Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2012
Ich finde es schade, das Unheilig dem Kommerz erlegen sind.
Waren mal ganz gut, aber der Schlagerscheiss von jetzt ist nicht anhörbar für mich.
Waren mal ganz gut, aber der Schlagerscheiss von jetzt ist nicht anhörbar für mich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2012
ich mag den Grafen auch gerne und höre seine Musik gern (alte wie neue Lieder).
Im übrigen kann ich mich nur rubylove und Rubens-Lust nur anschließen, Menschen verändern sich, hat ein Musiker da kein Recht darauf?
Im übrigen kann ich mich nur rubylove und Rubens-Lust nur anschließen, Menschen verändern sich, hat ein Musiker da kein Recht darauf?
19.05.2012
Der Graf ist einfach nur klasse. Und wenn er mal die Richtung geändert hat, spricht das doch nur für ihn. Warum darf man Dinge, die man jahrelang gemacht hat, nicht auch mal ändern? Warum wird auf allem rumgehackt und warum wird jeder auseinandergenommen, sobald er nicht mehr in das eigene Bild paßt? Ich mag seine Musik, früher wie heute und sein Erfolg zeigt, dass es vielen Menschen genauso geht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2012
Herzwerk ist ja noch erträglich vom neuen Aöbum aber der Rest.... Sorry Graf du warst ne coole sau als du auf dem Amphi rumgerannt bist. Jetzt bist nurnoch Schlagermusiker...
Ich poste einfach mal dazu die Albenkritik die ich bei dem Radio wo ich tätig bin gepostet habe.
So ich hör's grad quer und will dazu meinen Senf einfach mal Track für Track abgeben (auch wenn ich den Grafen nie spielen werde, was aber eher an meinen Sendungskonzepten liegt):
1. Das Licht (Intro): Als Intro garnicht mal so scheiße. Textlich nett. Erinnert mich nicht sonderlich an die beiden Schlager Unter deiner Flagge und den anderen.
2. Herzwerk: Ramstein lässt grüßen. Musikalisch "Neue Deutsche Härte", textlich finde ich es interessant. Ich will ehrlich sein auch wenn Ramstein das besser können finde ich diese Nummer nicht mal schlecht.
3. So wie du warst: Erste Ballade des Albums. Gefällt mir nicht und halte ich einfach nur für kitschig. Mit seinen Streicherlinien, Männerchoralen im Hintergrund finde ich es einfach nur für langweilig, könnte aber ähnlich wie "Unter deiner Flagge" ein Knaller bei unseren Jungs in Afghanistan werden.
4. Tage wie Gold: Kommt musikalisch recht Schlagerhaft rüber (könnte am künstlich klingenden Schlagzeug liegen). Textlich finde ich es langweilig bis kitschig.
5. Wie wir waren: Das Lied das mit Andreas Bourani zusammen aufgenommen worden wurde. Auch hier trifft's nicht meinen Geschmack, das erste Lied des Albums das meine Befürchtungen zum Unheilig Album 100%ig trifft. Auch wenn Bourani singen kann passt seine Stimme einfach nicht zu der des Grafen. Das Lied hat keine dunklen Gene mehr in sich die man bei den vorgehenden vier noch irgendwo (mit manchmal mehr manchmal weniger) guten willen noch Spüren konnte. Dieses Lied ist Material für Viva MTV und die öffentlich rechtlichen Radiostationen.
6. Unsterblich: Solangsam wird's widerlich. Schon wieder so ein Schnulzsong. Auch hier sind die dunklen Gene der Musik des Grafen tot. Ist aber bestimmt nen toller Beinöffner für 14 jährige Mädels die grad glauben ihre erste und einzig wahre Liebe getroffen zu haben und beim Besuch ihres 15 jährigen Freundes überlegen ob sie ihm ihre Jungfräulichkeit schenken.
7. Feuerland: Ich horche auf endlich wieder ein Lied was ein wenig finster klingt. Textlich gefällt's mir, auch wenn sich hier stark der Klischees bedient wird, wieder besser. Das ist es was die Musik von Unheilig früher für mich ausgemacht hat. Was mich allerdings etwas nervt ist, dass sich hier wieder an dem typischen Stampfrhytmus bedient wird. Dunkle Musik muss mehr können.
8. Lichter der Stadt: Das kurze aufhorchen wird wieder am Bodenzerstört. Wenn vorher dem musikalischen Schlager nur Tribut gezollt wurde ist er hier eindeutig wieder da. Wieder mal Material für die öffentlich Rechtlichen Radios. Textlich absolut unpassend zum pessimistischen Stadtbild des vorangegangen Liedes. Kann sich der gute Mann bitte mal entscheiden was er von Städten hält?
9. Ein Guter Weg: Noch eine Ballade... Einfach nur kitschig und schnulzig. Nach dem Beinöffner haben wir nun das Liebeskummerlied für das 14 jährige Mädel, das von seiner einzigen Liebe verlassen wurde oder was es ihrem Freund schickt wenn sie mit ihren Eltern gestritten hat, weil die Eltern sauer waren, dass sie Sex hatte.
10. Ein grosses Leben: Nicht schon wieder kitsch... Solangsam bekomme ich von den schnulzigen Liedern echt zuviel. Das Lied ist das Lied, dass das 14 jährige Mädel dem Freund schickt nachdem er ihr mitgeteilt hat, dass er sie verlässt weil wer keinen Bock auf die Klammerei des 14 jährigen Mädels hat. Ich bitte spätestens jetzt um eine Ohrreinigung von dem ganzen Schleimgesülze, das bis jetzt auf dem Album ist.
11. Brenne Auf: Ein merkwürdig gemsichter Bastard aus Schnulz und Finstermusik. Textlich nur schnulzig. Dennoch hat es irgendwas was mich textlich einfängt, aber es ist sehr Klischeehaft. Das ist das Lied das der 15 jährige Junge dem 14 jährigen Mädel schickt wenn er sich in sie verliebt hat. Auch wenn es mir irgendwo gefällt muss ich sagen, dass sich nach der vorhergehenden Ohrrentschleimung wieder Schnulzschleim ansammelt.
12. Zeitreise: Das Lied mit der Bundesdeutschen Heulboje Xavier Naidoo. Zum Text schreibe ich nur zwei Worte: Einfallslos und ÖDE. Wendungen die man so ähnlich schon 10.000000 mal gehört hat. Naidoos stimme ist aber recht angenehm zumindest anfangs. Später wünsche ich mir nur noch das Xavier seine Fresse hält. Musikalisch ist's näher bei Xavier Naidoos Musik als bei der Musik von den alten Scheiben des Grafen.
13. Das Leben ist schön: Merkwürdiger Liedername. Musikalisch fängt's an wie manche finster Elektrokombo. Lyrisch diesmal etwas besser allerdings auch sehr klischeebehaftet und weit weg von wirklich gut. Meiner Meinung wurde hier ein guter Instrumentalpart verheizt. Später wird dann auch der gute Elektroanfang musikalisch verheizt und geht in Streicherlinien und Klaviergeklimper unter.
14. Eisenmann: Hallo Ramstein. Vom Gesang her Ramstein, vom Text her garnicht mal so scheiße wie die Vorgänger. Die Nummer gefällt mir ähnlich wie das Herzwerk. Der Graf macht zwar Rammstein nach kann dies aber, dass muss ich einfach zugeben, recht gut.
15. Vergessen: Bin ich jetzt im Kino? Fängt an wie die Titelmelodie zu einem Drama. Dann setzt die Gitarre ein und der Graf fängt wieder mit seinen Kitschergüssen an. Dieses Lied wird vom 14 jährigen Mädel und seinem männlichen Gegenpart bei Facebook gepostet, wenn sie ihren depressive Phase hat. Ich bitte um eine zweite Ohrreinigung.
16. Die Stadt (Instrumental): Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Welle Erdball haben die Geräusche einer Stadt auf der Scheibe Chaos Total besser eingefangen.
Fazit: Ein Album mit 15 Liedern wirklich gut haben mir nur zwei gefallen. Streicherlinien, kitschige Texte beherrschen das Album. Ich weiß das Klischees auch in anderen Musikbereichen zu finden sind und das mein Leib und Magen bereich Folkmetal mehr als genug davon bietet, aber da sind sie mit Stil angebracht. Ich finde das Album einfach nur mistig zwei guten Lieder sind einfach zuwenig um ein gutes Album zu sein.
1 von 10 Wolfsschaedeln.
Ich poste einfach mal dazu die Albenkritik die ich bei dem Radio wo ich tätig bin gepostet habe.
So ich hör's grad quer und will dazu meinen Senf einfach mal Track für Track abgeben (auch wenn ich den Grafen nie spielen werde, was aber eher an meinen Sendungskonzepten liegt):
1. Das Licht (Intro): Als Intro garnicht mal so scheiße. Textlich nett. Erinnert mich nicht sonderlich an die beiden Schlager Unter deiner Flagge und den anderen.
2. Herzwerk: Ramstein lässt grüßen. Musikalisch "Neue Deutsche Härte", textlich finde ich es interessant. Ich will ehrlich sein auch wenn Ramstein das besser können finde ich diese Nummer nicht mal schlecht.
3. So wie du warst: Erste Ballade des Albums. Gefällt mir nicht und halte ich einfach nur für kitschig. Mit seinen Streicherlinien, Männerchoralen im Hintergrund finde ich es einfach nur für langweilig, könnte aber ähnlich wie "Unter deiner Flagge" ein Knaller bei unseren Jungs in Afghanistan werden.
4. Tage wie Gold: Kommt musikalisch recht Schlagerhaft rüber (könnte am künstlich klingenden Schlagzeug liegen). Textlich finde ich es langweilig bis kitschig.
5. Wie wir waren: Das Lied das mit Andreas Bourani zusammen aufgenommen worden wurde. Auch hier trifft's nicht meinen Geschmack, das erste Lied des Albums das meine Befürchtungen zum Unheilig Album 100%ig trifft. Auch wenn Bourani singen kann passt seine Stimme einfach nicht zu der des Grafen. Das Lied hat keine dunklen Gene mehr in sich die man bei den vorgehenden vier noch irgendwo (mit manchmal mehr manchmal weniger) guten willen noch Spüren konnte. Dieses Lied ist Material für Viva MTV und die öffentlich rechtlichen Radiostationen.
6. Unsterblich: Solangsam wird's widerlich. Schon wieder so ein Schnulzsong. Auch hier sind die dunklen Gene der Musik des Grafen tot. Ist aber bestimmt nen toller Beinöffner für 14 jährige Mädels die grad glauben ihre erste und einzig wahre Liebe getroffen zu haben und beim Besuch ihres 15 jährigen Freundes überlegen ob sie ihm ihre Jungfräulichkeit schenken.
7. Feuerland: Ich horche auf endlich wieder ein Lied was ein wenig finster klingt. Textlich gefällt's mir, auch wenn sich hier stark der Klischees bedient wird, wieder besser. Das ist es was die Musik von Unheilig früher für mich ausgemacht hat. Was mich allerdings etwas nervt ist, dass sich hier wieder an dem typischen Stampfrhytmus bedient wird. Dunkle Musik muss mehr können.
8. Lichter der Stadt: Das kurze aufhorchen wird wieder am Bodenzerstört. Wenn vorher dem musikalischen Schlager nur Tribut gezollt wurde ist er hier eindeutig wieder da. Wieder mal Material für die öffentlich Rechtlichen Radios. Textlich absolut unpassend zum pessimistischen Stadtbild des vorangegangen Liedes. Kann sich der gute Mann bitte mal entscheiden was er von Städten hält?
9. Ein Guter Weg: Noch eine Ballade... Einfach nur kitschig und schnulzig. Nach dem Beinöffner haben wir nun das Liebeskummerlied für das 14 jährige Mädel, das von seiner einzigen Liebe verlassen wurde oder was es ihrem Freund schickt wenn sie mit ihren Eltern gestritten hat, weil die Eltern sauer waren, dass sie Sex hatte.
10. Ein grosses Leben: Nicht schon wieder kitsch... Solangsam bekomme ich von den schnulzigen Liedern echt zuviel. Das Lied ist das Lied, dass das 14 jährige Mädel dem Freund schickt nachdem er ihr mitgeteilt hat, dass er sie verlässt weil wer keinen Bock auf die Klammerei des 14 jährigen Mädels hat. Ich bitte spätestens jetzt um eine Ohrreinigung von dem ganzen Schleimgesülze, das bis jetzt auf dem Album ist.
11. Brenne Auf: Ein merkwürdig gemsichter Bastard aus Schnulz und Finstermusik. Textlich nur schnulzig. Dennoch hat es irgendwas was mich textlich einfängt, aber es ist sehr Klischeehaft. Das ist das Lied das der 15 jährige Junge dem 14 jährigen Mädel schickt wenn er sich in sie verliebt hat. Auch wenn es mir irgendwo gefällt muss ich sagen, dass sich nach der vorhergehenden Ohrrentschleimung wieder Schnulzschleim ansammelt.
12. Zeitreise: Das Lied mit der Bundesdeutschen Heulboje Xavier Naidoo. Zum Text schreibe ich nur zwei Worte: Einfallslos und ÖDE. Wendungen die man so ähnlich schon 10.000000 mal gehört hat. Naidoos stimme ist aber recht angenehm zumindest anfangs. Später wünsche ich mir nur noch das Xavier seine Fresse hält. Musikalisch ist's näher bei Xavier Naidoos Musik als bei der Musik von den alten Scheiben des Grafen.
13. Das Leben ist schön: Merkwürdiger Liedername. Musikalisch fängt's an wie manche finster Elektrokombo. Lyrisch diesmal etwas besser allerdings auch sehr klischeebehaftet und weit weg von wirklich gut. Meiner Meinung wurde hier ein guter Instrumentalpart verheizt. Später wird dann auch der gute Elektroanfang musikalisch verheizt und geht in Streicherlinien und Klaviergeklimper unter.
14. Eisenmann: Hallo Ramstein. Vom Gesang her Ramstein, vom Text her garnicht mal so scheiße wie die Vorgänger. Die Nummer gefällt mir ähnlich wie das Herzwerk. Der Graf macht zwar Rammstein nach kann dies aber, dass muss ich einfach zugeben, recht gut.
15. Vergessen: Bin ich jetzt im Kino? Fängt an wie die Titelmelodie zu einem Drama. Dann setzt die Gitarre ein und der Graf fängt wieder mit seinen Kitschergüssen an. Dieses Lied wird vom 14 jährigen Mädel und seinem männlichen Gegenpart bei Facebook gepostet, wenn sie ihren depressive Phase hat. Ich bitte um eine zweite Ohrreinigung.
16. Die Stadt (Instrumental): Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Welle Erdball haben die Geräusche einer Stadt auf der Scheibe Chaos Total besser eingefangen.
Fazit: Ein Album mit 15 Liedern wirklich gut haben mir nur zwei gefallen. Streicherlinien, kitschige Texte beherrschen das Album. Ich weiß das Klischees auch in anderen Musikbereichen zu finden sind und das mein Leib und Magen bereich Folkmetal mehr als genug davon bietet, aber da sind sie mit Stil angebracht. Ich finde das Album einfach nur mistig zwei guten Lieder sind einfach zuwenig um ein gutes Album zu sein.
1 von 10 Wolfsschaedeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2012
Bin auch Unheiligfan. Mag die ganz alten Sachen und auch die neuen. Auf den Weg zu Beerdigung meines Bruders "An deiner Seite" gehört, das Lied trifft mich immer mitten ins Herz. Und dort wird es immer sein. Ebenso "Für immer", ein Lied das mir immer die Endlichkeit von allem vor Augen führt und das man bewußter das Leben leben sollte. Über die Stimme des Grafen muß man ja wohl nichts mehr sagen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2012
Der Graf ist der Hammer, höre seine Stimme unheimlich gerne. Höre ihn schon viele Jahre und ja es hat sich etwas verändert und entwickelt, aber sind wir doch mal ehrlich.
Sind wir noch wie früher????
Sind wir noch wie früher????
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2012
Ich liebe " Mein Stern" :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.05.2012
Ich mag die aktuellen Schlager auch nicht mehr.
Für mich hat die Musik komplett ihren Charakter und ihre Eigenständigkeit verloren.
Der Werdegang erinnert mich stark an den von Rosenstolz.
Für mich hat die Musik komplett ihren Charakter und ihre Eigenständigkeit verloren.
Der Werdegang erinnert mich stark an den von Rosenstolz.
19.05.2012
ich mag die musik auch zwischendurch mal ganz gern, aber seine lieder sind mir mittlerweile zu viel einheitsbrei geworden, hört sich alles gleich an, was am anfang noch ganz anders war.
und er selbst ist leider nicht sich selbst und seiner ursprünglichen linie absolut treu geblieben - durch den ruck seiner lieder in richtung kommerz ... und als sich die "alten" fans beschwert bzw abgewandt haben, stellte der graf mal eben klar, dass er auf seine fans der ersten stunde recht gut verzichten kann, denn an deren stelle kämen ja jede menge neue - das find ich ziemlich schwach.
und er selbst ist leider nicht sich selbst und seiner ursprünglichen linie absolut treu geblieben - durch den ruck seiner lieder in richtung kommerz ... und als sich die "alten" fans beschwert bzw abgewandt haben, stellte der graf mal eben klar, dass er auf seine fans der ersten stunde recht gut verzichten kann, denn an deren stelle kämen ja jede menge neue - das find ich ziemlich schwach.
Bin auch ein Fan
genau hat die " Grafschaft" gegründet
schreibt seine Lieder selber - meistens mit einer Geschichte dahinter
ist noch normal geblieben.
Konzert ist auch super
naja nur das er Werbung für RTL 2 und Sat1 gemacht hat mich gestört
Schön sind auch seine Weihnachtslieder
genau hat die " Grafschaft" gegründet
schreibt seine Lieder selber - meistens mit einer Geschichte dahinter
ist noch normal geblieben.
Konzert ist auch super
naja nur das er Werbung für RTL 2 und Sat1 gemacht hat mich gestört
Schön sind auch seine Weihnachtslieder
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2012
der graf ist auch von seinem wesen her ein ganz feiner mensch.er ist zu einer kinderkrebsstation gefahren und hat dort ein kind besucht.Und das ganze ohne das reporter oder so dabei waren und über seine " guten " taten berichten,das finde ich ist wahre größe.
seine musik mag ich aber auch sehr gerne :-)
seine musik mag ich aber auch sehr gerne :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2012
Sage ja
zu der Schattenwelt, in der das Dunkle sich erhebt
Sage ja
zu der Einsamkeit, die sich in deiner Seele quält
Sage ja
zu dem Ring, in dem das Morgenrot versinkt
Sage ja
zu der Saat, die sich an deiner Liebe stillt
Die Schlange nährt den Tod
mit jedem Atemzug
das Schicksal der Erlösung
gibt die Vergangenheit zurück
umhüllt durch Trug und Schein
von blindem Licht allein
das Einzige, was zählt
ist die Maske, wenn sie fällt
Genial, wie das ganze Album „Phosphor“, aber auch „Moderne Zeiten“.
„Freiheit“, „Spiegelbild“ -
„Große Freiheit“, ja, war auch – noch – ganz gut. „Lichter der Stadt“ – Graf, quo vadis??? Ich habe es zweimal gehört, aber ich persönlich schaffe es nicht mehr.
Nun, wer sich über die Vorgruppen beschwert sollte eines wissen: UH sind nicht immer eine Mainstream-Gruppe gewesen. Sondern, auch wenn manche das jetzt nicht (mehr) so richtig glauben (vor allem szeneintern), stammt aus der Schwarzen Szene. Von daher: Die Vorgruppen passen.
Nur der Graf hat, trotz seiner Beteuerungen der weiteren Zugehörigkeit, sich für uns doch ein wenig zu sehr von der Szene entfernt. Na ja, er hat ja sein Publikum, wie man sieht. Die alten Sachen, wie gesagt: Genial.
zu der Schattenwelt, in der das Dunkle sich erhebt
Sage ja
zu der Einsamkeit, die sich in deiner Seele quält
Sage ja
zu dem Ring, in dem das Morgenrot versinkt
Sage ja
zu der Saat, die sich an deiner Liebe stillt
Die Schlange nährt den Tod
mit jedem Atemzug
das Schicksal der Erlösung
gibt die Vergangenheit zurück
umhüllt durch Trug und Schein
von blindem Licht allein
das Einzige, was zählt
ist die Maske, wenn sie fällt
Genial, wie das ganze Album „Phosphor“, aber auch „Moderne Zeiten“.
„Freiheit“, „Spiegelbild“ -
„Große Freiheit“, ja, war auch – noch – ganz gut. „Lichter der Stadt“ – Graf, quo vadis??? Ich habe es zweimal gehört, aber ich persönlich schaffe es nicht mehr.
Nun, wer sich über die Vorgruppen beschwert sollte eines wissen: UH sind nicht immer eine Mainstream-Gruppe gewesen. Sondern, auch wenn manche das jetzt nicht (mehr) so richtig glauben (vor allem szeneintern), stammt aus der Schwarzen Szene. Von daher: Die Vorgruppen passen.
Nur der Graf hat, trotz seiner Beteuerungen der weiteren Zugehörigkeit, sich für uns doch ein wenig zu sehr von der Szene entfernt. Na ja, er hat ja sein Publikum, wie man sieht. Die alten Sachen, wie gesagt: Genial.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2012
So verschieden können Geschmäcker sein. Ich bin einmal extra wegen der Vorgruppe (Diary of Dreams) zu einem Unheilig-Konzert gegangen... ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2012
... der Mann muss doch davon leben *lol* und ich höre seine neunen Lieder auch gerne.
Sogar mein Sohn dreht die CD im Auto voll auf, das ist unsere Cabrio-Musik an der wir die Welt teilhaben lassen. *lol*
Seine Konzerte finde ich immer schön, nur bei der Auswahl der Vorgruppen greift er manchmal daneben.
Habe mich bisher auf jedem seiner Konzerte gut unterhalten gefühlt und darauf kommt es doch an.
Sogar mein Sohn dreht die CD im Auto voll auf, das ist unsere Cabrio-Musik an der wir die Welt teilhaben lassen. *lol*
Seine Konzerte finde ich immer schön, nur bei der Auswahl der Vorgruppen greift er manchmal daneben.
Habe mich bisher auf jedem seiner Konzerte gut unterhalten gefühlt und darauf kommt es doch an.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2012
Ich bin/war "Fan" der ersten Stunde, zu einer Zeit als Unheilig noch nahezu unbekannt war und noch keine Schlagermusik spielte. Leider hat sich das grundlegend geändert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.05.2012
Ich oute mich mal als Fan des Grafen und ich besuche auch heuer wieder seine Konzerte, die von Juni bis September 12 stattfinden.
Vielleicht gibts ja hier noch andere Fan`s die da auf gleicher Wellenlänge sind. Dann haut mal ich die Tasten :-)
Vielleicht gibts ja hier noch andere Fan`s die da auf gleicher Wellenlänge sind. Dann haut mal ich die Tasten :-)