Hals Tattoos, derbe gxxx oder asig?

in „Persönliches“

Zu diesem Thema gibt es 133 Antworten

„Ahaus“ (Pseudonym)

Und: der Unterschied zu "dick" ist auch, dass man sich einen dicken oder dünnen Körper nicht eben mal für ein paar Euro kaufen kann. Könnte man sich einen schlanken Körper für wenig Geld kaufen und müsste sich einen dicken Körper hart erarbeiten, dann wäre der Schlankheitswahn sicher schon lange nicht mehr so ausgeprägt.

„Ahlen“ (Pseudonym)

Denke, wer so sichtbare Tättowierungen machen lässt, dem muß es einfach egal sein, was andere Leute darüber denken. Ob gewöhnlich, oder ungewöhnlich....

Ich finde Tattoos frisch gestochen auch immer ganz chic, aber gerade an Stellen wo die Haut viel bewegt wird, verlieren die Konturen scheinbar so schnell an Schärfe.

Außerdem kann ich mich nicht mal auf eine Haarfarbe für die nächsten 5 Jahre festlegen und dann soll ich das für ein Motiv auf meiner Haut tun?

Ganz chic finde ich Henna-Tattoos. Für ein paar Wochen würde ich da gerne mal mit herumlaufen.

„Grimma“ (Pseudonym)

Ach Kaffee,
Das Thema geht nicht um mich und meine Körperbilder.
Es ging Anfangs um das extrem.
Das ich mich hier mit euch austausche und eure Meinungen intererasant finde , ist ausserdem ein büschn was anderes als die Frage Soll Ich es tun oder lassen.

„Karlsfeld“ (Pseudonym)

Paul, hast Du Dir schon überlegt, ob es ein- oder mehrfarbig werden soll?

„Ahaus“ (Pseudonym)

Zitat Samstag
2018 werde ich einige Tintenbilder machen lassen, was haltet Ihr davon?
Hals Tattoos, derbe gxxx oder asig?


Zitat heute
Das Thema geht nicht um mich und meine Körperbilder.


Ach so ... klar. :-)

„Wallenhorst“ (Pseudonym)

Das mit den Farben würde mich auch interessieren. Ich für mich bzw an mir, mag nur schwarz/grau. Allerdings gibt es Leute, an denen gefällt mir bunt total gut. Bunt, allerdings nur großflächig.

„Neckarsulm“ (Pseudonym)

Da bin ich bar jedes Konfliktes, der sich um schwarz/ grau, bunt, kleinteilig oder großflächig kümmern muß. Für mich selbst mag ich weder Tattoo, Ring, Kette und und und. Andere sollen und dürfen natürlich so, wie sie mögen. Auch Lametta am Weihnachtsbaum mag ich nicht. Ich bin keineswegs ein Jünger oder Bewunderer von Adolf Loos. Mich hat dieses ganze körperliche Ausgeschmücke und Betonung nie eingenommen. Die Geschichten, Bedeutungen und Aussagen von Tattoos in ehemals fernen Ländern - heute sind wir vergleichsweise schnell raumgreifend, schon eher. Zwecks Ausgleichs meiner Sehschwäche muß ich seit meinem 12. Lebensjahr bereits eine Brille tragen. Das nervte mich von Anfang an ... beim Fußball, beim Badminton und in der Sauna sowie beim Kuss, später. Einfach ein Fremdkörper.

„Grimma“ (Pseudonym)

Kaffetorte, die Sätze stehen so nicht nebeneinander.

Ich frage was Ihr von meinem Plan mich zu tätovieren haltet. Ja.
Aber beschreibe nicht was ich wo und wie von wem und überhaupt machen lasse.

Die Frage nach den Halstattoo steht als eigenständige Frage daneben.

Zu den Farben: Es wird weitestgehend dunkelblau, dunkelgrün Schwarz sein, ergibt sich wegen der Motivwahl.

„Ahaus“ (Pseudonym)

Ach so ... klar! :-))

„Neckarsulm“ (Pseudonym)

Paul, dann hast Du für Dich doch bereits die Abstimmung zwischen Farb- und Motivwahl getroffen, wenn es dazu käme. Ich bin gespannt ... Kaffee-Pause hier mit Kaffeetorte anzuschreiben; das ist schon frei von Respekt.

„Grimma“ (Pseudonym)

Du siehst wie sehr es mich tangiert.
Und jetzt zum Thema oder woanders bitte.

„Kornwestheim“ (Pseudonym)

Hab jetzt noch nicht Alles gelesen, aber wenn es noch um die Verteilung von dem Herren im Link geht, gefällt mir alles sehr gut bis auf den Hals. Aber nicht weil ich finde, dass man es verstecken sollte, sondern weil ich einen ganz dunklen Hals immer als zu lang empfinde. Alleine meine Wahrnehmung. Es gibt auch einen Sänger der den Hals ganz dunkel hat, das wirkt auf mich wie ein Rollkragenpullover.
Mir macht es einen Menschen sofort sympathischer wenn ich irgendwo Tattoos vor blitzen sehe, obwohl ich selbst keine habe.
Vielleicht weil das Individualität signalisiert und etwas persönliches ist.

„Grimma“ (Pseudonym)

den positiven Effekt von vorblitzenden Tattoos kan ich bestätigen, ich empfinde genauso^^

"Vielleicht weil das Individualität signalisiert..."

Sehe ich ganz anders. Heute ist doch jeder Hans und Franz tätowiert, gerade jüngere Menschen lassen sich die ganzen Arme etc. tätowieren, generell ist es doch absolut üblich geworden, sich den Namen vom Freund/der Mutter/dem Kind etc. pp. stechen zu lassen.
Finde ich auch völlig in Ordnung, jeder wie er mag. Aber individuell finde ich es absolut nicht, sondern mainstream.

„Kornwestheim“ (Pseudonym)

Berith, ich lebe auf dem Land, hier würde man schon SEHR auffallen mit sichtbaren Tätowierungen ;-)

Nachtrag, Mist, jetzt habe ich mich als Landei geoutet!

„Wallenhorst“ (Pseudonym)

Massen von tätowierten Menschen stelle ich mir eklig vor, fast schon bedrohlich...

„Grimma“ (Pseudonym)

Die Motivwahl ist der springende Punkt, den man sieht ja auch auschlisslich bekleidete Menschen auf der Strasse, die wahl der Klamotte macht den Unterschied.

;-)

„Grimma“ (Pseudonym)

Grad weil es inzwischen so weit verbreitet ist, fehlt die bedrohliche Komponente finde ich, ausser es sind Typen die auch ohne Tattoo aussehen wie wenn sie einem mit einem Biss den Kopf abtrennen wollten.

Ich finde da auch nichts Bedrohliches. Ich sehe regelmäßig einen Typen, der in Läden Fenster putzt. Der hat einen Glatzkopf und die ganze Glatze und ich meine auch Teile des Gesichts tätowiert. Mit schnörkeligen Symbolen etc., also nicht einfach ein Motiv neben dem anderen, sondern ein Gesamtkunstwerk.
Aber wahrscheinlich hängt es wirklich vom Wohnort ab und was man so gewohnt ist.
Mein früherer Freund war auch ein Landei (Grüße an Sunny 😘), der war völlig überfordert, als ich ihn das erstemal mit auf die Zeil genommen habe. Dann war auch noch Christopher Street Day, das hat ihm den Rest gegeben.

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