Kino-Schwatz
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2011
@Wolf

da stimme ich Dir zu aber der Film ist bis auf andere Schauspieler und eins zwei kleinen Änderungen genau so etwas wie Paranormal Activity. Ich habe beide Filme gesehen und es war auch nur mein persönlicher Eindruck :)
Nun verzeihe mir das ich es nicht so Profilike umschreibe als das es Deinen Rezensionen gleichkommt, es ist nur eine kleine persönliche Meinung eines kleinen „Filmschauers“ der beide Filme gesehen hat. Also keine Krise bekommen Wolf :) , daran ist mir nicht gelegen , ich hoffe Du kannst mich verstehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2011
Barbary: Wenn ein Regisseur die Blutorgel spielt bedeutet das, dass er loslegt und ein riesiges Blutbad verursacht. beispiele hierfür wäre: Das Haus der 1000 Leichen, Alle Saw Filme ab teil 3, Braindead

@ Seelentröster: Warum setzen alle den Produzenten immer mit den machern gleich?! Die produzenten Tragen bis auf Geld und organisation GARNICHTS zum Film bei. Zumal Paranormal Activty auf einen Found Footage eindruck aufbaut und eher vergleichbar ist mit einem Film wie Blair Witch 1 aber egal.... Nochmal: Oren peli sit lediglich der Produzent des Films. Das Drehbuch stammt von Leigh Whanell und Regie wie bereits erwähn von James Wan.... Das sind neben den Schauspielern die wichtigen Leute...

Ich kriege immer die Kriese wenn ich lesen: "Vom produzenten von..." Was sagt der produzent über den Film aus... NIX
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2011
@Amazing

Also ich kann sagen man kann es schauen, ist ganz nett und man merkt das es von den Machern der Reihe "Paranormal Activity" ist. Ist nichts neues aber ok.

viel Spaß beim schauen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2011
"Insidious", den Film schaue ich mir auf jeden Fall an... haaaaach... ich liebe solche Filme die mir Gänsehaut verursachen! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2011
Und was bedeutet "Blutorgel"? Blutorgie? Sowas in der Art?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.07.2011
Insidious vom Saw I Team James Wan (Regie) und Leigh Whanell (Drehbuch)

Zum einen bekennt sich hier James Wan seine asiatischen Wurzeln in dem er Elemente des asiatisches Scarehousehorrors annimmt und sie mit den westlichen Elementen vermischt.

Im Gegensatz zu Saw bleibt Wan diesmal der Blutorgel fern und inszeniert einen schaurig schönen Scareouse /Evilhouse Horrorfilm der sich auf die alten Werte des Genres (knarzende Türen, Komische Geräusche und Jumpscares) bezieht und damit eine schaurige Dichte und spannende Atmosphäre schafft. Zwar hat man das alles so schon in anderen Filmen gesehen (z.B. in Poltergeist) aber das ganze ist so gut und dicht Durchinszeniert, dass dieser Film in Kombination mit seinem guten Schauspielerensemble bei den leichter besaiteten Zuschauern für schlaflose Nächte sorgen wird und bei den Horrorveteranen zumindes mal wieder das Adrenalin im Kinosessel hochkommen lassen wird.

Endlich nach "Das Waisenhaus" mal wieder ein Horrorfilm der mehr auf Suspense setzt als auf Blutorgel und dadurch auch einen vollen Erfolg erzielt. Im Horrorbereich defintiv einer der besten Filme der letzten 10 Jahre.

Anmerkung: Nein diese Rezension ist nicht geklaut.... Ich schreibe regelmäßig Rezensionen über Filme und blogge über diese.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.07.2011
Bad Teacher hat meinen Erwartungen voll entsprochen :)

Alle lustigen Szenen kannte man schon aus dem Trailer.
Außerdem ist der Film ziemlich kurz, geht nicht mal 90 Min.

Aber wer zuviel Geld hat ...*brummel*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.07.2011
Bis auf Almanya habe ich die drei von Babe genannten Filme auch gesehen, bei POTC stimme ich Babe zu... war gute Unterhaltung, war okay soweit und fertig.

The King´s Speech fand ich ganz persönlich klasse, super gespielt (den Oscar gab´s meiner Meinung nach zu Recht für Colin Firth) und mit treffenden, teils etwas bissigen Dialogen voller Wortwitz (ihn im englischen Original anzusehen, wäre sicher noch mehr ein Erlebnis), daher war er für mich mit das Beste, was ich 2011 bisher gesehen habe. Aber es mag stimmen, dass man ihn sich nicht im Kino anschauen muss, sondern ihn auf DVD mit einem Brandy und einer Zigarre genießen kann, ja. :o)))

Gestern sah ich mir den letzten Teil von Harry Potter an und war begeistert. Als Abschluß der ganzen "Saga" war er wahrlich mehr als angemessen und toll inszeniert und gespielt, ich habe jede Sekunde genossen. Die bedrohliche Stimmung war super rüber gebracht von den filmischen Mitteln her, wie z.B. der Belichtung - und natürlich auch den Schauspielern. Ich fragte mich allerdings mehr als einmal, ob man den teils doch etwas blutigen Film wirklich ab 12 freigeben mußte...?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.07.2011
Ich hab zuletzt "Alles koscher" geguckt. Eine richtig lustige Komödie mit Hintergrund. Ich habe oft lauthals gelacht.
zuletzt gesehen
Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten 3D
--> war erwartungsgemäß gute Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger

Almanya - Willkommen in Deutschland
--> klasse, wir haben uns schlapp gelacht und sind dennoch mit der einen oder anderen Erkenntnis aus dem Kino geganngen, ganz ohne erhobenen Zeigefinger

The King's Speech
--> interessante Geschichte, muss man aber m.M.n. nicht unbedingt im Kino schauen
Ich war vor ein paar Wochen in "beginners" und fand den bezaubernd. Sehr tiefsinnig obwohl es ein sehr leiser film ist - kann ich durchaus empfehlen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.07.2011
Ich war zu letzt bei Transformers 3 und der war einfach toll.

Gehe heute gleich nochmal und freue mich schon auf die DVD.

Optimus Prime und co,für mich unschlagbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.07.2011
Da kann ich nur zustimmen
Das ist ganz gut beschrieben, Menelaos. Stimmt - die Mimik der Schauspieler drückte zwar Gefühle aus, aber ich war nicht so "gefangen" wie in anderen Filmen. Kann man mal sehen, dass die kulturellen Unterschiede doch so zu spüren sind...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.07.2011
Speziell zu diesem Film kann ich nichts sagen.

Das liegt in erster Linie daran, daß ich solche Filme weniger im Kino, sondern eher zu Hause sehe.

Allerdings in diesem Zusammenhang wohl eher, daß ich kein Interesse an diesem Film hatte. Und dieses Desinteresse begründet sich in erster Linie daraus, daß ich melancholische japanische Filme sehr anstrengend finde. Vielleicht ist es ein Vorurteil von mir, aber Japaner haben meiner Meinung nach keinen wirklichen Sinn für Melancholie, japanische Schauspieler wirken oft hölzern in deren Art, und dies übermittelt eben nicht diese Tiefsinnigkeit der Gefühle auf welcher ein solcher Film gemäß der betreffenden Story resultiert. Japan und Melodram passen halt so garnicht zusammen.

Zuletzt gesehen habe ich:

Sanctum -> enttäuschend! Noch nicht mal komplett in 3D produziert. Story lahm. Wenig Effekte.

Wasser für die Elefanten -> ok, aber kein muss. Christoph Waltz kommt mir unterfordert vor in seinen schauspielerischen Möglichkeiten.

Hangover 2 -> es war klar, daß nach dem ersten teil der 2. mehr oder minder als Abklatsch rüber kommt. Leider fehlten hier neue Impulse. Nun war es halt kein Tiger, sondern ein Affe könnte man meinen.

Klitschko -> nichts weltbewegendes, aber ich war durchaus zufrieden.

Nichts desto trotz muß ich sagen, daß der Film Content 2011 bisher sehr mäßig war.

Von Sanctum hatte man sich bedeutend mehr versprochen.
Aber Harry Potter wird definitiv noch etwas reissen.
Mit "Alles koscher" und ab 28.07. mit "Nichts zu verzollen" kommen nochmal 2 wirklich gelungene Komödien.
Falls es den noch nicht - oder nicht mehr - gibt: hier ist er: Der Kinothread!

Nach einem Kinobesuch habe ich oft auch noch Tage danach den Wunsch, mich mit anderen über den Film auszutauschen. Geht Euch das auch so?

Ich fang´ mal an: Zuletzt habe ich "Naokos Lächeln" gesehen. Irgendwie fand ich den Film beim Gucken anstrengend, die vielen Großaufnahmen der Gesichter - etwas, was ich sonst mag - kamen mir fast quälend langsam vor, aber ich konnte auch die Schönheit der Bilder sehen und teilweise auch genießen.
Die Geschichte an sich hat mich noch eine Weile beschäftigt; wie sehr Suizide belastend sind für Nahestehende, und dass es gerade in jungem Alter sehr schwer sein kann, die innere Stabilität zu haben um mit dem Suizid eines nahen Menschen weiter leben zu können.

Wie fandet Ihr den Film?