Wie viele Jahre kann/soll/muss man auf Lust und Leidenschaft verzichten, weil die Partnerin/der Partner nicht kann oder will?
Welches Recht hat man auf eine erfüllte Sexualität?
Man liebt seinen Partner, möchte in nicht verletzen und belügen...
Betrügen, Fremdgehen ist natürlich etwas negatives, aber das Erdulden einer NICHT gelebten Sinnlichkeit tut auch weh, führt zu dauerndem Frust, Selbstzweifeln und körperlichem Unwohlsein.
Den Partner verlassen... ist DAS die Alternative?
Aber was tun, wenn man sich liebt?
Ständiger Verzicht? Sich fühlen wie eine Blume in der Wüste, ständig dürstend?
Den Partner vor die Wahl stellen:
Entweder du akzeptierst, dass ich meine Sinnlichkeit mit jemandem Fremden auslebe, oder ich verlasse Dich?
Auch sehr hart...
Ich für meinen Teil habe meinen Weg gefunden, ebenso wie viele andere auch...
Oft wird "so eine Sache" ja immer nur aus der Sicht des Betrogenen gesehen, der andere ist der Schlimme, der Übeltäter... einfach triebgesteuert.
Aber wenn meine Partnerin eben keine "Triebe" hat, ist sie dann nicht auch, auf eine gewisse Art und Weise, "Triebgesteuert"?
Kann eine Frau erwarten, dass sie aus "Gefälligkeit" oral verwöhnt wird, wenn "er" nicht seinen "Mann" steht, oder der Mann keine Lust hat?
Kann ein Mann erwarten, dass seine Partnerin ihn befriedigt, wenn sie eigentlich keine Lust hat?
Wo beginnt "arbeiten an einer Beziehung", wo hört es auf?
Es gilt die Grenzen des Partners zu akzeptieren... Und was ist mit den Eigenen?
Ich rede jetzt nicht von ausgefallenen Praktiken, Dingen die (bestimmten) Menschen vlt. als "abartig" oder sonst was erscheinen, sondern ganz normalem "Blümchensex".
Ist Sex doch viel mehr als rein/raus... Er ist auch Berührung (auch der Seele), Nähe, Vertrautheit, Wahrgenomen werden, akzeptiert werden.
Ich bin einfach neugierig, wie Eure Meinungen so sind...
Lasst und darüber reden, aber bitte leidlich sachlich, ohne fiese Tiefschläge und (vor)verurteilungen.
Welches Recht hat man auf eine erfüllte Sexualität?
Man liebt seinen Partner, möchte in nicht verletzen und belügen...
Betrügen, Fremdgehen ist natürlich etwas negatives, aber das Erdulden einer NICHT gelebten Sinnlichkeit tut auch weh, führt zu dauerndem Frust, Selbstzweifeln und körperlichem Unwohlsein.
Den Partner verlassen... ist DAS die Alternative?
Aber was tun, wenn man sich liebt?
Ständiger Verzicht? Sich fühlen wie eine Blume in der Wüste, ständig dürstend?
Den Partner vor die Wahl stellen:
Entweder du akzeptierst, dass ich meine Sinnlichkeit mit jemandem Fremden auslebe, oder ich verlasse Dich?
Auch sehr hart...
Ich für meinen Teil habe meinen Weg gefunden, ebenso wie viele andere auch...
Oft wird "so eine Sache" ja immer nur aus der Sicht des Betrogenen gesehen, der andere ist der Schlimme, der Übeltäter... einfach triebgesteuert.
Aber wenn meine Partnerin eben keine "Triebe" hat, ist sie dann nicht auch, auf eine gewisse Art und Weise, "Triebgesteuert"?
Kann eine Frau erwarten, dass sie aus "Gefälligkeit" oral verwöhnt wird, wenn "er" nicht seinen "Mann" steht, oder der Mann keine Lust hat?
Kann ein Mann erwarten, dass seine Partnerin ihn befriedigt, wenn sie eigentlich keine Lust hat?
Wo beginnt "arbeiten an einer Beziehung", wo hört es auf?
Es gilt die Grenzen des Partners zu akzeptieren... Und was ist mit den Eigenen?
Ich rede jetzt nicht von ausgefallenen Praktiken, Dingen die (bestimmten) Menschen vlt. als "abartig" oder sonst was erscheinen, sondern ganz normalem "Blümchensex".
Ist Sex doch viel mehr als rein/raus... Er ist auch Berührung (auch der Seele), Nähe, Vertrautheit, Wahrgenomen werden, akzeptiert werden.
Ich bin einfach neugierig, wie Eure Meinungen so sind...
Lasst und darüber reden, aber bitte leidlich sachlich, ohne fiese Tiefschläge und (vor)verurteilungen.