Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2020
Gleich Nachtcafe
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2020
Nee..."Downsizing" spielt überwiegend in "Leisureland" einer künstlichen Stadt für geschrumpfte Menschen...mich nervts nach 2 Dritteln.
Spannender Ansatz... unglaublich lahm und inspirationslos umgesetzt 😴 🙄
Spannender Ansatz... unglaublich lahm und inspirationslos umgesetzt 😴 🙄
Den Deutschen Comedypreis
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2020
Downsizing
Spielt glaube ich in Norwegen wenn ich mich recht erinnere?
Spielt glaube ich in Norwegen wenn ich mich recht erinnere?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2020
"Downsizing" mit ua Matt Damon auf Netflix
https://www.youtube.com/watch?v=gRY9KV1jynY
https://www.youtube.com/watch?v=gRY9KV1jynY
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2020
@ *Avalonia*
Ich habe die Reise in die Vergangenheit schon hinter mir. :-D Aktuell läuft die 8. Staffel. Aber es geht schon wieder mit Pleiten, Pech und Pannen los.
ALTER, KA-TA-STROPHE!!! 🤣
Vom Germinator habe ich schon gelesen, aber noch nicht geguckt. Das werde ich am Wochenende nachholen. :-)
Ich habe die Reise in die Vergangenheit schon hinter mir. :-D Aktuell läuft die 8. Staffel. Aber es geht schon wieder mit Pleiten, Pech und Pannen los.
ALTER, KA-TA-STROPHE!!! 🤣
Vom Germinator habe ich schon gelesen, aber noch nicht geguckt. Das werde ich am Wochenende nachholen. :-)
02.10.2020
Ich gucke gerade auf Joyn meinen Lieblingsgriechen, Michael Manousakis, von den "Steel Buddies". :-)
Den find ich auch super, Joyn sei dank kann ich alle Folgen ab Staffel 1 anschauen :)
Ich kenne es noch nicht sooo lange, bin aber total begeistert und abends, vor Allem dienstags, bin ich bei DMAX.
Den Germinator find ich auch toll :)
Den find ich auch super, Joyn sei dank kann ich alle Folgen ab Staffel 1 anschauen :)
Ich kenne es noch nicht sooo lange, bin aber total begeistert und abends, vor Allem dienstags, bin ich bei DMAX.
Den Germinator find ich auch toll :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2020
Ich gucke gerade auf Joyn meinen Lieblingsgriechen, Michael Manousakis, von den "Steel Buddies". :-)
Danke für Deinen ausführlichen Bericht. Ich glaube das schenke ich mir dann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2020
Tja, schwierig.
Was ich faszinierend finde, ist dass sie einen Dokumentarfilm gemacht haben der sich quasi wie ein Spielfilm anfühlt, weil es so unendlich viel Bildmaterial gibt (Social Media, Überwachungskameras, Polizeikameras, Handyvideos) so dass man auf fast kein nachgedrehtes Material, einen Off-Kommenter oder ähnliches angewiesen war.
Und es ist geschickt gemacht, so dass man auch nicht durch Jump-Cuts oder ähnliches herausgerissen wird, obwohl von vielen Verhörszenen ja nur eine Perspektive existiert.
Aber so wie ein Off-Kommentar fehlt - fehlt im Grunde komplett ein Kommentar.
Es war darin fast kein Bild das ich nicht schon kannte, und was jeder Hans und Franz sich hätte aus dem Netz ziehen können - im Grunde haben sie das "nur" zusammengeschnitten - sehr gut zusammen geschnitten zwar - aber nichts desto trotz. Keine Interviews, keine Anmerkungen - nichts.
Sie zeigen das was war, also was nach aussen zu sehen war. Mehr nicht. Und sie lassen einiges was wichtig wäre dabei weg.
Was mir immer ein bisschen merkwürdig erschien war: im August geschahen die Morde, im November des gleichen Jahres (!) wurde Chris Watts schon veruteilt und wanderte ins Gefängnis. Man müsste sich da mal das amerikanische Rechtssystem genau anschauen um wirklich etwas dazu zu sagen zu können und es zu verstehen, aber ich denke auch für dort ist es recht ungewöhnlich dass ein solcher Fall so "glatt" praktisch ohne Prozess durchgeht. Er war bereit zu gestehen, wenn ihm dafür zugesichert wird, dass er keine Todesstrafe erhält.
Wenn man sich anschaut was für Industieen unfreiwillig in den Fall verwickelt sind, nämlich die Ölindustrie für die Chris Watts arbeitete (und er versenkte ja am Ende seinen kleinen Töchter in Öltanks an seinem Arbeitsplatz) und mehrere riesige Pyramidensysteme (Thrive, LuLaRoe, Younique) für die seine Frau arbeitete muss man nicht besonders zu Verschwörungstheorien neigen um auf den Gedanken zu kommen, dass da vielleicht im Hintergrund gedrängt wurde, das Ganze zu einem schnellen Abschluss zu bringen.
Ich verstehe schon den Ansatz der Doku und ich finde es spannend zu sehen wie sie gemacht wurde und klar kann nicht jeder Aspekt Teil eines solchen Filmes sein - aber mutig ist sie halt wirklich nicht.
Thrive das Pyramidensystem für das seine Frau arbeitete kommt in der gesamten Doku gar nicht vor und mir kann keiner erzählen, dass die absolut nichts mit dem Fall zu tun hatten. Diese üblen Pyramidensysteme die gerade in den USA massenweise Leute in den Ruin stürzen. Wie herauskam (aber nicht in der Doku) war die Familie als der Mord geschah komplett pleite und stand zum zweiten Mal(!) kurz vor den Insolvenz, sie lebten in einer Traumwelt vollkommen über ihre Verhältnisse. Sie hätten nicht mal mehr die nächste Woche der Privatschule der Kinder zahlen können, wäre der Mord nicht geschehen. Wie kann das NICHTS mit dem Mord zu tun haben? Wie kann man die Verwicklungen mit Thrive in einem Film darüber komplett ausklammern und regelrecht verschweigen?
Zumal es sogar Teil der Polizeiuntersuchungen waren die Wirkung der Wunder-Koffein-pflästerchen herauszufinden, da Chris Watts in den Wochen vor dem Mord massive Überdosen davon nahm um noch schneller abzunehmen und als Ergebnis davon nur noch 3 Stunden am Tag schlief. So ein massiver Schlafentzug kann doch unmöglich NICHTS damit zu tun haben, wenn ein Mensch derartig druchdreht. Da haben sie Thrive schon sehr geschont auf vielerlei Ebenen (finanzielle Abhänigkeit der Familie, der Druck der ausgeübt wurde, die Vorspiegelung, dass sie riesige Mengen Geld mit dem System verdienen damit sie den Krempel an andere verkaufen können, während sie in Wirklichkeit kurz vor dem finanziellen Aus standen, die desaströse Auswirkung von den sozialen Medien auf die Familie, die so massiv dort vertreten war, weil sie die Produkte über die sozialen Medien verkaufte, der Missbrauch von aufputschenden Mitteln etc.)
Ich weiß nicht da fehlte so unendlich viel, was zumindest den Versuch machen könnte zu erklären was da passiert ist. Es kann ja so oder so nur eine Theorie sein.
Auch kein Wort darüber, dass er vor ihrem Tod schon versucht hatte eine Fehlgeburt bei seiner Frau auszulösen in dem er sie heimlich versuchte mit Opioiden zu vergiften, wie man inzwischen weiß. Auch dieser Missbrauch von Opioiden und das leichte Herankommen daran ein Thema in den USA das man scheinbar in der Doku lieber nicht anrühren wollte.
Die ganze Geschichte ist für mich deshalb so faszinierend, weil es eine völlig pervertierte, verdrehte Version des "American Dream" ist und überdeutlich zeigt was mit diesem Land los ist und was da schief läuft. Weit über die persönliche Tragödie hinaus. Und es zeigt wie unfassbar überwacht wir inzwischen sind (auch etwas was nicht so richtig in der Doku vorkam)- so dass ein Verbrechen und deren Aufklärung praktisch eins zu eins mit Originalaufnahmen gezeigt werden kann. Und das alles wird dann auf eine rein persönliche Affäre runterkocht und häusliche Gewalt als einziges Motiv herausgestellt, was alles seltsam blutleer erscheinen lässt.
Die Geliebte wurde fast komplett rausgelassen, was ich im Grunde gut finde, die Frau wurde eh schon Opfer einer Hexenjagd sondergleichen, trotzdem ist es natürlich merkwürdig.
Also ich bin überrascht und auch ziemlich enttäuscht, müsste es aber nochmal sehen um mehr dazu sagen zu können.
Was ich faszinierend finde, ist dass sie einen Dokumentarfilm gemacht haben der sich quasi wie ein Spielfilm anfühlt, weil es so unendlich viel Bildmaterial gibt (Social Media, Überwachungskameras, Polizeikameras, Handyvideos) so dass man auf fast kein nachgedrehtes Material, einen Off-Kommenter oder ähnliches angewiesen war.
Und es ist geschickt gemacht, so dass man auch nicht durch Jump-Cuts oder ähnliches herausgerissen wird, obwohl von vielen Verhörszenen ja nur eine Perspektive existiert.
Aber so wie ein Off-Kommentar fehlt - fehlt im Grunde komplett ein Kommentar.
Es war darin fast kein Bild das ich nicht schon kannte, und was jeder Hans und Franz sich hätte aus dem Netz ziehen können - im Grunde haben sie das "nur" zusammengeschnitten - sehr gut zusammen geschnitten zwar - aber nichts desto trotz. Keine Interviews, keine Anmerkungen - nichts.
Sie zeigen das was war, also was nach aussen zu sehen war. Mehr nicht. Und sie lassen einiges was wichtig wäre dabei weg.
Was mir immer ein bisschen merkwürdig erschien war: im August geschahen die Morde, im November des gleichen Jahres (!) wurde Chris Watts schon veruteilt und wanderte ins Gefängnis. Man müsste sich da mal das amerikanische Rechtssystem genau anschauen um wirklich etwas dazu zu sagen zu können und es zu verstehen, aber ich denke auch für dort ist es recht ungewöhnlich dass ein solcher Fall so "glatt" praktisch ohne Prozess durchgeht. Er war bereit zu gestehen, wenn ihm dafür zugesichert wird, dass er keine Todesstrafe erhält.
Wenn man sich anschaut was für Industieen unfreiwillig in den Fall verwickelt sind, nämlich die Ölindustrie für die Chris Watts arbeitete (und er versenkte ja am Ende seinen kleinen Töchter in Öltanks an seinem Arbeitsplatz) und mehrere riesige Pyramidensysteme (Thrive, LuLaRoe, Younique) für die seine Frau arbeitete muss man nicht besonders zu Verschwörungstheorien neigen um auf den Gedanken zu kommen, dass da vielleicht im Hintergrund gedrängt wurde, das Ganze zu einem schnellen Abschluss zu bringen.
Ich verstehe schon den Ansatz der Doku und ich finde es spannend zu sehen wie sie gemacht wurde und klar kann nicht jeder Aspekt Teil eines solchen Filmes sein - aber mutig ist sie halt wirklich nicht.
Thrive das Pyramidensystem für das seine Frau arbeitete kommt in der gesamten Doku gar nicht vor und mir kann keiner erzählen, dass die absolut nichts mit dem Fall zu tun hatten. Diese üblen Pyramidensysteme die gerade in den USA massenweise Leute in den Ruin stürzen. Wie herauskam (aber nicht in der Doku) war die Familie als der Mord geschah komplett pleite und stand zum zweiten Mal(!) kurz vor den Insolvenz, sie lebten in einer Traumwelt vollkommen über ihre Verhältnisse. Sie hätten nicht mal mehr die nächste Woche der Privatschule der Kinder zahlen können, wäre der Mord nicht geschehen. Wie kann das NICHTS mit dem Mord zu tun haben? Wie kann man die Verwicklungen mit Thrive in einem Film darüber komplett ausklammern und regelrecht verschweigen?
Zumal es sogar Teil der Polizeiuntersuchungen waren die Wirkung der Wunder-Koffein-pflästerchen herauszufinden, da Chris Watts in den Wochen vor dem Mord massive Überdosen davon nahm um noch schneller abzunehmen und als Ergebnis davon nur noch 3 Stunden am Tag schlief. So ein massiver Schlafentzug kann doch unmöglich NICHTS damit zu tun haben, wenn ein Mensch derartig druchdreht. Da haben sie Thrive schon sehr geschont auf vielerlei Ebenen (finanzielle Abhänigkeit der Familie, der Druck der ausgeübt wurde, die Vorspiegelung, dass sie riesige Mengen Geld mit dem System verdienen damit sie den Krempel an andere verkaufen können, während sie in Wirklichkeit kurz vor dem finanziellen Aus standen, die desaströse Auswirkung von den sozialen Medien auf die Familie, die so massiv dort vertreten war, weil sie die Produkte über die sozialen Medien verkaufte, der Missbrauch von aufputschenden Mitteln etc.)
Ich weiß nicht da fehlte so unendlich viel, was zumindest den Versuch machen könnte zu erklären was da passiert ist. Es kann ja so oder so nur eine Theorie sein.
Auch kein Wort darüber, dass er vor ihrem Tod schon versucht hatte eine Fehlgeburt bei seiner Frau auszulösen in dem er sie heimlich versuchte mit Opioiden zu vergiften, wie man inzwischen weiß. Auch dieser Missbrauch von Opioiden und das leichte Herankommen daran ein Thema in den USA das man scheinbar in der Doku lieber nicht anrühren wollte.
Die ganze Geschichte ist für mich deshalb so faszinierend, weil es eine völlig pervertierte, verdrehte Version des "American Dream" ist und überdeutlich zeigt was mit diesem Land los ist und was da schief läuft. Weit über die persönliche Tragödie hinaus. Und es zeigt wie unfassbar überwacht wir inzwischen sind (auch etwas was nicht so richtig in der Doku vorkam)- so dass ein Verbrechen und deren Aufklärung praktisch eins zu eins mit Originalaufnahmen gezeigt werden kann. Und das alles wird dann auf eine rein persönliche Affäre runterkocht und häusliche Gewalt als einziges Motiv herausgestellt, was alles seltsam blutleer erscheinen lässt.
Die Geliebte wurde fast komplett rausgelassen, was ich im Grunde gut finde, die Frau wurde eh schon Opfer einer Hexenjagd sondergleichen, trotzdem ist es natürlich merkwürdig.
Also ich bin überrascht und auch ziemlich enttäuscht, müsste es aber nochmal sehen um mehr dazu sagen zu können.
Miss Jenny, berichte mal bitte, ob sich das lohnt. Reizt mich auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2020
Ich hab eigentlich gar kein Zeit dazu, aber als Belohnung dass ich beim Zahnarzt war und weil ich schon so lange darauf warte: "American Murder" bei Netflix - ich bin ganz besessen von dem Fall.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2020
Das TV-Duell Trump-Biden
Skin - Amazon Prime
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.09.2020
Das Ende von Dispaches from Elsewhere. Ich habe irgendwann mal nichts mehr verstanden, doch weiter gekuckt, weil es eine herzergreifende Serie mit tollen Schauspielern ist. Ich frag mich allerdings was die Serie eigentlich will. Wenn es die Unterhaltung ist, dann hat es gut funktioniert. Aber ich kann mir vorstellen, dass da noch mehr ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.09.2020
#amLeben ist nicht die beste Wahl für einen Film den man mitten in einer Pandemie schaut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.09.2020
an PanTau vergriffen
Ja, ist ganz schlimm - am besten wegschauen und abschalten.
Was kommt denn als nächstes: Catweazle der in der Serie auf Twitter unterwegs ist?
Ja, ist ganz schlimm - am besten wegschauen und abschalten.
Was kommt denn als nächstes: Catweazle der in der Serie auf Twitter unterwegs ist?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.09.2020
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2020
Ich auch, Blackadder. Musste mich entscheiden zwischen der Doku und "Im Labyrinth des Schweigens" auf arte. Aber ich hoffe, den Film gibt es zum zeitsouveränen Nachgucken in der arte-Mediathek.
Pro 7 - "Rechts. deutsch. radikal." Galileo spezial über Rechtsradikalismus in Deutschland.
Laut Rezensionen (u.a. hier: https://sz.de/1.5046873 ) soll die Doku sehr sehenswert sein. Und im Gegensatz zu vielem, was auf den Privaten läuft, ist sie bis jetzt wirklich dokumentarisch. Thilo Mischke macht das richtig gut.
Laut Rezensionen (u.a. hier: https://sz.de/1.5046873 ) soll die Doku sehr sehenswert sein. Und im Gegensatz zu vielem, was auf den Privaten läuft, ist sie bis jetzt wirklich dokumentarisch. Thilo Mischke macht das richtig gut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2020
Rohwedder - Einigkeit und Mord und Freiheit
Kurz reingeklickt - nicht mein Ding, Kopfsalat mit Interviewpartnern die zu Stichwortgebern degradiert werden - Doku-Massenware, da hatte ich mir von Netflixs erster deutschen Doku wirklich mehr erwartet als so einen Einheitsbrei. Schade.
Kurz reingeklickt - nicht mein Ding, Kopfsalat mit Interviewpartnern die zu Stichwortgebern degradiert werden - Doku-Massenware, da hatte ich mir von Netflixs erster deutschen Doku wirklich mehr erwartet als so einen Einheitsbrei. Schade.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2020
Avatar, Sat1
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2020
Ja er hat sich gelohnt.
Habe aber erst als ich schon im Saal saß gemerkt, dass es ein Taucherfilm ist - normalerweise echt nicht mein Ding, dachte schon: NA SUPER! - aber er war sehr, sehr spannend und ergeifend, wirklich gut gemacht.
Einziger Wermutstropfen, der Veranstalter musste aus irgendeinem bescheuerten Grund vor der Vorstellung darauf hinweisen, dass der Film in einem großen Wassertank in Belgien gedreht wurde. DANKE dafür - 👎 - so musste man beim Sehen immer an das Schwimmbecken in Belgien denken (der Film spielte im norwegischen Eismeer) - ich mag solche "Behind the scenes" Infos gar nicht, auch nicht Krümelkacker die auf Anschlussfehler oder Armbanduhren in Ben Hur hinweisen.
Filme sind eine Art Magie und Magie ist am schönsten wenn man sich der illusion hingeben kann ohne an die Tricks zu denken.
https://www.youtube.com/watch?v=t2f9NrZwjGI
Der Film war aber wirklich gut und hochemotional - hätte ich normal niemals in Betracht gezogen. Man war bis zur letzten Filmsekunde unsicher darüber wie er ausgehen wird und das ist - finde ich - schon eine Leistung heutzutage, meist denkt man ja: "Ist nur ein Film, das MUSS ja gut ausgehen.". Ob er gut oder schlecht ausging verrate ich natürlich nicht.
Habe aber erst als ich schon im Saal saß gemerkt, dass es ein Taucherfilm ist - normalerweise echt nicht mein Ding, dachte schon: NA SUPER! - aber er war sehr, sehr spannend und ergeifend, wirklich gut gemacht.
Einziger Wermutstropfen, der Veranstalter musste aus irgendeinem bescheuerten Grund vor der Vorstellung darauf hinweisen, dass der Film in einem großen Wassertank in Belgien gedreht wurde. DANKE dafür - 👎 - so musste man beim Sehen immer an das Schwimmbecken in Belgien denken (der Film spielte im norwegischen Eismeer) - ich mag solche "Behind the scenes" Infos gar nicht, auch nicht Krümelkacker die auf Anschlussfehler oder Armbanduhren in Ben Hur hinweisen.
Filme sind eine Art Magie und Magie ist am schönsten wenn man sich der illusion hingeben kann ohne an die Tricks zu denken.
https://www.youtube.com/watch?v=t2f9NrZwjGI
Der Film war aber wirklich gut und hochemotional - hätte ich normal niemals in Betracht gezogen. Man war bis zur letzten Filmsekunde unsicher darüber wie er ausgehen wird und das ist - finde ich - schon eine Leistung heutzutage, meist denkt man ja: "Ist nur ein Film, das MUSS ja gut ausgehen.". Ob er gut oder schlecht ausging verrate ich natürlich nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2020
@Miss Jenny Kannst ja später mal berichten, welcher es war und ob er sich gelohnt hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2020
Einen Film beim Fantasy Film Fest 👍