

„Alfter“ (Pseudonym)
... den Film "Solange ich atme"

„Stuhr“ (Pseudonym)
Gleich "Zwei Weihnachtsmänner" mit Bastian Pastewka nachdem ich den Kampf mit den Weihnachtskarteln und Engelsaugen ausgefochten habe. Jetzt ein Pöuschen und danach die Küche grundsanieren. 🙄😅

„Rösrath“ (Pseudonym)
Die drei Holzfäller 🎄
auf rbb

... ich schau um 20:15 Uhr, zum gefühlt 30ten mal, auf zdf_neo
NOTTING HILL 😍🥰😍

„Bad Honnef“ (Pseudonym)
Den "Fest & Flauschig-Weihnachtszirkus". Wenigstens das.

„Stuhr“ (Pseudonym)
The Prom - bzw. nicht mehr, ist un-kuck-bar.
Mit einer Laufzeit von über 2 Stunden, James Corden, dem sie warum auch immer einen amerikanischen Akzent verpasst haben, der ihm einfach nicht gelingen will und der so grausig klischeehaft einen Schwulen spielt, wie ich es sehr lange nicht gesehen habe sowie Nicole Kidman, bei der ich zweimal im Vorspann nachgeschaut habe, ob sie wirklich das ist, die da mitspielt, wohl ähnlich wie Renée Zellweger einmal zu oft beim Schönheitschirurgen gewesen und jetzt kaum mehr als sie selbst zu erkennen. Fürchterlich!

Gleich das letzte Mal Mitternachtsspitzen (21.45) auf WDR mit Jürgen Becker, Uwe Lycko (Herbert Knebel) und Wilfried Schmickler - die lassen sogar Loky und Smoky nochmal ran.

Och?! Stimmt! Das muss ich auch sehen! Hatte den Knoten in der Fernbedienung vergessen. Das letzte Mal nach ca. 30ig Jahren,... also dann... Loki & Smoky lasst die Hütte qualmen!!🚬🚬

Notting Hill auf ZDF Neo und danach About a Boy- großer Hugh Grant Abend 😁

„Rösrath“ (Pseudonym)
*Sindbads siebente Reise*, MDR
Ich habe den Film schon so oft gesehen... Herrlich, diese alte Tricktechnik!

„Alfter“ (Pseudonym)
... Tamme Hanken auf Kabel eins
Der sanfte Riese hat sich leider viel zu früh aus dem Staub gemacht. 🙁

Ab 20.15 auf ZDF neo: Tatsächlich Liebe und danach Liebe braucht keine Ferien.... haaaach... der Abend ist gerettet. (Dazu Kakao und Kekse)
Doof ist nur, dass Mamma Mia 2 dagegen läuft... grummel... oft ist ewig nix drin, dann kommen viele gute Sachen auf einmal.

„Das Unwort“ ZDF Mediathek. Hm. Überraschendes Thema. Vielleicht nicht in allen Punkten gelungen, aber macht nachdenklich. Mich zumindest.

„Elsdorf“ (Pseudonym)
"Die beeindruckende Netflix-Dokumentation „Disclosure“ zeigt wie sich die Repräsentation von trans Themen in Filmen und Serien verändert hat."
"....Regisseur Sam Feder befragt darin ausschließlich Filmbranchenangehörige, die trans sind, und vermittelt ein äußerst vielfältiges Bild ihrer Dreh- und Seherfahrungen. Letztere standen für die meisten auch am Beginn ihrer Identitätsfindungen. Denn weil sie genau wie die Bevölkerungsmehrheit – in den USA 80 Prozent – in ihrer Jugend keine trans Menschen kannten, vermittelten ihnen oftmals TV- und Kinobilder die erste Vorstellung von ihnen.
Und die ist erschütternd limitiert (ähnlich ging es einst den Homosexuellen): Witzfiguren, Sexarbeiterinnen, Verbrecher oder Verbrechensopfer waren jahrzehntelang die einzigen Erscheinungformen von trans Figuren. Die Doku nennt zahlreiche Beispiele von D. W. Griffiths „Judith von Bethulien“ über „Ace Ventura“ mit Jim Carrey bis hin zu „Boys Don’t Cry“ mit der ocargekürten Hilary Swank...."
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/netflix-doku-disclosure-trans-auf-der-hollywood-leinwand/25967280.html
Sehr spannend und erhellend!👍

„Alfter“ (Pseudonym)

„Rösrath“ (Pseudonym)
Akte X, Pro7maxx 👽

Meine Weihachtsliebe auf Prime 😁

„Schwanewede“ (Pseudonym)
Filmanalyse
Guter Populismus: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel - Kritik & Analyse
https://www.youtube.com/watch?v=LvaBP5v4eoc
Für viele Menschen gilt: Nur mit „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ von Václav Vorlíček ist wirklich Weihnachten. Dabei handelt es sich bei der Märchenadaption von 1973, produziert von der DDR und der Tschechoslowakei, gar nicht um einen Weihnachtsfilm – lediglich spielen viele Szenen in einer romantischen Schneelandschaft. Sonst wird das berühmte Märchen – in der Version von Božena Němcová – erzählt, das jedoch bei genauem Hinsehen auch die Weihnachtsbotschaft enthält. Und mehr noch: Das Märchen vom Aschenputtel und der bösen Stiefmutter, die nicht alle Untergebenen schikaniert, ist auch ein glänzendes Beispiel für einen positiven Populismus. Gern wird darauf hingewiesen, dass sowohl die Politik als auch die Wirtschaft viel zu komplex seien, um mit einfachen Lösungen zu kommen. Wer von Umverteilung spricht, der handelt sich gerade vom linksliberalen und konservativen Establishment den Vorwurf ein, er sei populistisch. Doch stimmt das wirklich? Was, wenn die Welt – gerade während dieser Krise zeigt sich dies – doch gar nicht so komplex ist, sondern der Kampf der Reichen gegen die Armen so simpel wie in diesem Märchenfilm ist? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!

„Niederkassel“ (Pseudonym)
Tod einer Kadettin
https://www.youtube.com/watch?v=nRYW-vvfb1c&ab_channel=myMOVIE

Schöne Bescherung,
Familie Griswolds Weihnachten. Herrlich.

80s Extreme auf Deluxe Music - chaka... ;-)

„Alfter“ (Pseudonym)
Final Destination 3
Ich weiß schon, warum ich Achterbahnen und Loopings immer gemieden habe. 😲