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in „Medien & Showgeschäft“

Zu diesem Thema gibt es 223 Antworten

„Oberursel“ (Pseudonym)

Meinen ersten Nesbø (Durst) - bin kein grosser Krimifan, aber sie spielen in Oslo, also warum nicht mal schauen?

Ein Serienkiller findet seine Opfer über die Dating-App Tinder. Die Osloer Polizei hat keine Spur. Der einzige Spezialist für Serientäter, Harry Hole, unterrichtet an der Polizeihochschule, weil er mehr Zeit für seine Frau Rakel und ihren Sohn Oleg haben möchte. Doch Holes alter Chef Mikael Bellmann kennt Olegs Vergangenheit und setzt Hole unter Druck. Der Kommissar gibt schließlich nach und arbeitet hochkonzentriert mit seinen Leuten an dem Fall. In einer Atmosphäre der Angst zögern viele Frauen, sich weiter über die App zu verabreden. Die schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als tatsächlich eine weitere junge Frau verschwindet, ausgerechnet eine Kellnerin aus Holes Stammlokal. Und der Kommissar kann nicht länger die Augen davor verschließen, dass der Mörder für ihn kein Unbekannter ist.

„Borken“ (Pseudonym)

E Book

DANI ATKINS

Sag ihr, ich war bei den Sternen.

„Oberursel“ (Pseudonym)

So wahr wie ich wirklich bin von Hanne Ørstavik



Die junge Osloer Studentin Johanne stellt eines Morgens fest, dass die Tür zu ihrem Zimmer verschlossen ist. Hat es damit zu tun, dass für diesen Morgen eine Reise mit Ivar, ihrer ersten großen Liebe, in die USA geplant war? Der Grund bleibt bis fast zum Ende rätselhaft. In den folgenden klaustrophobischen Stunden wird sie von Erinnerungen heimgesucht, und mit ihr tauchen wir ein in eine Welt aus Träumen, Sehnsüchten und sexuellen Phantasien.

https://karl-rauch-verlag.de/buecher/hanne-orstavik-so-wahr-wie-ich-wirklich-bin/




Die Autorin war dieses Jahr auch auf der Buchmesse.

„Schönebeck“ (Pseudonym)

Fehlstart
von
Marion Messina


"Als ihre erste Liebe scheitert, zieht die neunzehnjährige Aurélie von Grenoble nach Paris. Dort will sie endlich in vollen Zügen leben und mit ihrem Jurastudium die provinziellen Arbeiterbiographien ihrer Eltern hinter sich lassen. Aber in Paris reicht es gerade mal für einen Job als Empfangsdame, der Wohnungsmarkt entpuppt sich als anarchische Zone und die Liebe ist eine Farce zwischen freundlichen Arrangements und Pornographie. Doch dann setzt Aurélie alles auf Anfang.
Voll Zorn, Klarsicht und gnadenloser Ironie blickt Marion Messina auf das Leben einer jungen Frau und ins Innerste einer neuen verlorenen Generation.
„Ein furioses Debüt; beißend und unverschämt gut geschrieben“ (Le Monde)."

Hanser
Literaturverlage

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Von meinem Kindle bin ich zur Zeit wieder sehr begeistert, seit ich entdeckt habe dass es dort eine Funktion gibt um fremdsprachige Texte zu übersetzen.
Da ich versuche mehr und mehr die Romane im Original auf Norwegisch lesen ist das schon sehr hilfreich und eine tolle Sache, wenn man beim Lesen einfach eine Vokabel antippen oder einen Satz markieren und ihn direkt übersetzen lassen kann ohne ständig im Wörterbuch nachschlagen zu müssen.

Mache ich gerade mit "Naiv.Super." von Erlend Loe, das ich allerdings schonmal auf deutsch gelesen hatte.

Bin nicht der grösste Fan von E-books aber gerade bei den sowieso schon schweineteuren und schwer zu beschaffenden norwegischen Büchern sind sie ein großer Segen.

„Donaueschingen“ (Pseudonym)

Narziß und Goldmund,
Hermann Hesse

Bevor die Verfilmung ins Kino kommt, muss ich doch das Buch lesen!

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Lolly Willowes
von Sylvia Townsend Warner

Lolly Willowes is a twenty-eight-year-old spinster when her adored father dies, leaving her dependent upon her brothers and their wives. After twenty years of self-effacement as a maiden aunt, she decides to break free and moves to a small Bedfordshire village. Here, happy and unfettered, she enjoys her new existence nagged only by the sense of a secret she has yet to discover. That secret - and her vocation - is witchcraft, and with her cat and a pact with the Devil, Lolly Willowes is finally free.

An instant success on its publication in 1926, LOLLY WILLOWES is Sylvia Townsend Warner's first and most magical novel. Deliciously wry and inviting, it was her piquant plea that single women find liberty and civility, a theme that would later be explored by Virginia Woolf in 'A Room of One's Own'.


In der Kindle Version gerade für 3.99 € zu haben.

Quelle Bild und Text: amazon

„Donaueschingen“ (Pseudonym)

Akte X, 'Vertrauen sie niemandem'
als Hörbuch auf YouTube

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Weil es zu meinem Lesetip neulich passt:

Für die die es interessiert heute Abend eine Lesung auf Twitch mit den schlafenden Hunden von Anja Rützel.

"Literatur im Pyjama"
Anja Rützel liest aus Marianengraben von Jasmin Schreiber und Jasmin Schreiber aus "Schlafende Hunde" von Anja Rützel. Die Hunde der Autorinnnen werden anwesend sein. 😅🐶
Um 20 Uhr

http://Twitch.com/lavievagabonde

( Online-Lesung als Ersatz für die Veranstaltungen, die wegen Corona ausfallen)

Aktuell habe ich Hagen Rether "Liebe 1-5" auf den Ohren, einfach genial, wenngleich auch bisweilen so böse, dass einem das Lachen in der Kehle stecken bleibt. Danach wird's mal wieder Zeit für ein Sachbuch "The Attack" von Chomsky, angesichts der Kontaktsperre wenigstens eine Möglichkeit, das Hirn ein wenig zu beanspruchen. Und zwischendurch als Buch für die Hand mit Vorliebe Kinderbücher, ob den 35. Mai, Urmel oder Don Blech spielt da keine Rolle, einfach nur liebenswert muss es sein.

„Bamberg“ (Pseudonym)

Die Stoa, Philosophie und Lebenskunst

Die Stoa: Ein besonderes Merkmal der stoischen Philosophie ist die kosmologische, auf Ganzheitlichkeit der Welterfassung gerichtete Betrachtungsweise. Die Stoa ist eine der wirkungsmächtigsten philosophischen Richtungen der Antike. Bekannte Stoiker waren z.B. Seneca und der römische Kaiser Marc Aurel.

https://www.youtube.com/watch?v=_imIRnGt0hE

„Donaueschingen“ (Pseudonym)

Ich höre gerade zum gefühlt zwanzigsten mal Die Arena von Stephen King und entdecke interessante Parallelen zwischen der 'Kuppel' und der Corona-Krise momentan.
Bei King entdeckt man immer wieder was neues...

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Min kamp 1 - Karl Ove Knausgård (Sterben)


Das eigene Leben offen, schonungslos und radikal zum Gegenstand des Schreibens zu machen - dies ist das Konzept, zu dem sich Karl Ove Knausgård in einem furiosen Mammutprojekt entschlossen hat. Radikal ehrlich und mit unglaublicher sprachlicher Kraft nähert er sich in »Sterben«, dem ersten Roman einer sechsbändigen Serie, seinem schwierigen Verhältnis zum Vater, das ihn grundlegend geprägt hat. Als dieser stirbt und er sich mit seinem Bruder daran macht, den Nachlass zu ordnen, bietet sich beiden ein Bild des Grauens. Während sie das Haus reinigen und die Beerdigung vorbereiten, kommen Erinnerungen hoch. Nach und nach entsteht so das Porträt eines Mannes, über den sich in der Kindheit das Gleichgewicht der Familie definierte und den die beiden Söhne unsäglich zu hassen lernten. So sehr hat dieser Vater einen Schatten auf das Leben der Brüder geworfen, dass sie den Bestatter bitten, die Leiche sehen zu dürfen. Erst dann, so sind sich beide einig, werden sie glauben können, dass er wirklich tot ist. Der Sog, der von Knausgårds direkter Art des Erzählens schon mit den ersten Sätzen ausgeht, macht seinen Roman zu einer faszinierenden und erschütternden Lektüre. Gerade weil er so radikal persönlich schreibt, gewinnt sein Text eine schmerzliche Allgemeingültigkeit. Selten ist in einem Stück Literatur so greif- und fühlbar geworden, was jeder Mensch ist: ein einmaliger und unerschöpflicher innerer Kosmos.
(www.buecher.de)

„Schönebeck“ (Pseudonym)

Der Osten
von
Andrzej Stasiuk

Suhrkamp Verlag


"Der 1960 in Warschau geborene Schriftsteller Andrzej Stasiuk hat sich in seiner Heimat von einem enfant terrible zum "Shooting-Star" der literarischen Szene Polens entwickelt. Musste er noch in jungen Jahren wegen Wehrdienstverweigerung ins Gefängnis, wurde er kaum 20 Jahre später zum "Dichter des Jahres" gekürt.
Seine Passion ist der Osten, sowohl im real-geografischen Sinne als auch symbolisch für ein Lebensgefühl und für eine Welt, die inzwischen untergegangen ist, deren Spuren aber bis heute Menschen, Mentalitäten und ganze Regionen prägen.
Stasiuks Texte verlangen konzentriertes Lesen, aber ihrer suggestiven Kraft kann sich der Leser nur schwer entziehen.
Gleichwohl wird man hineingezogen in ein Abenteuer: "Es wird nie Frieden geben, weil in den Adern dieser Landstriche eine Droge steckt, die den Wahnsinn anfacht, und einem schwindlig wird von den gigantischen Ausmaßen des Raums und von der Illusion, dass man ihn beherrschen könne. Dschingis Khan, Tamerlan, Peter der Große, Stalin, Hitler, Kapitalismus, Globalisierung ziehen heran wie meteorologische Phänomene."

Dirk Klose


"... ein elegisches Meisterwerk ..."

Mathias Schnitzler, Berliner Zeitung

"Ganz große Prosa auf jeden Fall, die ein fahles Licht auch auf den Westen wirft."

Tobias Heyl, Falter 11/2016

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Juli Zeh: Spieltrieb

"Wenn das alles ein Spiel ist, sind wir verloren. Wenn nicht - erst recht." (...) an einem Bonner Gymnasium, entwickelt sich die atemberaubende Geschichte einer obsessiven Abhängigkeit zwischen einer Schülerin und einem Schüler, Ada und Alev, aus der sich erst die Bereitschaft, dann der Zwang zu Taten ergibt, die alle Grenzen der Moral, des menschlichen Mitgefühls und des vorhersehbaren Verhaltens überschreiten. Die beiden jungen Menschen wählen sich ihren Lehrer Smutek als Ziel einer ausgeklügelten Erpressung. Es beginnt ein perfides Spiel.
Quelle: https://www.zeit.de/literatur/buchspezial/frankfurt2004/samstag/zeh_spiel


Und:


Der Verführer : Jan Kjaerstad
aber noch nicht angefangen, noch in der Warteschleife.

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Homer & Langley : E. L. Doctorow

nspiriert durch eine wahre Geschichte erzählt E.L. Doctorow von den Brüdern Homer und Langley, die ihr Haus an der New Yorker Fifth Avenue mit Objekten ihrer Sammelwut vollstellen und nach und nach ihre Verbindungen zur Außenwelt kappen. Die jedoch klopft in Form von Besuchern immer wieder an die Haustür. Mit einem grandiosen Kunstgriff lässt Doctorow die Geschichte der ersten achtzig Jahre des letzten Jahrhunderts Revue passieren: berührend, witzig und einzig und allein aus der Perspektive der beiden exzentrischen Einsiedler. Homer, der Erzähler des Romans, ist blind und hochsensibel, Langley, der ältere der beiden, durch seine Erlebnisse in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs verrückt oder zum Genie geworden. Die beiden ziehen sich in ihr Elternhaus zurück. Dort versammeln sie Bücher, Musikinstrumente, Möbel, sogar einen Ford Model T, und horten in immer größeren Stapeln sämtliche täglich gekauften Zeitungen, die Langley für sein Großprojekt – die Herstellung einer ewig aktuellen Zeitung – benötigt. Während sich die beiden immer mehr abschotten, kommt das Jahrhundert zu ihnen ins Haus: Menschen aus allen Epochen, Prostituierte, Gangster, Jazzmusiker, Polizisten, Hippies; es gibt Liebesgeschichten, politische Kämpfe und technische Errungenschaften. Aber gibt es wirklich einen Fortschritt? Oder wiederholt sich alles nur in anderer Form? Doctorow lässt die großen Fragen unserer Zivilisation auf engstem Raum zusammenschnurren und schafft damit ein großes kleines Meisterwerk.
Quelle: https://www.kiwi-verlag.de/buch/e-l-doctorow-homer-langley-9783462042986

Der Roman bezieht sich auf diese Beiden:

https://www.spiegel.de/geschichte/brueder-homer-und-langley-collyer-die-mega-messies-von-new-york-a-1132682.html


Gibt es auch als Hörspiel:

https://youtu.be/UrJLzJ83sw8?t=40
https://youtu.be/RhCHpIScwBc

„Burgdorf“ (Pseudonym)

Ich bin absoluter Podcast-Neuling, aber habe gerade den "Podcast des Scheiterns" von Paula Lambert für mich entdeckt. Grob gesagt geht es darum, wie/warum Menschen in (Liebes)Beziehungen scheitern. Dabei ist jedes Mal ein neuer Gast da, der seine/ihre Geschichte erzählt. Sehr sehr spannend, lehrreich, viele Anstöße zur Selbstreflexion. Mein Lieblingsmoment war in einer Folge, in der die Frau, die zu Gast war (sie hatte von einer Trennung berichtet) irgendwann meinte: "Ich dachte, ich komme hierher und wir analysieren ihn, aber wir reden ja nur über mich!"
Genauso ist es tatsächlich auch. Die Gespräche bringen definitiv ins Nachdenken über die eigenen Muster, "typischen" Verhaltensweisen, etc. Ich höre über Spotify...

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Einer meiner Lieblings-Podcasts "Zeit Verbrechen" mit Sabine Rückert und Andreas Sentker hat momentan wieder besonders spannende Folgen zu bieten.

Letzte Woche (Achtung: ultra-gruselig und nichts für schwache Nerven) "Der Geruch des Todes" u.a. über einen Mann mit siebtem Sinn, der den "Tod" roch obwohl das eigentlich unmöglich hat sein können, diese Woche über ein Verbrechen beim Moskauer Bolschoi-Ballett.
Wirklich gut zu hören.

https://www.zeit.de/serie/verbrechen

„Schwanewede“ (Pseudonym)

ich lese es noch nicht, sondern warte auf Christian Barons autobiographisches Buch "Ein Mann seiner Klasse"; es war eine Empfehlung und beschreibt seine Kindheit als Kind aus armen Verhältnissen.
Auszüge, die ich gelesen habe, haben mich neugierig gemacht und im Vergleich zu "Angelas Ashes" (das ich sehr gerne gelesen habe und auch die Verfilmung gut fand), denke ich, ist es nochmal um einiges ungeschönter geschrieben. So wenigstens der Eindruck aus den wenigen Auszügen.
Vielleicht kann das Buch aufzeigen, dass es nicht nur die eigenen Fähigkeiten sind, die einem ein gutes Leben ermöglichen, sondern einfach das Glück in eine privilegierte oder wenigstens bequeme Position hineingeboren zu sein.

„Schwanewede“ (Pseudonym)

Juhu! Sara Paretsky hat endlich wieder ein neues V.I.Warshawsky Buch geschrieben.
Ich habe V.I. als Studentin kennengelernt und seitdem taucht sie in regelmäßigen Abständen zusammen mit Mr.Contreras und ihren Hunden in meinem Leben auf.

Alterslos und definitiv eine Figur der 80ger ... und wie alt ist Mr. Contreras inzwischen eigentlich??? - 125?, aber immer noch fit as a fiddle :)

Ganz vergessen: Das neue Buch heißt übrigens "Dead Land".

„Schönebeck“ (Pseudonym)

Cahlenberg
von
Bernd Schirmer


"Cahlenberg ist ein Ort, oder eine Gegend, ich weiß es nicht. Niemand weiß es, nicht einmal Thierfelder. Cahlenberg, sagen manche, ist eine Landschaft, irgendwo im Norden, zwischen Wäldern und Seen, eine Moränenlandschaft. Aber keiner von allen, mit denen ich in den letzten Monaten gesprochen habe, war je in Cahlenberg. Später, viel später sagte Thierfelder: Cahlenberg ist das andere. Cahlenberg ist die Sehnsucht. Cahlenberg ist die Vergeltung und die Rache. Aber da war Thierfelder schon schwermütig. Curt Clawohn dagegen sagte: Cahlenberg ist ein Versuch. Cahlenberg ist der letzte Versuch."

Ein großes Buch über ein verlorenes Land, die Sehnsucht, die Natur und die Liebe

Connewitzer Verlagsbuchhandlung Leipzig


"In seiner DDR-Aussteiger-Parabel ›Cahlenberg‹ beweist Bernd Schirmer subversiven Humor, Erfindungsreichtum und konstruktive Leichtigkeit. Ein so hübscher Aphorismus wie "Die Realität ist der Himmel der Phantasielosen" wirkt da nicht sentenzenhaft aufgesetzt, sondern nur wie der Schlußpunkt einer langen, einer traurigen Geschichte."

Ulrich Weinzierl, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Schönebeck“ (Pseudonym)

Flieg Kondor
Tupac Amaru
von
Kurt
Kauter


"Tupac Amaru ist der große Freiheitsheld der Indianer Lateinamerikas, ähnlich wie Thomas Müntzer in unserem Land.
Dr. Kurt Kauter, Schriftsteller, Geologe und guter Kenner der lateinamerikanischen Verhältnisse, ist den Spuren des berühmten Indianerführers gefolgt, hat die Gebirgspfade durchwandert, auf denen vor 200 Jahren die Scharen der Freiheitskämpfer gezogen sind, hat Menschen aufgesucht, die heute dort leben, wo ihre Vorfahren gelebt und gekämpft haben. Ergebnis seiner Reise ist der vorliegende interessante Tatsachenbericht über den ungewöhnlichen Lebensweg des Inkanachfahren Tupac Amaru und seine rebellische Zeit."


Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (VEB) - Berlin

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