☠️🩸True Crime🩸☠️

in „Medien & Showgeschäft“

Zu diesem Thema gibt es 269 Antworten

„Bernburg“ (Pseudonym)

Also ich will ja nichts sagen, aber True Crime gerät allmählich wirklich außer Kontrolle 😂
Auf der verzweifelten Suche, einen noch unbesprochenen Fall zu finden, kommt dann so etwas heraus 🤦‍♀️:

„Bernburg“ (Pseudonym)

Mord ist kein Hobby
Pink stinks gegen die True Crime Flut.

Vielleicht sollte man sich über True Crime ein paar mehr Gedanken machen als „Das Patriarchat will uns unser Unterhaltungsformat wegnehmen“, wenn 'das Opfer eines Messerangriffs schreibt, dass es lieber noch einmal niedergestochen werden würde, als ungefragt einen Podcast über sich ertragen zu müssen.
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https://pinkstinks.de/mord-ist-kein-hobby/

„Bernburg“ (Pseudonym)

Serienmörder sind nicht heiß


Nun reiht sich „Dahmer“ in die Reihe erfolgreicher Netflix-Serien ein, basierend auf den Taten eines Serienmörders. TikTok-Trends und Reaktionen von Familien der Opfer zeigen, warum Produzent*innen aufhören sollten, Profit aus dem Leid anderer Menschen zu schlagen. Ein Kommentar.


https://www.edit-magazin.de/serienmoerder-sind-nicht-heiss.html

„Bernburg“ (Pseudonym)

Damit es nicht untergeht! zwinker zwinker 😂

„Bernburg“ (Pseudonym)

https://www.youtube.com/watch?v=CVhXtkRNPB0&ab_channel=ZAPP-DasMedienmagazin

True Crime: Mord, Totschlag, Missbrauch als Entertainment

True Crime ist wahnsinnig beliebt: Podcasts, Dokus und Serien über Mord, Totschlag und Missbrauch sind ein Dauerbrenner. Im Fokus sind dabei vor allem die Täter. Doch was denken Opfer von Gewaltverbrechen und ihre Angehörigen über True Crime-Formate? Wie wichtig ist es ihnen, in diesen Produktionen gehört zu werden? Und inwieweit wirken solche Beiträge retraumatisierend?