Letztens im Kino...

in „Medien & Showgeschäft“

Zu diesem Thema gibt es 31 Antworten

- JUDY
Filmisch insgesamt nicht ganz mein Fall, doch Zellweger war großartig, zweifellos oskarwürdig, schaffte es, dass man am Schluss ein Tränchen verdrückte.

- NIGHTLIFE
Kurzweilige Mischung aus Liebes- und Gaunerkomödie. Das Trio Elyas M’Barek, Frederick Lau und Palina Rojinski stolpert mit Spaß & viel Augenzwinkern durch romantische Dates, abgedrehte Spielabende und Drogengeschichten mit bösem 'Clan aus Marzahn' und Ösi-Mafiosi (witzig anachronistischer Akzent), untermalt von wummernden Berliner-Nachtleben-Beats. Trotz der bei deutschen Komödien üblichen Tempoprobleme (mal Längen, mal zu klamaukig) wird man gut unterhalten, mit einigen lustigen Wendungen, guter Musik und Action, insofern empfehlenswert.

„Bremerhaven“ (Pseudonym)

@Sirona

Ja, den habe ich schon gesehen. Ich fand ihn ganz gut. Müsste ihn jetzt nicht nochmal sehen, aber für einmal nette Unterhaltung ist er definitiv super geeignet. Und ne Menge Tempos habe ich auch verbraucht.. :-p

„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)

War gerade in Der Unsichtbare 😈hat mir gut gefallen

„Espelkamp“ (Pseudonym)

Endlich...! Unser Kino hat ab heute wieder auf (Cinestar).
Nun wird am Wochenende nachgeholt, was ich vor der Schließung sehen wollte:
Narziss und Goldmund.
Inzwischen habe ich mir das Buch besorgt, bin aber nicht weit gekommen. Ich fand es schwer zu lesen.
https://youtu.be/SaqdUXTBUWU

„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)

Eine Frau mit berauschenden Talenten

FSK 12

 2020 ‧ Drama/Krimi ‧ 1 h 46 min

"Patience Portefeux, eine französisch-arabische Gerichtsdolmetscherin, arbeitet mit der Polizei am Abhören von Telefonaten. Als die unterbezahlte Beamtin feststellt, dass sie die Mutter eines Dealers kennt, beschließt sie, ihn zu beschützen. Danach steigt sie kurzerhand selbst ins illegale Drogengeschäft ein."
Quelle: google

Ich fand ihn köstlich unterhaltsam. Kurzweilig, nicht nur aufgrund der tollen Besetzung.

„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)

Gestern unterm Sternenhimmel im Freiluftkino mit Besuch der Crew.
Mein Fazit:
Gugelhupfgeschwader der neueste Film der Buchverfilmungen von Rita Falk reiht sich ein in eine erfolgreiche Serie von lustigen Eberhofer-Krimis die nicht zuviel versprechen. Im neuen Streifen erleben wir wie Glück und Unglück nahe beisammen liegen können, wie wichtig Kommunikation ist und welche Überraschungen die Vergangenheit für einen bereit halten kann.
Sebastian Bezzel brilliert wieder einmal an der Seite seines Filmkumpans Simon Schwarz alias Kaufhausdetektiv Rudi Birkenberger als Dorfpolizist Franz Eberhofer, der mit einer Reihe ominöser Verbrechen im Umfeld des Lottoladens vor Ort konfrontiert ist. Eine Leiche darf nicht fehlen. Rudi und Franz gelingt es trotz widriger Umstände die sie sogar nach Tschechien führen, den Fall aufzuklären. Abgründe im Eberhoferclan tun sich auf und halten die ein oder andere Überraschung bereit. Sehenswert, kurzweilig und amüsant.