Insofern halte ich ein Verbot für kontraproduktiv.
In jedem Falle ging es hier um eine Userin, die schon mehrfach von "ihren" Igeln erzählt hat, soweit ich das einschätzen kann, nicht ohne Sachkenntnis, ich sehe keinen Grund, ihr vom Igel versorgen abzuraten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Es geht hier aber nicht um nur eine Userin, die bewiesen hat das Sie genug Sachkenntnisse hat. Sondern darum das nicht Jeder der nur "meint eine ungefähre Ahnung zu heben" den Igeln irgendwas zu fressen hin wirft.
Du sagst es selber, die Igel sollen lieber die Schnecken im Garten essen. Das ist für die Tiere natürlicher und gesünder als irgendein hin geworfenes Essen.
Wie Seaangel schon richtig sagt, am besten die Igel einfach ihren natürlich Trott leben lassen. Einzige sinnvolle Hilfe ist dann ein Laubhaufen mit ein paar kleinen Ästen als Unterschlupf. Denn die natürlichen Unterschlüpfe sind Dank intensiver Landwirtschaft fast nicht mehr vorhanden.
Du sagst es selber, die Igel sollen lieber die Schnecken im Garten essen. Das ist für die Tiere natürlicher und gesünder als irgendein hin geworfenes Essen.
Wie Seaangel schon richtig sagt, am besten die Igel einfach ihren natürlich Trott leben lassen. Einzige sinnvolle Hilfe ist dann ein Laubhaufen mit ein paar kleinen Ästen als Unterschlupf. Denn die natürlichen Unterschlüpfe sind Dank intensiver Landwirtschaft fast nicht mehr vorhanden.
Also ich finde, gerade wenn man Kinder hat, muss man sich die Zeit nehmen, denen sowas nahezubringen, daher muss man sich selbst vorher erstmal informieren. Das ist ja das Dilemma von heute. Bin total entsetzt, wie wenig Bezug Kinder heutzutage zu Tieren und Umwelt haben... Also mein Igel bekommt immer getrocknete Insekten (eigentlich für die Vögel) und etwas Katzenfutter, wenn er mal bei uns im Garten vorbeischaut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@alekto
Vom Futter her soweit richtig, pass aber bitte auf nur das für Igel verträgliche Katzenfutter zu verwenden. Nicht jede Sorte Katzenfutter ist geeignet.
Was Kinder betrifft, Stadtkinder denken ja sogar das Kühe lila sind. Ich sage nur Werbe-geschädigt. Bei Ausflügen in die Natur bewundere ich immer Eltern die ihre Kinder mitschleifen. Absolut sinnlos, denn diese empfinden Natur nur och als langweilig und öde. Das endet immer in einem bestialischen Gebrülle und Geheule. Einziger Effekt, sämtliche Tiere im Umkreis suchen das Weite.
Das ist noch die harmlose Variante. Ich sehe immer wieder wie hier im Stadtpark die Kinder nach den Enten treten.
Bitte tut der Umwelt den Gefallen und lasst eure Kinder zuhause !
Vom Futter her soweit richtig, pass aber bitte auf nur das für Igel verträgliche Katzenfutter zu verwenden. Nicht jede Sorte Katzenfutter ist geeignet.
Was Kinder betrifft, Stadtkinder denken ja sogar das Kühe lila sind. Ich sage nur Werbe-geschädigt. Bei Ausflügen in die Natur bewundere ich immer Eltern die ihre Kinder mitschleifen. Absolut sinnlos, denn diese empfinden Natur nur och als langweilig und öde. Das endet immer in einem bestialischen Gebrülle und Geheule. Einziger Effekt, sämtliche Tiere im Umkreis suchen das Weite.
Das ist noch die harmlose Variante. Ich sehe immer wieder wie hier im Stadtpark die Kinder nach den Enten treten.
Bitte tut der Umwelt den Gefallen und lasst eure Kinder zuhause !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
"Du sagst es selber, die Igel sollen lieber die Schnecken im Garten essen. Das ist für die Tiere natürlicher und gesünder als irgendein hin geworfenes Essen."
Ich schrieb jedoch auch, dass das:
"Wie Seaangel schon richtig sagt, am besten die Igel einfach ihren natürlich Trott leben lassen."
so nicht mehr stimmt. Wir haben die natürlichen Lebensbedingungen, Lebensräume und Nahrungsgrundlagen von Wildtieren bereits längst sehr nachhaltig (zum negativen) beeinflußt, daher kann man auch nicht mehr mit "läuft schon alles so" argumentieren. Und von "irgendeinem hingeworfenen Essen" sprach ich ja auch nicht als adäquatem Ersatz.
Seit längerem steht übrigens für Igel nicht nur Katzenfutter (u.a.), sondern spezielles Igelfutter zur Verfügung.
Niemand ist ja gezwungen selbst etwas zu tun, aber man muss ja anderen nicht Berechtigung und Notwendigkeit (und Kenntnisse) absprechen.
"Was Kinder betrifft, Stadtkinder denken ja sogar das Kühe lila sind."
"Absolut sinnlos, denn diese empfinden Natur nur och als langweilig und öde."
Klar, alle Stadtkinder denken so ...
"Das ist noch die harmlose Variante. Ich sehe immer wieder wie hier im Stadtpark die Kinder nach den Enten treten."
Kinder vom Land sind übrigens auch nicht alle schnuggelig zu Tieren. In aller Regel hat das etwas damit zu tun, was und wie man Kindern vermittelt. Was ich aber als weniger hilfreich empfinde, ist:
"Bitte tut der Umwelt den Gefallen und lasst eure Kinder zuhause !"
wie soll denn ein Bezug zur Umwelt entstehen, wenn man Kinder zu Hause lässt? Zumal sie dann ja wieder werbegeschädigt vom Fernsehen zu Hause denken, dass Kühe lila sind ...
Ich schrieb jedoch auch, dass das:
"Wie Seaangel schon richtig sagt, am besten die Igel einfach ihren natürlich Trott leben lassen."
so nicht mehr stimmt. Wir haben die natürlichen Lebensbedingungen, Lebensräume und Nahrungsgrundlagen von Wildtieren bereits längst sehr nachhaltig (zum negativen) beeinflußt, daher kann man auch nicht mehr mit "läuft schon alles so" argumentieren. Und von "irgendeinem hingeworfenen Essen" sprach ich ja auch nicht als adäquatem Ersatz.
Seit längerem steht übrigens für Igel nicht nur Katzenfutter (u.a.), sondern spezielles Igelfutter zur Verfügung.
Niemand ist ja gezwungen selbst etwas zu tun, aber man muss ja anderen nicht Berechtigung und Notwendigkeit (und Kenntnisse) absprechen.
"Was Kinder betrifft, Stadtkinder denken ja sogar das Kühe lila sind."
"Absolut sinnlos, denn diese empfinden Natur nur och als langweilig und öde."
Klar, alle Stadtkinder denken so ...
"Das ist noch die harmlose Variante. Ich sehe immer wieder wie hier im Stadtpark die Kinder nach den Enten treten."
Kinder vom Land sind übrigens auch nicht alle schnuggelig zu Tieren. In aller Regel hat das etwas damit zu tun, was und wie man Kindern vermittelt. Was ich aber als weniger hilfreich empfinde, ist:
"Bitte tut der Umwelt den Gefallen und lasst eure Kinder zuhause !"
wie soll denn ein Bezug zur Umwelt entstehen, wenn man Kinder zu Hause lässt? Zumal sie dann ja wieder werbegeschädigt vom Fernsehen zu Hause denken, dass Kühe lila sind ...
Hab keinen kack erzählt, ich sitze außen beim rauchen und er kannte mich ja, und da hat er liebevoll in meine Zehe gebissen und das nicht nur einmal....entweder er hat meine nackte große Zehe mit nem Wurm verwechselt oder er wollte mich animieren, ihm noch was fressbares hinzustellen....
Hatte auch keine Angst, kannte mich ja....
Und ja, seit dem bin ich manchmal doll wütig....aber ob's an dem Igel liegt??? 😝
Hatte auch keine Angst, kannte mich ja....
Und ja, seit dem bin ich manchmal doll wütig....aber ob's an dem Igel liegt??? 😝