
„Rosenheim“ (Pseudonym)
Green Mile und Stella....ach,wo-bei jedem fast...

„Hofheim am Taunus“ (Pseudonym)
Ich hab eigentlich nicht nah am Wasser gebaut, aber bei der Schluss-Szene des aktuellen Films von Gérard Depardieu ("Labyrinth der Wörter") musste ich neulich hart an mir arbeiten. Und dabei endet der Film nicht mal tragisch.
Slightly OT:
Bei zwei Liedern des Evangelischen Kirchengesangbuchs. Ganz im Ernst!

...mich berühren eher Dokumentarfilme, wie z.B. den Vierteiler....Kriegskinder.

Ich heule nie in Filmen. *räusper*
Pipi in den Augen hatte ich bei einem meiner Lieblingsflme: Joint Security Area. Geht um nord- und südkoreanische Soldaten, die an der Grenze Wache schieben, sich begegnen, Freunde werden, und natürlich endet es tragisch. *schluchz*
Oh, und Tierfilme killen mich immer. Also wenn da Bambi oder Mama Bär stirbt oder so. Ich glaube, ich sollte diesen Thread jetzt mal verlassen.

„Neuburg an der Donau“ (Pseudonym)
Ich heul ständig wenn ich z.B. Hund-Katze-Maus anschau...
Grad wenn die Tiere operiert werden und/oder danach sterben-da bricht es irgendwie heraus und ich heul wie ein Wasserfall.
Auch bei den meisten Tierfilmen weil se entweder sehr schön sind anzusehen, oder weil ein Tier verletzt wird :-(
Dann schnapp ich mir meine Lucy und meinen Momo und kuschel mit ihnen-dann gehts mir gleich wieder besser!
Fehlerteufel

„Freital“ (Pseudonym)
ja,
in den letzten jahren oft aus schmerz, verzweiflung und in letzter zeit aus freude!!!
hin und wieder auch beim höhepunkt.
wenn meine familie in afrika segnungen schickt oder wir telefonieren.

„Wülfrath“ (Pseudonym)
Zum letzten Mal: Gestern bei "Seite an Seite". Den Film hab ich schon so oft gesehen und er gefällt mir immer wieder, auch wenn ich jedes Mal heulen muss wie ein Schloßhund.
Bei Filmen hab ich eh nah am Wasser gebaut. Das Schärfste war, als ich im Kino vor Rührung geschluchzt habe, als bei "Schweinchen Wilbur" die Zeichentrick-Spinne!!! starb. Da kam ich mir selber doof vor, aber ich konnte die Tränen nicht zurückhalten.

„Waldshut-Tiengen“ (Pseudonym)
Also bei P.S. Ich liebe dich so ca. nach 2 Minuten :-)
Bei den anderen Klassikern auch immer, aber den schlimmsten Heulanfall hatte ich bei Philadelphia, hab noch ne halbe Stunde danach aufm Heimweg vom Kino geschluchzt, mein damaliger Freund wollte mich schon in der Irrenanstalt abliefern ;-)
Ansonsten auch bei den gleichen Filmen wie Tammy und ja ich oute mich, auch bei der Merci Werbung *lol*...dachte auch schon ich wär die Einzige
Oh Mann....wenn ich mir das so durchlese was ich geschrieben hab...peinlich (aber mich sieht ja niemand, oder meistens zumindest)
Ja da fällt mir noch Pearl Harbor ein, in dem ich mit meinen mexikanischen (jugendlichen) Schülern im Kino war und die haben sich natürlich totgelacht, weil ich mir die Tränen nicht verkneifen konnte :-)

„Delbrück“ (Pseudonym)
Jetzt ist mir doch noch ein absoluter Heulklassiker eingefallen,
" Love Story "
einfach zum wegheulen. Kein Happy End und so voller Tragik

Oh ja Pearl Harbor ist auch etwas für die Tränendrüse *schluchz*

„Weißenfels“ (Pseudonym)
und mir ist auch noch Einer eingefallen, ein Weihnachtsklassiker, dessen Ende mich fast zum dehydrieren bringt vor lauter Flüssigkeitsverlust:
"Ist das Leben nicht schön"

„Leinefelde-Worbis“ (Pseudonym)
Der Englische Patient
Sissi 3 die "Viva la Mama"-Szene beim Papstbesuch
Das Boot
Der geheime Garten

„Esslingen am Neckar“ (Pseudonym)
mir gehts auch so, daß ich nicht nur bei Filmen heule.
Gestern war der 3. Todestag von meiner Lara (Berner Sennenhund) und da hab ich das Lied von Unheilig "an deiner Seite" gehört.... tja, da flossen die Tränen!!

Donnina, danke für die Warnung... ich werde lieber einen großen Bogen um "Schweinchen Wilbur" machen! ^^

„Villingen-Schwenningen“ (Pseudonym)
Hachiko
Eine Kollegin hat gestern sogar Tränen in die Augen bekommen als sie nur bei Wikipedia die Geschichte um Hachi las.
Auch wenn das Hollywood Remake um Richard Gere etwas dramatisiert ist, ist die Geschichte um Hachi echt.
Wenn ich das nächste mal in Tokio bin, werde ich mir seine Statue mal anschauen. Den Arm um den Hals legen und sagen "Hachi! You don´t have to wait longer. He doesn´t return"

„Neuburg an der Donau“ (Pseudonym)
Genau Menelaos...
Hachiko war der Name von dem Hundefilm!
Der war ja so abgrundtief traurig...
Ich hab beim Ausschnitt schon geheult und mir gesagt daß ich ihn nie ansehen werde...
Hab ihn dann doch mal alleine angesehen....................*Heul*
Wer möchte kann sich die Originalgeschichte mal durchlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hachik%C5%8D

„Merzig-Wadern“ (Pseudonym)
gerade gesehen...
"blind side"
mit sandra bullock (für diesen film hat sie einen oscar bekommen)
ich hab rotz und wasser geheult.....

„Olpe“ (Pseudonym)
@mandarinentraum Ich auch. Der Film ist einfach klasse.

„Region Angeln“ (Pseudonym)
Hach ist das schööööön. Ich bin also doch nicht die einzige Film-Heulsuse auf diesem Planeten. Danke, Leute.

„Schmalkalden-Meiningen“ (Pseudonym)
Rapunzel ....*lach* Der war so schöön
Meine Nichte " Tante Eliiii , du heulst doch nicht etwa !????"
Nicht doch...nein...üüüberhaupt nicht :)
Ich muss ständig weinen bei Filmen und Büchern..genau wie meine Mutter. Wenn wir irgendwas in einer Gruppe schauen, kann man sich auf eines immer verlassen. Wir heulen ein Ströphchen :)

„Hunsrück“ (Pseudonym)
Ich schließe mich Euch an, bin bei Filmen oder überhaupt rührenden Ereignissen auch sehr nah am Wasser gebaut. Besonders schön aber auch schlimm fand ich "Das letzte Einhorn". Ich brauche nur das Lied zu hören, dann...

„Altmark“ (Pseudonym)
Denk mal Songtexte sind hier erlaubt oder?

@Suko leider nicht.

„Weißenfels“ (Pseudonym)
Samstag spät nachts konnte ich nicht schlafen und habe mir Benjamin Button angeschaut (DVD, der Film kommt übrigens in ca. 3 Wochen im TV).
Ich mußte an vielen Stellen weinen; hätte ich gewußt, daß der Film doch so ans Herz geht, hätte ich den Film tagsüber angeschaut.
Danach konnte ich nämlich erst recht nicht schlafen:-)
Und ab Sonntag Nachmittag hatte ich einen Herr der Ringe Marathon mit allen 3 Teilen und war am Ende mal wieder völlig aufgelöst.
Ich glaube, das wird sich nie ändern, auch wenn ich inzwischen auswendig weiß, was wann kommt und wie es ausgeht.
Trotzdem liebe ich Filme, die irgendeine Emotion (oder mehrere) in mir auslösen, dann ist er in meinen Augen nämlich gut gelungen.