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Persönliches

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Dachte es geht um e-.

Hybrid wäre logischerweise mehr Aufwand.

Dann isses wohl Werbepreis zur Kundenbindung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2017
Klar, elektrisch hat weniger Verschleiß Teile als Verbrenner.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.10.2017
also ich hab jetzt nachgefragt. kostet hier in münchen 240-260 eur und du mußt den jedes jahr machen. sonst verlierst du die 10 jahres garantie. wurde mir so am telefon gesagt ...
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14.10.2017
kann aber auch am nord-süd-gefälle liegen. hier in münchen ist alles teurer. so hab ich mein letztes auto in speyer gekauft, weil ich da 30% rabatt bekam. in münchen waren es nur 18%
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2017
Frauen haben es eben 7mal leichter einen preiswerten Kundendienst zu finden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2017
ich bin bei allen meinen händlern seit einführung des euros mindestens 500 pro wartung los gewesen. beim elektroauto werben sie mit halben kosten.
Komisch. Ich zahle bei meinem deutlich weniger. Manches wird gar kostenlos erledigt.

ABER ich habe mir den Händler genau ausgesucht. Einen kleinen, gut geführten, bei dem ich weiß, dass ich mich verlassen kann und auch meine alte Mutter mit ihrem Auto fair behandelt wird.

So viel auch zu inhabergeführtem Handel mit hervorragenden, verlässlichen Mitarbeitern...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2017
ich fuhr früher viele jahre toyota ... nicht gerade billig in der wartung.
motorhaube auf und zu uind du bist schon 300 eur los
Der Kundendienst bei meinem Yaris Hybrid ist günstiger als der bei den Autos davor.

Der Unterhalt ist deutlich günstiger.

Die Ausstattung war viel besser.

Und den Mehrpreis zum regulären Modell hatte ich spätestens nach 2,5 bis 3 Jahren raus.

Und in der Stadt ist er unschlagbar - günstig UND leise.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
hier die telefonnummer ...

Probefahrt per Telefon
0800 / 00 88 99 91
Mo - Fr08:00 - 20:00 Uhr
Sa09:00 - 16:00 Uhr

eines ist zu bedenken bei der probefahrt läßt sich jeder händler die haftungsklausel unterschreiben. d.h. du bezahlst einen von dir verursachten unfall mit der selbstbeteiligung.

die ist üblich mit 1000 eur bei der vollkassko.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
@hanna
am besten gehst du auf die webseite eines autoherstellers für elektrofahrzeuge. dort wählst du die probefahrt und das modell aus und bekommst dann einen rückruf und es wird dir ein händler in deiner nähe angeboten.

bei renault bekommt man die fahrzeuge für 48h. der zoe ist ein schönes auto.
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12.10.2017
@Hanna du wohnst doch irgendwo im Großraum Frankfurt oder? Da müsste es ja jede Menge Autohäuser geben. Vom Nissan Leaf habe ich schon gutes gehört. Einfach mal in etwas feinerem Zwirn beim nächsten Nissan Haus vorbeischauen und Interesse zeigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
Gebe zu, ich bin da noch recht blond..ähm..unwissend, welche E-Fahrzeuge es schon gibt.... (außer dem Tesla)

Aber ich guck mir das mal an.
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12.10.2017
Ich würde gerne mal ein Elektroauto fahren, habe aber gerade keine Idee wie wo und wann man das (ohne Bekannte mit E-Autos) mal tun könnte. Falls jemand dazu eine Idee hat, gerne.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2017
ja hybrid ... hab mich mit einem honda besitzer unterhalten ... verbrauch bei ihm real unter 4 liter.

aber ich denke mir so viel technik wird dann in der wartung einiges kosten ...
Solange die Ladeinfrastruktur in Europa noch nicht vollumfänglich installiert ist, würde ich mir persönlich für die Übergangsphase einen Hybriden zulegen, mit dem man ganz normal Benzin bzw Diesel tanken kann und dessen Verbrauch durch die Elektrounterstützung sich auf erfreulich niedrigem Niveau befindet.

Ich habe selber mal einen Ford Mondeo Hybrid für ein Wochenende gefahren. Die Beschleunigung war vergleichbar mit dem stärksten Diesel der Baureihe, eine Endgeschwindigkeit von 190 km/h ist vollkommen ausreichend und das bei einem ausgewachsenen Mittelklassefahrzeug. Mein Verbrauch, auf 100KM ,lag bei 4,5L Superbenzin und er muss an keine Ladesäule angeschlossen werden.
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12.10.2017
@ThorXXL
danke für deine antwort. die zeigt mir gut welche gedanken du nun gemacht hast.

@rudi
danke auch dir freund.

@all
ich mache jetzt einen vergleich zu meinen ersten autos. das waren alte kisten, aber die hatten so irren scharm und auch so ihre geringen reichweiten. knappe 8 liter benzin und du hast mit dem 35l tank auch nur unter 400km fahren können. ich hab mich nun mit tesla fahrern unterhalten und auch selbst vier fahrzeuge gefahren. alle hatten so ihre bedienungspunkte oder mängel im vergleich. der nissan leaf mit 109ps gefiel mir vom fahrspaß top. super fahrlage auf der straße. zieht gut weg. man mußte immer mit einem auto auf dem tacho sein, weil man schnell sonst in der stadt mit 70km fuhr. die rückgewinnung funktioniert schön. man braucht die bremse nun die letzten 10km/h und damit man nicht rollt. soll es jetzt auch mit 40kwh geben und heißt bei 16kwh/100km das man real 250km weit kommt. der renault zoe sieht zwar außen schöner aus und ist im verbrauch besser. nur 14 kw. der boardcomputer ist um einiges besser als der vom leaf, wo das navi eine katastrophe ist. aber leider arbeit die rückholung zu schwach. man braucht die bremse genauso stark wie bei einem normalen auto. der leaf ist für dicke menschen gut geeignet. beim zoe hatte ich probleme mit der sicht (spiegelungen in der windschutzscheibe) und mein bauch störte beim aussteigen. die -20ps differenz spürte man beim zoe.

geichstrom oder wechselstrom nachtanken ist auch noch so eine thematik.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2017
und ich hab den hinweis auch übersehen... war abgelenkt bei der antwort :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2017
ich habe im Rahmen der Werksabholung des Seat (biggest mistake ever wolfsburger technik zu kaufen) in der Autostadt den eGolf für eine Probefahrt reservieren lassen. Ich bin ca. 10km in Begleitung einer Instructorin gefahren, die mir auch Anweisungen hab, wann ich mal das "Gas"Pedal voll durchtreten soll. Zum Start: es ist echt gewöhnungsbedürftig mal so gar kein Feedback zu bekommen, ob man losfahren kann oder nicht. Sie sagte dann nur auf einmal: Fahren Sie ruhig los. Gut, meinen Blick und meine Frage kann man sich dann vorstellen: Wie, der ist schon an? Zum fahren selbst merkt man keinen Unterschied zu nem "normalen" Auto hinsichtlich des Handlings. Einzig die Beschleunigung... Holla die Waldfee. Als es dann hieß "Gas voll durchtreten" habe ich mich richtig erschrocken. Der zog so stark an, dass die Vorderreifen durchdrehten - gut, Fahrbahn war ein kleines bisschen angefeuchtet, aber aus Erfahrung war das bei dem Fahrbahnzustand nicht das ausschlaggebende Attribut.

Warum ich mir aktuell kein eAuto kaufen würde - selbst noch nicht einmal einen Tesla wenn ich das Geld hätte: Die Reichweite und Ladedauer sind selbst im Vergleich zu Erd- oder Autogasfahrzeugen zu lang. In einer hektischen Gesellschaft ist dies ein no-go - zumindest bei der geringen Reichweite. Denn auch ein Tesla schafft "nur" 364km (eigene Angabe) bei 120 km/h und Klima- bzw. Heizungsanlage an. Ich bin Berufspendler und fahre täglich 120 km (insgesamt) und gut 600 km pro Woche - ohne Wochenenden. Als Urlaubsziel kommt für mich zurzeit nur die Nordsee in Frage. Das bedeutet gut 360 km von meinem Wohnort aus mit Auto - der Tesla würde ja reichen.... ABER... wenn man schon die A31 fährt und Wetter sowie Verkehrsschilder es zulassen, fahre ich nicht nur 120 km/h... da kommen dann "alle Hebel auf den Tisch" (= Vollgas). Ich mag an der Stelle nicht wissen wollen, wie schnell sich dann bei 180 bis 200 (mehr gibt die Strecke m. E. nach nicht her um noch sicher zu fahren) der Akku lehr zieht... Zu mal dann ja auch Gepäck und weitere MitfahrerInnen dabei sind...

Ein eAuto müsste für mich folgende Kriterien erfüllen:
- Mindestgröße: Renault Megane Kombi
- 800 - 1000 km echte Reichweite (oder aber echte 400 km und dann eine Ladedauer von max. 5 Min.)
- 4000 € Mehrpreis gegenüber dem vergleichbaren Diesel

Zug? Nö, die Bahn hat die direkten Zugverbindungen in den Urlaub im Rahmen des Einsparens in meiner näheren Umgebung gestrichen. Außerdem ist die Fahrtdauer mit knapp 5 Std. ohne Fähre zu lang. Flexibilität gleich null, auch der Grund weshalb ich nicht mit dem Zug zur Arbeit fahre. Hinzu kommt: null Sitzplätze, da zu meinen Fahrzeiten hin und zurück die Züge alle überfüllt sind. Stehen ist, insbesondere mit einem defekten Venenklappensystem im Bein, nicht sonderlich Komfortabel ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2017
Ach Quatsch, Ela! ;-))
DU brauchst Dich für nix entschuldigen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2017
Ich weiß, es ist sinnlos, Stace-T,
aber Du wurdest mehrfach jetzt darauf hingewiesen, dass Du dieses Thema schon einmal eingestellt hast UND dort auch einige Antworten in Deinem Sinne erfolgt sind....puhh
Dieser 1.Thread zum Thema ist noch aktiv und könnte weiterverfolgt werden....
WARUM also dieses Theater hier???
https://www.rubensfan.de/forum/rundum_leben/schon-mal-elektisch-gefahren-und-welches-auto-wuerdet-ihr-euch-kaufen-id-14760


und jaaaaa! Du wirst mich "entfernen" !
Deshalb stell ich mal ne Kopie in den "Blabla-Fred"