Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Ach so ... klar! :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Kaffetorte, die Sätze stehen so nicht nebeneinander.
Ich frage was Ihr von meinem Plan mich zu tätovieren haltet. Ja.
Aber beschreibe nicht was ich wo und wie von wem und überhaupt machen lasse.
Die Frage nach den Halstattoo steht als eigenständige Frage daneben.
Zu den Farben: Es wird weitestgehend dunkelblau, dunkelgrün Schwarz sein, ergibt sich wegen der Motivwahl.
Ich frage was Ihr von meinem Plan mich zu tätovieren haltet. Ja.
Aber beschreibe nicht was ich wo und wie von wem und überhaupt machen lasse.
Die Frage nach den Halstattoo steht als eigenständige Frage daneben.
Zu den Farben: Es wird weitestgehend dunkelblau, dunkelgrün Schwarz sein, ergibt sich wegen der Motivwahl.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Da bin ich bar jedes Konfliktes, der sich um schwarz/ grau, bunt, kleinteilig oder großflächig kümmern muß. Für mich selbst mag ich weder Tattoo, Ring, Kette und und und. Andere sollen und dürfen natürlich so, wie sie mögen. Auch Lametta am Weihnachtsbaum mag ich nicht. Ich bin keineswegs ein Jünger oder Bewunderer von Adolf Loos. Mich hat dieses ganze körperliche Ausgeschmücke und Betonung nie eingenommen. Die Geschichten, Bedeutungen und Aussagen von Tattoos in ehemals fernen Ländern - heute sind wir vergleichsweise schnell raumgreifend, schon eher. Zwecks Ausgleichs meiner Sehschwäche muß ich seit meinem 12. Lebensjahr bereits eine Brille tragen. Das nervte mich von Anfang an ... beim Fußball, beim Badminton und in der Sauna sowie beim Kuss, später. Einfach ein Fremdkörper.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Das mit den Farben würde mich auch interessieren. Ich für mich bzw an mir, mag nur schwarz/grau. Allerdings gibt es Leute, an denen gefällt mir bunt total gut. Bunt, allerdings nur großflächig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Zitat Samstag
2018 werde ich einige Tintenbilder machen lassen, was haltet Ihr davon?
Hals Tattoos, derbe gxxx oder asig?
Zitat heute
Das Thema geht nicht um mich und meine Körperbilder.
Ach so ... klar. :-)
2018 werde ich einige Tintenbilder machen lassen, was haltet Ihr davon?
Hals Tattoos, derbe gxxx oder asig?
Zitat heute
Das Thema geht nicht um mich und meine Körperbilder.
Ach so ... klar. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Paul, hast Du Dir schon überlegt, ob es ein- oder mehrfarbig werden soll?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Ach Kaffee,
Das Thema geht nicht um mich und meine Körperbilder.
Es ging Anfangs um das extrem.
Das ich mich hier mit euch austausche und eure Meinungen intererasant finde , ist ausserdem ein büschn was anderes als die Frage Soll Ich es tun oder lassen.
Das Thema geht nicht um mich und meine Körperbilder.
Es ging Anfangs um das extrem.
Das ich mich hier mit euch austausche und eure Meinungen intererasant finde , ist ausserdem ein büschn was anderes als die Frage Soll Ich es tun oder lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Denke, wer so sichtbare Tättowierungen machen lässt, dem muß es einfach egal sein, was andere Leute darüber denken. Ob gewöhnlich, oder ungewöhnlich....
Ich finde Tattoos frisch gestochen auch immer ganz chic, aber gerade an Stellen wo die Haut viel bewegt wird, verlieren die Konturen scheinbar so schnell an Schärfe.
Außerdem kann ich mich nicht mal auf eine Haarfarbe für die nächsten 5 Jahre festlegen und dann soll ich das für ein Motiv auf meiner Haut tun?
Ganz chic finde ich Henna-Tattoos. Für ein paar Wochen würde ich da gerne mal mit herumlaufen.
Ich finde Tattoos frisch gestochen auch immer ganz chic, aber gerade an Stellen wo die Haut viel bewegt wird, verlieren die Konturen scheinbar so schnell an Schärfe.
Außerdem kann ich mich nicht mal auf eine Haarfarbe für die nächsten 5 Jahre festlegen und dann soll ich das für ein Motiv auf meiner Haut tun?
Ganz chic finde ich Henna-Tattoos. Für ein paar Wochen würde ich da gerne mal mit herumlaufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Und: der Unterschied zu "dick" ist auch, dass man sich einen dicken oder dünnen Körper nicht eben mal für ein paar Euro kaufen kann. Könnte man sich einen schlanken Körper für wenig Geld kaufen und müsste sich einen dicken Körper hart erarbeiten, dann wäre der Schlankheitswahn sicher schon lange nicht mehr so ausgeprägt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Komischer Vergleich: die wenigsten lassen sich Medikamente verschreiben die sie enorm zunehmen lassen oder essen gegen den Schmerz an um, um jeden Preis dicker zu werden, dehnen ihren Magen, damit mehr reinpasst und ähnliches (gibt es auch, aber das ist extrem selten).
Ich finde das Problem auch weniger, dass Tattoos zum Mainstream werden, als dass alles was zum extremen Mainstream wird eben irgendwann ganz stark an Reiz verliert und dann schnell in der Wirkung von chic zu prollig kippt.
Das ist bei Mode und Schmuck kein Drama, bei einer Tätowierung ist das schon etwas anderes. Früher als Tätowierungen noch eine wirkliche Bedeutung hatten, war das eine Aussage fürs Leben, ob man die geflügelten Cupcakes, Regenbogeneinhorne und Rosen/Schwalben/Sternchen auch nur in 3-4 Jahren noch sehen mag, wage ich zu bezweifeln, geschweige denn in 30 Jahren.
Das Phänomen kann man auch am Bräunungswahn der Achtziger sehen, am Arschgeweih (das massenweise wieder entfernt wurde) und auch an Brustvergrösserungen, die eine Zeit lang DAS Non plus ultra waren (auch bei Promis) und inzwischen lassen das nur noch ... na ja, Prolls und Pornosternchen in diesem Ausmaß machen, der früher als chic galt. Wer sich heute noch Mörderhupen machen lässt, den nimmt doch kein Mensch richtig ernst...
Was jeder hat, daran sieht man sich satt und dann wirkt es nur noch altbacken.
Je gewöhnlicher etwas wird, als desto "gewöhnlicher" (in der negativen Bedeutung) wird es auch wahrgenommen. DAS ist doch der springende Punkt und nicht dass es heute zum Normalo gehört tätowiert zu sein.
Ich finde das Problem auch weniger, dass Tattoos zum Mainstream werden, als dass alles was zum extremen Mainstream wird eben irgendwann ganz stark an Reiz verliert und dann schnell in der Wirkung von chic zu prollig kippt.
Das ist bei Mode und Schmuck kein Drama, bei einer Tätowierung ist das schon etwas anderes. Früher als Tätowierungen noch eine wirkliche Bedeutung hatten, war das eine Aussage fürs Leben, ob man die geflügelten Cupcakes, Regenbogeneinhorne und Rosen/Schwalben/Sternchen auch nur in 3-4 Jahren noch sehen mag, wage ich zu bezweifeln, geschweige denn in 30 Jahren.
Das Phänomen kann man auch am Bräunungswahn der Achtziger sehen, am Arschgeweih (das massenweise wieder entfernt wurde) und auch an Brustvergrösserungen, die eine Zeit lang DAS Non plus ultra waren (auch bei Promis) und inzwischen lassen das nur noch ... na ja, Prolls und Pornosternchen in diesem Ausmaß machen, der früher als chic galt. Wer sich heute noch Mörderhupen machen lässt, den nimmt doch kein Mensch richtig ernst...
Was jeder hat, daran sieht man sich satt und dann wirkt es nur noch altbacken.
Je gewöhnlicher etwas wird, als desto "gewöhnlicher" (in der negativen Bedeutung) wird es auch wahrgenommen. DAS ist doch der springende Punkt und nicht dass es heute zum Normalo gehört tätowiert zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Naja....zwischen hören,wie denn so die allgemeinen Meinungen und Vorurteile sind und der persönlichen Haltung dazu liegen ja immer noch Welten , schmunzel.
Zumal ja irgendwie immer alles Neue mal irgendwann "normal" wird, bzw die alten Moden immer wieder auftauchen.
Hmmm, meint ihr denn, daß "dick sein" dann auch irgendwann mal Mainstream sein wird ;-))
Zumal ja irgendwie immer alles Neue mal irgendwann "normal" wird, bzw die alten Moden immer wieder auftauchen.
Hmmm, meint ihr denn, daß "dick sein" dann auch irgendwann mal Mainstream sein wird ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Genau das gleich habe ich eben auch gedacht.
Erwachsen genug ist der gute Paul.
Wenn es dir egal ist was wir denken andere denken..Frauen denken..
kann das doch eigentlich alles wurscht sein..ob der Hals nun bemalt wie eine Leinwand von Dali!
Dein Körper dir soll es gefallen..Von daher..Immer machen.
Erwachsen genug ist der gute Paul.
Wenn es dir egal ist was wir denken andere denken..Frauen denken..
kann das doch eigentlich alles wurscht sein..ob der Hals nun bemalt wie eine Leinwand von Dali!
Dein Körper dir soll es gefallen..Von daher..Immer machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Okay ... Aber wenn Du nicht tätowiert bist um dem Publikum zu gefallen, dann fragt man sich schon warum Du dann ausdrücklich hier vorher nachfragst ob das Tattoo beim Publikum geil oder assig ankommt❓❓❓❓ Meine ich jetzt ernst. Die Frage müsstest Du ja eigentlich mit Dir selbst schon lange geklärt haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Freut mich, je mehr Mainstream, desto entspannter kann ich meine Tintenbilder tragen ohne ständig aufzufallen.
Ich bin ich, für mich. Nicht um dem Publikum zu gefallen.
Ich bin ich, für mich. Nicht um dem Publikum zu gefallen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Wieso Vorurteile? Tattoos sind Mainstream und längst in der Bürgerlichkeit angekommen.
So sehe ich das auch - böse ausgedrückt könnte man sogar sagen: Tattoos sind längst Ausdruck der Spießbürgerlichkeit geworden.
Nur ein Beipiel: Heutzutage belohnt sich gefühlt jede zweite abnehmwillige Frau jedes beliebigen Alters die 5 bis 150 kg zu viel auf den Rippen hat mit einem Tattoo für ihre erfolgreiche Abnahme.
Wenn's ganz blöd läuft sogar mit dem Eintätowieren ihrer Weight Watcher Sterne auf dem Unterarm oder im Dekolletee. Das kommt damit sogar der ursprünglichen, religiösen oder rituellen Initiation wieder nahe. ;-)
Tätowierungen sind längst zum Ausdruck der absoluten Zugehörigkeit geworden und kein Zeichenvon Individualität. Eine Art modernes Poesiealbum mit hübschen Glanzbildern, kleinen Weisheiten und Lebensstationen. Ob das jetzt eine Tigerente ist oder ein Totenschädel tut nicht wirklich mehr was zur Sache.
"In allen vier Ecken soll Liebe drin stecken" ist zu "Love yourself" oder "Glaube, Liebe, Hoffnung" oder dem Geburtsdatum der Tochter / des Hundes / der Oma in römischen Zahlen geworden.
Da mag jetzt noch ein Halstattoo ungewöhnlich erscheinen, aber in einer Weile schon nicht mehr und irgendwann werden die meisten die Tattoos wieder loswerden wollen, weil jeder eins hat und man es nicht mehr sehen kann. Da trennt sich dann arm von reich wieder. Die Reichen lassen es entfernen und wer arm ist und sich das nicht leisten oder von der Krankenkasse erklagen kann, der trägt das als deutliches Zeichen seines Standes in der Gesellschaft.
Stellt Euch mal vor die bruzelbraune Haut die in den Achtzigern angesagt war, hätte man damals permanent in die Haut brennen können. Das war auch mal ein Trend den man derbe geil fand - und das ist heute ja eher nicht mehr so. ;-) Da gäbe es heute jede Menge Leute die das echt bereuen würden. So wird es mit den Tätowierungen auch gehen und je auffälliger und un-versteckbarer es ist, desto grösser wird die Reue sein.
So sehe ich das auch - böse ausgedrückt könnte man sogar sagen: Tattoos sind längst Ausdruck der Spießbürgerlichkeit geworden.
Nur ein Beipiel: Heutzutage belohnt sich gefühlt jede zweite abnehmwillige Frau jedes beliebigen Alters die 5 bis 150 kg zu viel auf den Rippen hat mit einem Tattoo für ihre erfolgreiche Abnahme.
Wenn's ganz blöd läuft sogar mit dem Eintätowieren ihrer Weight Watcher Sterne auf dem Unterarm oder im Dekolletee. Das kommt damit sogar der ursprünglichen, religiösen oder rituellen Initiation wieder nahe. ;-)
Tätowierungen sind längst zum Ausdruck der absoluten Zugehörigkeit geworden und kein Zeichenvon Individualität. Eine Art modernes Poesiealbum mit hübschen Glanzbildern, kleinen Weisheiten und Lebensstationen. Ob das jetzt eine Tigerente ist oder ein Totenschädel tut nicht wirklich mehr was zur Sache.
"In allen vier Ecken soll Liebe drin stecken" ist zu "Love yourself" oder "Glaube, Liebe, Hoffnung" oder dem Geburtsdatum der Tochter / des Hundes / der Oma in römischen Zahlen geworden.
Da mag jetzt noch ein Halstattoo ungewöhnlich erscheinen, aber in einer Weile schon nicht mehr und irgendwann werden die meisten die Tattoos wieder loswerden wollen, weil jeder eins hat und man es nicht mehr sehen kann. Da trennt sich dann arm von reich wieder. Die Reichen lassen es entfernen und wer arm ist und sich das nicht leisten oder von der Krankenkasse erklagen kann, der trägt das als deutliches Zeichen seines Standes in der Gesellschaft.
Stellt Euch mal vor die bruzelbraune Haut die in den Achtzigern angesagt war, hätte man damals permanent in die Haut brennen können. Das war auch mal ein Trend den man derbe geil fand - und das ist heute ja eher nicht mehr so. ;-) Da gäbe es heute jede Menge Leute die das echt bereuen würden. So wird es mit den Tätowierungen auch gehen und je auffälliger und un-versteckbarer es ist, desto grösser wird die Reue sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Ja, Paul, diese Worte entstammen einem damals 38jährigen Menschen, dem wiederholt und ständig während seiner Schullaufbahn schlechte Beurteilungen hinsichtlich seines Betragens zuteil wurden. Auch soll es schwierig gewesen sein, überhaupt an einer Schule angenommen zu werden. "Ornament und Verbrechen" sind damit allerdings kaum zu verstehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Wundervoll^^
" Wenn ein Tätowierter in Freiheit stirbt, so ist er eben einige Jahre, bevor er einen Mord verübt hat, gestorben.“
Ich möcht es mir direkt pikern lassen.
In der Variante:
Wenn ein Tätowierter in Freiheit stirbt, so ist er eben nicht erwischt worden.
Und.
"Warum soll ich als Betrachter nachfragen?"
Völlig richtig, dennich überlasse es jeder/m Betrachter/in sich ein Bild zu machen.
Wenn ich beim Kunden vor der Tür stehe,
wenn ich nackt in der Sauna sitze,
wenn ich auf einem Motorrad sitze, dem großem oder der crossen,
wenn ich verschwitzt nach dem laufen in der Bahn sitze,
immer wenn ich irgendwo nicht allein bin.
Und es ist sein /ihr Recht zu denken was immer die Summe der Eindrücke und Erfahrungen ihm/ihr eingibt.
" Wenn ein Tätowierter in Freiheit stirbt, so ist er eben einige Jahre, bevor er einen Mord verübt hat, gestorben.“
Ich möcht es mir direkt pikern lassen.
In der Variante:
Wenn ein Tätowierter in Freiheit stirbt, so ist er eben nicht erwischt worden.
Und.
"Warum soll ich als Betrachter nachfragen?"
Völlig richtig, dennich überlasse es jeder/m Betrachter/in sich ein Bild zu machen.
Wenn ich beim Kunden vor der Tür stehe,
wenn ich nackt in der Sauna sitze,
wenn ich auf einem Motorrad sitze, dem großem oder der crossen,
wenn ich verschwitzt nach dem laufen in der Bahn sitze,
immer wenn ich irgendwo nicht allein bin.
Und es ist sein /ihr Recht zu denken was immer die Summe der Eindrücke und Erfahrungen ihm/ihr eingibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Nun ja... Ich sehe das schon so, dass man mit Schublade rechnen muss wenn man sich eine tätowieren lässt.
Warum soll ich als Betrachter nachfragen?
Derjenige, der sich tätowieren lässt WILL doch etwas aussagen und ausdrücken.
Und diejenigen, die sich tätowieren lassen sind doch nicht dumm. Sie wissen es und nehmen es in Kauf, dass es passieren Kann, dass man eben guckt und sich was dabei denkt.
Ob es nun positiv oder negativ ist, was man darüber denkt, liegt ja am Geschmack des Betrachters.
Warum soll ich als Betrachter nachfragen?
Derjenige, der sich tätowieren lässt WILL doch etwas aussagen und ausdrücken.
Und diejenigen, die sich tätowieren lassen sind doch nicht dumm. Sie wissen es und nehmen es in Kauf, dass es passieren Kann, dass man eben guckt und sich was dabei denkt.
Ob es nun positiv oder negativ ist, was man darüber denkt, liegt ja am Geschmack des Betrachters.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Zum Thema ... vor 110 Jahren ... im Wandel der Zeit.
„der moderne mensch, der sich tätowiert, ist ein verbrecher oder ein degenerierter. es gibt gefängnisse, in denen achtzig prozent der häftlinge tätowierungen aufweisen. die tätowierten, die nicht in haft sind, sind latente verbrecher oder degenerierte aristokraten. wenn ein tätowierter in freiheit stirbt, so ist er eben einige jahre, bevor er einen mord verübt hat, gestorben.“
– Adolf Loos: Ornament und Verbrechen, 1908
„der moderne mensch, der sich tätowiert, ist ein verbrecher oder ein degenerierter. es gibt gefängnisse, in denen achtzig prozent der häftlinge tätowierungen aufweisen. die tätowierten, die nicht in haft sind, sind latente verbrecher oder degenerierte aristokraten. wenn ein tätowierter in freiheit stirbt, so ist er eben einige jahre, bevor er einen mord verübt hat, gestorben.“
– Adolf Loos: Ornament und Verbrechen, 1908
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Herr von Lipwig,
Sie könnten natürlich auch noch kurzfristig auf Yakuza umschulen...
Sie könnten natürlich auch noch kurzfristig auf Yakuza umschulen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Wieso Vorurteile? Tattoos sind Mainstream und längst in der Bürgerlichkeit angekommen.
Da ich aber wohl nicht mehr kurzfristig zum Maori werde, gilt fuer mich pers. die 2 Punkte Regel, aus der Zeit als Tattoos noch cool waren.
Da ich aber wohl nicht mehr kurzfristig zum Maori werde, gilt fuer mich pers. die 2 Punkte Regel, aus der Zeit als Tattoos noch cool waren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
Jedes Tattoo ist Ausdruck des persönlichen Geschmacks und manchmal auch ein Statement des jeweiligen Menschen.
Man könnte also tätowierte Menschen schön schnell in eine jeweils passende Schublade stecken. Machen leider viele auch :-(
Manchmal geht ein Tattoo auch einfach daneben und war vielleicht auch anders geplant.
Aber die wenigsten Menschen machen sich die Mühe, das vielleicht mal zu hinterfragen. Als doof abstempeln und lästern geht natürlich leichter ;-).
Das gilt leider genau so für Frisur, Kleidung, Auto, Wohnung, Haustiere und und und. Ich kann mich davon auch nicht ausnehmen, so sehr ich das gerne möchte.
Wir müssen glaube ich alle ein wenig an unseren Vorurteilen arbeiten... letztendlich ist ALLES eine Frage des persönlichen Geschmacks und nur ich selber muss mir gefallen - und meine Tattoos für den Rest meines Lebens tragen.
Man könnte also tätowierte Menschen schön schnell in eine jeweils passende Schublade stecken. Machen leider viele auch :-(
Manchmal geht ein Tattoo auch einfach daneben und war vielleicht auch anders geplant.
Aber die wenigsten Menschen machen sich die Mühe, das vielleicht mal zu hinterfragen. Als doof abstempeln und lästern geht natürlich leichter ;-).
Das gilt leider genau so für Frisur, Kleidung, Auto, Wohnung, Haustiere und und und. Ich kann mich davon auch nicht ausnehmen, so sehr ich das gerne möchte.
Wir müssen glaube ich alle ein wenig an unseren Vorurteilen arbeiten... letztendlich ist ALLES eine Frage des persönlichen Geschmacks und nur ich selber muss mir gefallen - und meine Tattoos für den Rest meines Lebens tragen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2018
@ Elgin, das meinte ich mit "oller Litfaßsäule"... nix passt zusammen.
Man interpretiert dann gerne, das diese Menschen auch sonst leicht chaotisch sind.
Auch wenn das ggf. Vorurteile sind.
Man interpretiert dann gerne, das diese Menschen auch sonst leicht chaotisch sind.
Auch wenn das ggf. Vorurteile sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.01.2018
Falls jemand einen Alien /H. R. Giger /Biomechanik Künstler der Oberklasse kennt, immer her damit.
Falls mir die freie Fläche ausgeht, werd ich einfach wieder dick^^
Falls mir die freie Fläche ausgeht, werd ich einfach wieder dick^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.01.2018
Ich schwöre im deutschsprachigen Raum weiterhin auf Zsolt Machat, The Artistocrat, und Randy Engelhard. Die beiden sind in meinen Augen wahre Künstler und nicht "nur" Tätowierer.