Die Sprachen der Liebe

in „Persönliches“

Zu diesem Thema gibt es 123 Antworten

„Albstadt“ (Pseudonym)

..... sagst du......

„Mühlheim am Main“ (Pseudonym)

@Hanna
Hab ich auch nicht behauptet!
Mehrere "bedingungslose Lieben" im Deinem zarten Alter, verleihen einem nicht zwangsläufig Durchblick in diesen Dingen.. ;-))

„Zülpich“ (Pseudonym)

ok , deine Meinung. Ich hoffe wir weichen nicht zu stark vom Thema ab wenn ich frage was deiner Meinung nach da wichtiger wäre?

„Gelnhausen“ (Pseudonym)

Alle tun so als wäre das Leben auf der Sehnsuchtsbasis aufgebaut. Aber das stimmt nicht, das ist ganz falsch.

„Zülpich“ (Pseudonym)

Feucht von Lipwig - du kannst hier ohnehin nur deine Sichtweise erzählen. Ich frage also nochmal, was ist Deiner Meinung nach denn wichtiger als Liebe? Und nur so am Rande - Liebe besteht nicht nur aus Sehnsucht. Von daher gebe ich dir da Recht. Auf Sehnsuchtsbasis ist es schwierig ein Leben aufzubauen. Aber erstens reden wir hier nicht von dem Leben mit all seinen Facetten und Bereichen - noch besteht Liebe ausschließlich aus Sehnsucht.

„Gelnhausen“ (Pseudonym)

Ach herje. Das ist doch nur ein Liedtext der fabulösen Lassie Singers die ich sehr schätze. Ich bitte um entschuldigung das ich die Sprache der Liebe veräppeln wollte. Natürlich gilt fuer mich nur eins: "Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht!" und ich distanziere mich von meiner Urgrossmutter die immer sagte: "Liebe vergeht, Hektar besteht" (auf Münsterländer Platt)

„Schortens“ (Pseudonym)

Wenn Ich das schön höre die Liebe wird überbewertet aber jeder sehnt sich danach ....wir brauchen sie zum Leben wer Liebe gibt wird Liebe bekommen .....wer mit Hass durchs Leben geht wird auch nur Hass zurück bekommen ,Herzlichkeit kostet nix was Ich immer so schön finde in meinem Freuneskreis wenn wir uns sehen nehmen wir uns in den Arm und Küssen uns auch ist es normal einem Freund zu sagen Du Ich hab dich soooo Lieb und pass gut auf Dich auf

„Schortens“ (Pseudonym)

Wenn Ich das schön höre die Liebe wird überbewertet aber jeder sehnt sich danach ....wir brauchen sie zum Leben wer Liebe gibt wird Liebe bekommen .....wer mit Hass durchs Leben geht wird auch nur Hass zurück bekommen ,Herzlichkeit kostet nix was Ich immer so schön finde in meinem Freuneskreis wenn wir uns sehen nehmen wir uns in den Arm und Küssen uns auch ist es normal einem Freund zu sagen Du Ich hab dich soooo Lieb und pass gut auf Dich auf

„Gelnhausen“ (Pseudonym)

"Wer Liebe leeeeebt!" ;-)

„Schortens“ (Pseudonym)

Mein Leben ist voller Liebe und so sehr schön nicht nur zum Schatz, Freunde meine Tiere

„Albstadt“ (Pseudonym)

kommts ihr bitte wieder zum Thema??!!!!

was ist es, was euch geliebt und wertgeschätzt fühlen lässt von anderen Menschen- egal ob partnerschaftlich, freundschaftlich, Eltern- kind!

danke

„Gelnhausen“ (Pseudonym)

Pardon. Das ist eigentlich alles zum Thema.

Also wenn das noch nicht deutlich geworden ist:

Ich bevorzuge es wenn die Sprache der Liebe etwas ironisch gebrochen ist und man sich gegenseitig zum Lachen bringen kann. Meine Liebessprache kommt mit einem Grinsen und Augenzwinkern daher.

„Bad Mergentheim“ (Pseudonym)

@Waltraud Mehrere "bedingungslose Lieben" im Deinem zarten Alter, verleihen einem nicht zwangsläufig Durchblick in diesen Dingen.. ;-))

Mit 35 da sind immerhin schon ca.~20 Jahre aktives Liebesleben möglich. ;) Ich bin immerhin schon so alt, das ich mich freue, wenn jemand sagt, das ich "in einem zarten Alter sei". *g*

Was ist dir denn in deinen weisen Jahren wichtig in der Liebe?

Die Sprache der Liebe ist für mich Zuneigung ob durch Worte oder Taten ist mir dabei egal.

Das Gefühl, dass man für mich da ist, das sich um einander kümmern.

Und ganz wichtig eine große Prise Humor! Ohne den geht gar nix! Humorlose Menschen sind für mich, wie der berühmte Eimer Eiswasser als Coitus interruptus.

„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)

@*lebensfroh*: Mich würde deine Fassung des Buchs "Die fünf Sprachen der Liebe" sehr interessieren!

Ich muss Liebe spüren, nicht hören oder lesen.

Interesse, Fürsorge, Verbundenheit, Loyalität, ... Das alles äußert sich in Taten.
Liebevolle Berührungen, grade im gelebten Alltag und nicht nur in den besonderen Momenten, vermitteln mir Zuneigung.
Angenommen zu werden, wie ich bin, ohne mich verändern zu müssen.

Ich bin kein Polyestergemisch, dass schnell entflammbar ist. Mich erreicht z.b. das geschriebene Wort per Whatsapp oder Messenger nicht. Copy&Paste bekomme ich zu oft mit.
Worte voller Zuneigung und Komplimente, gerne auch schräge, statt romantische, von Angesicht zu Angesicht - das mag ich.
Aber bitte nicht inflationär, sondern gut dosiert.

„Brilon“ (Pseudonym)

Liebe ist „machen“ und nicht erzählen.
Ich liebe Worte. Aber sie reichen irgendwann nicht mehr allein.

„Stuttgart“ (Pseudonym)

Ich stimme crazyshine 100% zu!

„Erfurt“ (Pseudonym)

Ich liebe Komplimente. Keine Ahnung, was das nun über mich aussagt. Bin ich schrecklich unsicher oder ganz gegenteilig total selbstverliebt?? Ich arme Wurst :D Logischerweise sind Taten im Allgemeinen höher zu bewerten als Worte.
Auch Worte können mich aber nahezu durch den Tag schweben lassen.
"Deine Augen sind so blau und tief wie das Meer vor Island", lässt mich auch besagte Augen rollen, aber ein Knuff in den Hintern und ein entsprechender Kommentar sind doch einfach schön.
Ich muss mich begehrenswert fühlen.
Das ist auf jeden Fall EINE Sprache der Liebe, die ich gut verstehe.

„Zülpich“ (Pseudonym)

Ich glaube mir geht es ähnlich wie @cracyshine , ich muss Liebe spüren. Davon Reden ist nett - aber reicht nicht um die Flamme am lodern zu halten. Ich muss nicht ständig die Worte " Ich liebe Dich" hören, wohl aber spüren. Meine letzte Beziehung ist genau daran gescheitert. "Ich liebe Dich" über Whatsapp und ein paar Herzchen aber ansonsten Distanz ( es war keine Fernbeziehung) kaum Nähe , wenig gemeinsame Zeit. Das hab ich nen halbes Jahr mitgemacht, incl. versucht zu klären warum... dann bin ich gegangen.

„Gelnhausen“ (Pseudonym)

Da ist jeder wohl anders. Zuviel Nähe tötet bei mir zB jedes Liebesgefühl.

„Witten“ (Pseudonym)

Feuchter... das finde ich interessant... Warum ist das so?
Es wäre schön, wenn ich das mal verstehen könnte, weil es mir jemand erklärt. Und wieviel ist zuviel?

„Lippstadt“ (Pseudonym)

Zumal es wohl interessant /wichtig wäre, mal zu definieren, was jeder unter Nähe versteht.
Ich habe eine Fernbeziehung, in der ich mich aber "näher" und verbundener fühle, als in mancher Beziehung zuvor, wo der Partner jeden Tag zuhause neben mir auf der Couch saß.

Vllt mal eine Idee für einen neuen Thread ?