tatort vom 10. April München

in „Medien & Showgeschäft“

Zu diesem Thema gibt es drei Antworten

„“ (Pseudonym)

spielte im hartz vier milieu ... kaum ein klische wurde ausgelassen ... vieles auf die spitze getrieben ... und doch hat mich dieser tatort bewegt. welche chancen haben diese menschen und vor allem diese kinder.
armut über jahre hinweg ist meiner ansicht nach eine form der gewalt. es muss einfach noch mehr getan werden um zu helfen. neben einer beschäftigung mit fairer entlohnung ist meiner ansicht nach auch ein mehr an bildung nötig. nicht nur für kinder sondern auch für erwachsene.

„“ (Pseudonym)

ist mal wieder die gesellschaft schuld, wenn leute ihr leben nicht auf die reihe kriegen? es gibt massig hilfsangebote, aber auch ein gerüttelt maß an eigenverantwortung ist nötig. und daran mangelt es enorm. soll also der staat oder die gesellschft oder ... wer eigentlich dafür herhalten?

„“ (Pseudonym)

gestern hatte ich, einen für mich seltenen, kontakt zu jungen 1 euro jobbern und zu jungen leuten mit hilfe eine besonderen förderung eine ausbildung absolvieren.
sie waren für mich schon sehr anders als die menschen, denen ich sonst begegne. ihr aussehen, ihr auftreten und ihre sprache.
wenn ich von mir aus gehe, dann leben wir doch in der regel in parallelgesellschaften. mit anderen gesellschaftsgruppen haben wir wenig zu tun.
ich finde es schade, dass die lebenswelten zu undurchlässig sind. sowohl nach oben als auch nach unten.