Die Hol- und die Bringschuld
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Persönliches

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2018
Wenn ich z.b. gerne spazieren gehe , oder mal wandern will, weiß ich fast mit Sicherheit , dass ich bei einer Frau von z.b. 170kg wahrscheinlich weiterhin alleine wandern muss.
Und bitte , das ist nur ein Beispiel. Nicht daran festbeißen!


Hier z.B. @Beziehungswaise könnte es ja hilfreich sein zu sagen, dass man unglaublich gerne wandert. Die 170kg Frau muss sich nicht offenbaren (siehe die jeweiligen Beiträge) und weiß doch gleich vorher: das wird nix mit uns!

Edit: und auch die gehbehinderte Frau muss sich nicht offenbaren. So sind mit der Angabe des Wunsches sogar mehr Individualitäten erfasst als umgekehrt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2018
Weil z.b. auch für Frauen nicht nicht unwichtig ist , ob ein Mann 1,60m oder 1,80m groß ist. Nur weil Man(n) z.b. auf mollig steht , heißt das ja nicht gleich , dass nach oben hin alles offen ist.

Aber im Grunde ist das doch genau das, was ich sage, vielleicht ist es wichtiger zu sagen, was man WILL und weniger, was man IST, denn woher soll nun der Mann wissen, dass 1,75 m noch zu klein sind (gibt es ja, Frauen, für die 1,75 m noch zu klein sind, wobei ich das eben für eine Größe halte, die ICH nicht nötig befinden würde als Mann zu erwähnen)? Wäre es daher nicht sinnvoller zu sagen: unter 1,80 geht nix! ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2018
@ Mia
Weil z.b. auch für Frauen nicht nicht unwichtig ist , ob ein Mann 1,60m oder 1,80m groß ist. Nur weil Man(n) z.b. auf mollig steht , heißt das ja nicht gleich , dass nach oben hin alles offen ist. Und umgekehrt auch.
Wenn ich z.b. gerne spazieren gehe , oder mal wandern will, weiß ich fast mit Sicherheit , dass ich bei einer Frau von z.b. 170kg wahrscheinlich weiterhin alleine wandern muss.
Und bitte , das ist nur ein Beispiel. Nicht daran festbeißen!
Ich persönlich würde auch nicht jedem Kontakt inflationär meine ganzen Internas mitteilen wollen.

Ich finde es aber wichtig, die sexuelle Ausrichtung offen zu legen - und das am liebsten schon im Profil.
Ich hatte mit einigen Männern auch intensiveren Kontakt, die mir dann irgendwann, so en passent, mitteilten, dass sie dom oder dev seinen. Da ich weder das eine noch das andere bedienen kann, schied dieser Mann für mich als Partner somit aus.
Einfacher wäre es gewesen, ich hätte es von Anfang an gewußt, denn eine sexuelle Ausrichtung ist ja schon ein integraler Bestandteil einer Beziehung und hätte mich zumindest davon abgehalten, den Kontakt zu vertiefen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2018
denn Dinge die mir evtl sehr wichtig erscheinen, sind für mein Gegenüber eher unwichtig.

Das finde ich auch entscheidend, @sehrgriffige65, ich kann mir einen Wolf schreiben, weil ich denke, das ist dem Gegenüber sehr wichtig, das muss er wissen usw. und am Ende ist das vollkommen egal für denjenigen und er hält mich nur für eine Frau, die gerne stundenlang unnützes Wissen verbreitet. 😉 Und andere Dinge, die diesem sehr wichtig sind, kommen mir gar nicht in den Sinn. Z.B. könnte ich ja nun ausschweifend beschreiben, dass und wo ich welche Dehnungsstreifen/Schwangerschaftsstreifen habe, wie die aussehen blablubb, das ist z.B. schon etwas, was eine ganze Menge Frauen an sich selbst stört. Nun ist es aber so, dass diese dem Mann gegenüber gar nicht aufgefallen wären, soll angeblich andauernd der Fall sein (ähh, jetzt nicht bei mir), ich hab da ja meine Zweifel, glauben wir den Männern ausnahmsweise, allerdings wiederum findet er, dass meine Schuhgröße 42/43 GAR NICHT geht für eine Frau, das erwähne ich aber nicht, dass ich nicht Schuhgröße 36 habe, weil ich dachte das wäre komplett wumpe.

Vielleicht ist es daher so, dass man sehr explizit sagen sollte, was man WILL und nicht eher das erklären, was man hat (ist).

Ob jemand 20 kg Übergewicht hat oder aber 70kg z.b. ist dann doch nochmal ein Unterschied.

Natürlich ist das ein Unterschied, @Beziehungswaise. Die Frage ist nur, warum sollten die 20kg problemlos sein "dürfen" und die 70kg nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2018
Erstmal ist es jedem natürlich selbst überlassen was er in seinem Profil preis gibt.
Ist man allerdings ernsthaft an einer Partnerschaft interessiert , und nicht auf der Suche nach einem Briefreund/in, würde ich schon ein paar wichtige Eckdaten angeben.
Sicherlich schränkt das dann den Kanidatenkreis etwas ein. Dafür kann man sich sicher sein, dass der jenige , der einem dann anschreibt oder aber auf einem Anschreiben positiv reagiert, mit meinen Eckdaten schon mal keine Probleme hat. Auch wenn wir hier bei Rubensfan sind, finde ich gerade auch das Gewicht nicht unerheblich. Ob jemand 20 kg Übergewicht hat oder aber 70kg z.b. ist dann doch nochmal ein Unterschied.
Für beides gibt es sicher Leute die das mögen.
Der eine hat eine Tierhaarallergie , der nächste mag keine Raucher usw. Je nachdem wie wichtig mir das ein oder andere ist , würde ich es auch angeben .
So erspart man sich auch die eine oder andere Enttäuschung beim ersten Date.
wem etwas sehr wichtig ist der wird es auch erfragen. Ich muss nicht auf alles im Profil hinweisen, denn Dinge die mir evtl sehr wichtig erscheinen, sind für mein Gegenüber eher unwichtig.

Wer entscheidet denn ob der TÜV abgelaufen ist oder nicht? Den einen stört es wenn man nicht mehr am Halbmarathon teilnehmen kann, den anderen stört es absolut nicht wenn man einen Rollator nutzt.

jane doe hat es wie ich finde sehr gut zusammengefasst
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2018
Ja, ich finde einfach auch, dass auf gewisse persönlichen Details, mögen sie auch noch so entscheidend sein, nicht jeder einfach so Anspruch hat.
Klar, es ist gewissermaßen auch unfair. Wenn ich entscheide, dass es Zeit ist mit einem entscheidenden Detail rauszurücken, kann der andere ja vielleicht schon Emotionen investiert haben, die er NICHT investiert hätte, wenn er gleich alles gewusst hätte. Das ist natürlich eine ggf ungleiche Situation. Dennoch. Hier erzählt man doch fremden Menschen eine Menge ... Eine Grenze ist finde ich da schon wichtig.
Sehe ich wie Du, jane doe,
Nicht alles würde ich gleich auf den Tisch bringen, zum einen möchte ich erstmal ein gewisses Vertrauen gewinnen, beider Seitig, und zum anderen kann ich nach und nach Dinge preis geben, die vielleicht oder offensichtlich "anders" sind.
Auch kann ich selbst erstmal rausfinden, wie der andere auf bestimmte Dinge reagiert, kann man ja sich rantasten. Verlorene Zeit finde ich das nicht, ehr eine Chance sich kennen zu lernen, ohne Vorurteile.
Eine gute Frage..
Ich würde es ziemlich individuell halten. Bei einem neuen Kontakt ergibt sich im Laufe des Gespräches schon das eine oder andere von alleine.

Wenn ich feststelle, dass der Kontakt interessant ist und intensiver wird, würde ich "Besonderheiten", von denen der andere nicht ausgehen kann, natürlich erwähnen. Dann habe ich ja auch ein Interesse, dass mich der andere genauer kennenlernen soll.
Wenn ich allerdings merke, dass dieser Kontakt eher oberflächlich bleibt, warum sollte ich dann erwähnen, dass der TÜV abgelaufen ist? 😉 Auf dieser Ebene ist das nicht zwingend interessant.

Eine offizielle Plus-/Minus-Liste sehe ich aber kontraproduktiv, denn - um das gegebene Beispiel aufzugreifen - auch eine Gehbehinderung bietet Interpretationsspielraum. Vielleicht sind Wanderungen auf den Groß Glockner nicht möglich, aber trotzdem Spaziergänge mit vielen Pausen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
Und wäre denn die Frage nicht auch, ob für den anderen die Arbeitslosigkeit wichtig sein könnte oder eben nicht und das wiederum kann ich ja nicht wissen.

Ja, das stimmt ... aber es ist ein Faktor, der das eigene Leben (zumindest in der aktuellen Situation) nicht gerade wenig beeinflusst. Mehr als eine Walnussallergie zum Beispiel.

Ob das für den anderen wichtig ist, ist nicht an mir zu entscheiden. Im Unterschied zu ihm, wäre mir meine Arbeitslosigkeit und meine besondere Situation aber bekannt, von daher ist es meine Aufgabe es ihm zu sagen (wenn ich will dass er es weiß) und nicht zu warten bis er es errät, danach fragt oder zufällig das Gespräch darauf kommt.

Warum ich die Gehbehinderung erwähnen würde?

Es gibt (okay, je nach Stärke und Ausprägung der Behinderung natürlich unterschiedlich starke) Einschränkungen im Alltag und im Grunde ist auch da fast das ganze Leben davon beeinflußt. Das möchte nicht jeder bei einem Partner mittragen. Hinzu kommt dass es nach wie vor Menschen gibt die Vorbehalte und Berührungsängste haben.

Ich würde es nicht als Bringschuld im Sinne einer Verpflichtung ansehen, sondern die Information als eine Art Selbstschutz und auch als Auswahlkriterium ansehen.

Wer damit ein Problem hat, der hat es auch, wenn ich es ihm erst beim ersten Treffen sage - ob und warum es ihm so wichtig ist, dass er deshalb vielleicht eine tolle Partnerschaft in den Wind schiesst kann ja nicht mein Problem sein und hat mich letztendlich auch nicht zu interessieren.

Für mich wäre weder die Gehbehinderung, noch die Arbeitslosigkeit ein Grund denjenigen nicht als potentiellen Partner anzusehen und kennenlernen zu wollen, aber ich finde schon dass es dazu gehört dass es derjenige vorher sagen sollte. In seinem eigenen Interesse.

Ich würde mich auch nicht in einer Singlebörse anmelden, Bilder meines schlank wirkenden Gesichts einstellen und dann das Gegenüber mit über 160 kg an Weiblichkeit überraschen. Natürlich kann ich sagen, dass mir meine Figur und mein Gewicht eben nicht so wichtig sind und ich es deshalb nicht für erwähnenswert hielt, vielleicht nicht mal daran gedacht habe - und vielleicht geht es auch gut, aber die beste Strategie, die am schnellsten zum Ziel führt, erscheint mir das einfach nicht zu sein.

Versteh mich nicht falsch, es geht nicht um "Makel" die man zu gestehen hat, sondern einfach darum, dass ich es unnatürlich finde Dinge, die man (zumindest bei der Gehbehinderung und dem Gewicht) bei einem Kennenlernen in der realen Welt ja auch auf den ersten Blick gesehen hätte, unter den Tisch fallen zu lassen.

Nicht wegen des Anderen, sondern wegen mir selbst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
@ *Mia*

"... Ich weiß nicht, ob es schlimm ist, ich weiß nur umgekehrt auch nicht, ob es selbstverständlich ist/sein sollte, @Die Artemis.
Ein bisschen so wie "Hast Du was zu verbergen?" wenn man möchte, dass es keine Vorratsdatenspeicherung gibt. Falls Du verstehst, was ich meine. ..."


Ich persönlich würde es erzählen. Wenn du es nicht erzählen möchtest, dann ist es völlig legitim. Deshalb schrieb ich, dass du ganz alleine für dich entscheidest, ob und was du über dich erzählen möchtest.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
Ein Kumpel beschrieb die Partnersuche mal so:
Du willst deinen Gebrauchtwagen verkaufen.
Natürlich hebst du die Qualitäten hervor. .... die Mängel erwähnst du dezent nebenbei . Eher im Hintergrund.
Kein Tüv ist nun mal kein TÜv.
Aber wenn du nur die Mängel aufzählst und den Fokus zu stark darauf legst, wird wohl keiner die Karre kaufen wollen, oder ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
eine Arbeitslosigkeit

Und wäre denn die Frage nicht auch, ob für den anderen die Arbeitslosigkeit wichtig sein könnte oder eben nicht und das wiederum kann ich ja nicht wissen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
Was sollte daran so schlimm sein, es zu sagen?

Ich weiß nicht, ob es schlimm ist, ich weiß nur umgekehrt auch nicht, ob es selbstverständlich ist/sein sollte, @Die Artemis.
Ein bisschen so wie "Hast Du was zu verbergen?" wenn man möchte, dass es keine Vorratsdatenspeicherung gibt. Falls Du verstehst, was ich meine.


Ja würde ich schon erwähnen.

Ich frag mal ganz schlicht: warum? @Kaffee-Pause

Wobei vielleicht weniger jetzt gemünzt auf die Frage ob DU es schreiben würdest, sondern eher ob das eine Bringschuld wäre (warum das so wäre).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
Mia - im Zusammenhang von Hol- und Bringschuld: Wie soll ich als Fremder im Internet eine Gehbehinderung, eine Arbeitslosigkeit oder ähnliches ahnen? Diese Info kann ich mir nicht "holen", weil ich ja nicht jede Möglichkeit und Eventualität abklopfen kann und auch nicht spontan und grundsätzlich eine Gehbehinderung hinter jedem Profil vermute.
Da versteht es sich für mich von selbst, dass er andere dies mitteilen sollte (ausser er will riskieren, dass ich bei einem realen Treffen dann eben damit überrascht werde und eventuell anders reagiere als erwünscht).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
@ *Mia*

Ob du eine Gehbehinderung erwähnen würdest, entscheidest ganz alleine du. Wenn ich eine Gehbehinderung hätte, dann würde ich sie erwähnen. Was sollte daran so schlimm sein, es zu sagen? Spätestens bei einer realen Begegnung wäre sie doch vermutlich sichtbar.

Mag sein, dass es an meinem Alter liegt, aber es gibt kein Geschwurbel mehr, wenn es um meine Person geht. Als ich früher (vor mehr als 15 Jahren) in gewöhnlichen Chats unterwegs war und aufgefordert wurde, mich zu beschreiben, hatte ich geantwortet, dass ich 2 Augen, eine Nase, 2 Ohren und einen Mund habe.

Die Zeiten sind längst vorbei. Deshalb schreibe ich auch mein reales Gewicht dorthin, wo es möglich ist. Warum? Weil es mir völlig egal ist, ob jemanden mein Gewicht stört oder nicht. Wem es nicht passt, der darf gerne einen großen Bogen um mich machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
Und eine Gehbehinderung? Weicht definitiv von der Norm ab. Aber ist sie deshalb wirklich zwangsläufig zu erwähnen?

Ja würde ich schon erwähnen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
@ die Artemis

Mir war schon klar, was du gemeint hast. Aber auch Extreme können innerhalb der gesellschaftlichen Gruppe der Norm entsprechen. Darum finde ich den Begriff einfach nicht zielführend.

In einem, sagen wir mal, BDSM Forum müsste ich nicht erwähnen, dass ich diese sexuelle Präferenz habe, weil es dort der Norm entspricht, bei Elite-Partner wäre es vielleicht etwas anderes.

Für mich ist das eine zu subjektive Einordnung, die zu keiner allgemeingültigen Aussage führen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
Aber einen Rollstuhl würde ich sehr wohl erwähnen, wenn ich darin sitzen würde.

Und eine Gehbehinderung? Weicht definitiv von der Norm ab. Aber ist sie deshalb wirklich zwangsläufig zu erwähnen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
Übrigens fällt mir da noch etwas ein: vor kurzem las ich auf einem Profil den üblichen Spruch: "nur mit Foto, du siehst mich doch auch", das Profilbild dazu war winzig und der Mensch eher als Schattenbild zu erkennen. Im Grunde konnte man auf dem Bild NICHTS erkennen, ausser, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen Mann handeln wird. Evtl.
Da dachte ich mir dann schon inwieweit hier die Bring- und Holschuld auseinander klafft?!

Und btw. ich bin da nicht besser. Ich frage am liebsten erst mal meine 369 Dinge ab, bevor ich was beantworte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
@mia, po

Da mach ich mir doch glatt ein Gläschen auf
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
@ callmebetty

Wie ich es bereits in mein erstes Posting schrieb, muss man gar nichts. Ich glaube auch, dass ziemlich klar ist, dass ich von Extremen sprach, die von der sog. "Norm" abweichen.

Ich würde ganz sicher nicht in mein Profil schreiben, dass ich gerade einen akuten grippalen Infekt habe. Aber einen Rollstuhl würde ich sehr wohl erwähnen, wenn ich darin sitzen würde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
*Mia*, komm schon... Bei der veganen Baileys-Verköstigung waren wir alle rotzevoll 😜
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2018
@topic

Ich denke, dass Dinge, die allzu privat sind, immernoch unter vier Augen geklärt werden sollten.

Neulich habe ich ein Profil einer neu angemeldeten Dame gelesen, in dem stand, dass sie mitten in einer PI steckt.
Das ist nichts Schlimmes - mich hätte so etwas nicht abgeschreckt, wenn alles andere gepasst hätte bei einem Mann.
Aber da dachte ich mir auch "Mädel, lass das. Sowas geht nicht die ganze RF-Welt was an".

Wie Amadahy es schon in einem anderen Thread mal erwähnte: nicht jeder ist hier jedem wohlgesonnen. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten...