New York Times Liste der 2012 verstorbenen Musiker
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2013
An ihn musste ich auch direkt denken.
Ihn fand ich in seiner Rolle als John Coffey unglaublich bewegend und beeindruckend....er war viel zu jung zum sterben
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.01.2013
Michael Clarke Duncan :-/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.01.2013
Adam Yauch von den Beastie Boys war für mich besonders bitter :-/
Und auch Dirk Bach hat extrem geschockt, das war wirklich unerwartet.

Und für die, die es nicht interessiert, warum geht ihr nicht einfach und postet anderswo? Manche Themen benötigen einfach keine Aussagen wie "Mir egal", "Wen intessiert das" oder "Es sterben überall auf der Welt Menschen"...jeder dieser Künstler hat für irgendwen eine persönliche/emotionale Bedeutung gehabt, man muss also solche Leute nicht persönlich kennen um deren Tod zu betrauern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.01.2013
Wow... jeder Einzelne (und natürlich noch mehr die dort nicht erwähnt wurden) haben in und nach ihre Zeit Menschen mit ihrer Musik bewegt. Ich finde diesen morbiden Rückblick nicht schlimm sondern eher bewegend.

@ all diejenigen "mir doch egal weil andere sterben auch":
Klar sterben andere auch. Klar hat niemand was davon.
Aber bei denen die dort erwähnt sind, bleibt die Musik. Sowas verstehen wohl nur Menschen die Musik lieben.
Und... all diese Menschen haben durch ihr Leben als Musiker in der Öffentlichkeit gestanden... und zwar über den Tod hinaus.

Und ich wette, 99% der "mir doch egal" Fraktion fand den Tod von Dirk Bach dieses Jahr auch berührend...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2012
@Schoggi
Danke! Man vergisst so schnell. Da kamen bei mir viele Erinnerungen hoch, Musik ist auch ein wichtiger Teil meines Lebens. Also als Freddy Mercury (Queen) starb, habe ich geweint. Ist halt meine Musik, die bei mir viel bewegt hat, und noch immer tut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2012
Nun ja, ich neige nicht gerade zur Heldenverehrung und so erscheint mir die Frage nach der Beachtung all der anderen Toten dieser Welt, natürlich berechtigt.

Allerdings schaffen Künstler ja durchaus auch Werke, die Menschen persönlich berühren.
Stirbt ein Musiker, wird er keine neuen Songs mehr hervorbringen, was insbesondere bei älteren Musikformen und sonstigen musikalischen Randerscheinungen zur Folge hat, dass diese hinter dem jeweils aktuellem Mainstream zu verblassen drohen.

Folglich würde ich als Fan des alt-ehrwürdigen Blues, die Liste noch um Louisiana Red ergänzen wollen, der weitaus bekanntere Musiker wie Rory Gallagher und Eric Burdon beeinflusste und in den letzten Jahrzehnten in Deutschland lebte. Quasi eine der letzten lebenden Blues-Legenden zum Anfassen:
http://www.youtube.com/watch?v=FdXJ1p-VXSI
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2012
Im MDR- Fernsehen gibt es jedes Jahr eine Sendung ("Abschied ist ein leises Wort") im Gedenken für die Menschen, die in den letzten 12 Monaten verstorben sind. Sie kamen aus den Bereichen Kultur, Kunst, Politik und Wissenschaft. Auch im NDR gibt es so etwas. Im allgemeinen Innehalten und Fazit ziehen zum Ende eines Jahres, finde ich auch das Gedenken an Personen im privaten und öffentlichen Leben vollkommen in Ordnung. Die Frage was ich davon habe- stellt sich nicht. Ich denke, ich hatte etwas von ihnen: Gutes und weniger Gutes- je nachdem.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2012
Danke Schoggi... das war jetzt mal wirklich
[X] spannend   [X] interessant   [X] bewegend   [X] beeindruckend   [X] aufwühlend

Ja, und traurig wars auch :-(

rest in peace...
  
...ja, das sehe ich auch so.... ..Gitte...

es sterben so viele Menschen auf dieser Welt, wenn die alle nach Berufen aufgelistet werden sollten.... die Liste wäre aber lang.......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2012
... und was habe ich davon? ... Tot ist doch tot, oder?

... egal, wer welchen Beruf mal ausgeübt hat ...