
Hallo ich wundere mich ein wenig dass die moderne Frau fest davon ausgeht , dass der Partner im Haushalt hilft und kocht und wäscht etc. Wenn er dazu aber ein Kleid tragen will heißt es ooohhh nein bitte nicht?
Wie kommt das? Ich fänds cool wenn die Ladies der Feminisierung und Erziehung ihres Partners etwas aufgeschlossener gegenüberständen.

Wenn er seinen Teil der Aufgaben des gemeinsamen Hausstandes /Lebens erledigt, kann er das von mir aus auch gerne im Kleid oder einer Kittelschürze tun. Aber Finger weg von meiner "Haute Couture", da bin ich eigen.
An (s)einer Feminisierung habe ich kein Interesse und für Erziehung ist es in seinem Alter eh zu spät. 😄

Hier geht es wohl ehr um verschiedene Dinge.
Eine Partnerschaft in einer gleichberechtigten Beziehung,wo Aufgaben und Rechte und Pflichten gleich aufgeteilt werden.... den suchen bestimmt viele Frauen.
Aber ein Ausleben eines "Fetisch" oder Rolle mit sexueller Färbung, ist nichts für jede Frau.
"Dienen" ist etwas anderes die Feminisierung des Partners.
Bitte nicht Äpfel und Birnen vergleichen.
@ VdVd
😀😉👍

Das ist vollkommener Unsinn. Mein Mann hilft mir nicht im Haushalt, sondern es ist genauso sein Haushalt wie meiner. Also: Wenn er Ordnung in seinem Haushalt will, dann muss er aufräumen. Bin ich seine Putzfrau oder was? Die Toilette, die er natürlich mit benutzt, hat er also genauso zu putzen wie ich. Warum sollte das mein Job sein? Weil ich die Frau bin? Wir gehen beide arbeiten. Also wird der Haushalt geteilt. Das ist für mich völlig selbstverständlich. Zum Glück für meinen Mann auch. Sonst wäre aus uns nichts geworden.
Mein Mann wäscht sogar seine Wäsche selber. Finde ich super. Ich bin ja nicht seine Waschfrau. Er sagt, er habe das immer selber gemacht und natürlich werde ich ihm diesbezüglich nicht seinen Spaß verderben.
Und nein, er soll dabei bitte kein Kleid anziehen. Außer wenn ich nicht da bin. Da kann er sich von mir aus den Schlübber über den Kopf ziehen, dann muss ich es ja nicht sehen.
Erziehen möchte ich meinen Mann auch nicht. Das war der Job seiner Mutter vor 50 Jahren. Ich bin seine Frau, nicht seine Mutti und er nicht mein Kind. Also: Warum sollte ich da aufgeschlossener sein?

Ich denke, viele halten so etwas erstmal für einen Spleen. Und wenn Frau merkt, es ist doch ernster als erwartet, ist das dann der Moment in dem sie überfordert sein kann.
Ich selbst befasse mich auch noch nicht lange mit diesem Thema und würde mir sehr wünschen wenn sich hier auch die "Profis" zu Wort melden!

Profis? Welche Profis meinst du denn?
Ein Mann, der für mich als Partner in Frage kommt, ist bereits erzogen...schon vor langer Zeit...und nicht von mir. Wenn seine Erziehung nicht meinen Ansprüchen genügt, dann wird das nix mit uns zwei. Das gilt beidseitig, auch meine Erziehung ist abgeschlossen und wird nicht nochmal aufgenommen.
Wenn er meint, er muss Frauenkleider tragen, dann ist er nicht der richtige Partner für mich. Ich stehe auf männliche Männer, sowoh optisch, als auch ganz besonders die Stimme.

Vielleicht war "Profi" eine nicht so glückliche Wortwahl.
Besser ausgedrückt hätte ich es mit der Frage: "gibt es hier Frauen denen es gefallen könnte einen Mann zu feminisieren und schon über die notwendige Erfahrung verfügen?

@IchDieneDir: Sprichst du die Variante der Feminisierung als ein Rollenspiel an, bei dem die dominante Person den submissiven Part dazu bringt, Frauenkleidung zu tragen (Sissyplay), oder denkst du da schon an weitreichendere bzw unumkehrbare Feminisierung? Das ist m.M. nach schon ein großer Unterschied. Ein Rollenspiel kann/ sollte durchaus einen ernsten Charakter haben. Eine Feminisierung bis zu gewünschten, unumkehrbaren Veränderungen ist da eine ganz andere Liga.

@Herbsthexe: Meine Version ist die umkehrbare, ich sehe das als Spiel. Wenn du das Sissyplay nennst dann zB das. Ich denke als Paar braucht man immer die Normalität als Beziehungspflege wieviel Zeit man dann solchen Spielen lässt findet sich.

In der Dunkelziffer mehr dominante Frauen gibt. Vermutlich wird es diese eine geben.

@IchDieneDir: Danke für deine Antwort 🍁🍂