"Generation Beziehungsunfähig"
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Diffamierung = bewusste Verleumdung Dritter, Unterstellung.

Eine eigene, abweichende Meinung zu haben und Tatsachen zu benennen fällt da nicht drunter.
@ herrenlose_Katze
Crazyshine hat leider gar nichts erklärt sondern im Kontext sogar falsche Begriffe verwendet.
Das Problem ist einfach, dass eine Schutzbehauptung für euer Verhalten ohne sachliche Argumente nicht mehr Wert ist als meine Argumentation.
Darum geht es herrenlose_Katze und wenn dein Ego damit ein Problem hat und du dich nicht sachlich beteiligen möchtest, was du hier ja sogar unterstreichst, dann würde ich dich bitten so lange zu sammeln, bis du wieder genug Energie hast ein sachliches Posting abzugeben.
Ich habe jedenfalls genug Schneid mich auch zu deinen Diffamierungen zu äußern. :)
@ Hauptstadtfrau
Da sind wir wieder beim IQ-Test. Wann ein Kondom reißt kann man zum Glück sehr zweifelsfrei feststellen und über alles andere sollte man sich vorher Gedanken machen. Auch über Dinge, wie die Pille danach. Das hat auch mit Verantwortung zu tun, die du leider nicht tragen willst.
Schade eigentlich, denn ich dachte nicht, dass emanzipierte Frauen so schwach sind, wenn es um äußere Ansprüche mal an SIE geht. Die können immer nur gut bei anderen fordern, was?


Im zweiten Fall reden wir hier von Misshandlung und die kann und sollte das Opfer selbst anzeigen. Wenn das aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, dann ist auch dies nur wieder ein Zeichen menschlicher Schwäche. Ihr versucht doch nur Ausreden zu finden, wieso ihr euer Verhalten nicht ändern könnt/wollt. Dabei wird die "Schuld" aus deiner Sicht immer auf andere geschoben und Eigenverantwortung gleich mal komplett ausgeschaltet, oder welche Verantwortung kommt diesen Menschen in deinem Modell zu?
Sollte es nachweislich oder offensichtlich sein, dass ein Kind oder Ehepartner misshandelt wird, dann greift sehr wohl der Staat ein und das solltest gerade DU eigentlich wissen. ;)
Auch das Thema Borderline sollte man in einer Beziehung erkennen können oder fehlt dir da plötzlich die Empathie? Wenn ich so etwas weiß, dann müsste ich mir eben gut überlegen, ob ich so jemanden heirate oder ein Kind mit ihm zeuge. Das würde mich bestätigen, dass diese Menschen blauäugig, naiv und inkonsequent sind, oder bleibt da noch eine andere Schlussfolgerung, wenn ich meinen Partner so wenig kenne? Genau um diesen Kontext ging es nämlich und nichts anderes. ;)


Auch im nächsten Teil weigerst du dich wieder vehement zu lesen. Aber ich schrieb das ja sogar schon, dass ich gewohnt bin von diesen "studierten" Menschen, dass selbst einfachste Zusammenhänge nicht erkannt werden. :(
Mein Wortlaut war, dass ein Strafmündiger, der Streit bewusst provoziert moralisch mit Verantwortlich an der Tat ist. Nicht mehr und nicht wenig. Ich schrieb ziemlich eindeutig, für Menschen die lesen können, dass die rechtliche Schuldfeststellung zu 100% allein beim Elternteil liegt. Es sei denn auch hier ist Gewalt vom Teenager (14 Jahre) ausgegangen.
Es ist nicht nur mangelnde Empathie und Intelligenz auf Basis so vieler Texte so einen Bullshit zu interpretieren sonder zeigt mir wie selbstgefällig du bist, weil jeder Gedanke, der Eigenverantwortung produzieren würde von dir kategorisch versucht wird mit falschen Behauptungen und Wortverdrehen ausgeblendet zu werden. Das kann man so machen, wenn man ein schwacher Mensch ist, aber dann bleibt es trotzdem kacke.


Oh ja, jetzt musst du mir noch erklären, wie man anderen Menschen seine Ideologie aufzwingen kann? Als nächstes erklärst du mir noch den gesellschaftlichen "Vorteil" dieser ganzen Fehler aus meiner Sicht. Wenn du dann wieder zu keinem Ergebnis kommst, dann lass dir sagen, dass dies ein schadhaftes Verhalten für die ganze Allgemeinheit ist. Dazu wäre es einmal nett, wenn du wenigstens ein sachliches Argument liefern würdest, dass dies entkräften würde.
Wahrscheinlich kannst du das nicht und du pochst wieder auf deinen Individualismus aller: "Das muss jeder Mensch selbst entscheiden". Das ist super, denn dann kann ich auch selbst entscheiden diese Menschen persönlich zu verurteilen, wenn sie die Allgemeinheit finanziell und gesellschaftlich mit ihrem Fehlverhalten belasten. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Aaaaaaargh......kann man denn hier nicht mal endlich aufhören die Cop-Show am Leben zu erhalten und stattdessen wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen???

Bitte :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Ich vergaß: drittes Cop'sches Mantra = "die eigene Bequemlichkeit"

Cop, du hast erwartungsgemäß reagiert. "Aus der Affäre ziehen" war genau das was kommen musste. Laaaaangweilig.

Ansonsten hat es dir Crazyshine gut erklärt. Nicht bei jedem Thema, eigentlich bei den wenigsten, gibt es eine allgemeingültige Conclusio. Das musst wohl auch du mal hinnehmen, und zwar ohne deine Diskussionspartner zu entmündigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
"Was deine Argumentation angeht so muss ich hier auch ein paar Korrekturen vornehmen."

o.O

"In letzter Konsequenz ist Verhütung mehr ein IQ Test als Zufall. Bei der Pille ist z.B. ein Anwendungsfehler sie zu "vergessen". Und beim Kondom z.B. das man mit einem Kondom verhütet bei Einsatz eines Intim-Piercings"

Wenn du Schwangerschaft als Beweis für Dummheit wertest, wird einiges klar. Eine Pille kann versagen, wenn die Frau an der entscheidenden Stelle - wenn die Tablette im Darm resorbiert werden sollte - einmal zu schnell verdaut, oder Medikamente bekommt die die Resorption hindern, z.B. Antibiotika. Dann ist übrigens der gesamte Monat "dahin", sprich, wenn sie vor 14 Tagen ihr Chili nicht vertragen hatte, aber jeden Tag die Pille genommen hat, wirkt die Pille nicht. Ein Kondom kann undicht werden, wenn einer von beiden sich (ggf Stunden vorher) eingecremt hatte und das Kondom mit Fett in Berührung kommt. Ohne dass es platzt oder sichtbar reißt. Duscht ihr beide nach jedem Sonnebad erst mit Fettlöser, die Sonnenmilch abzuspülen?

"Ich denke da kann man schön logisch sehen, WO bzw. WER dort das Problem ist.
für den Rest gibt es die Pille danach."


Wenn du der Meinung bist, der Frau aufzwingen zu können, im Zweifel abzutreiben und sich eine Chemiebombe einzuwerfen, und du glaubst, immer 100% rechtzeitig erkennen zu können, wenn ein Mittel versagt hat, träum weiter.

"Es ging mir hier im übrigen nicht um Opfer von Gewalt, denn dafür ist der Staat zuständig oder das Jugendamt. In diesen Fällen muss man sich nicht "trennen" da WIRD MAN getrennt."

Du hast eine interessante Vorstellung vom Staat, seinen Aufgaben, und davon, wie schnell Außenstehende etwas von Gewalt mitbekommen und wie Opfer von Gewalt reagieren. Da deiner Meinung nach jeder, der ungeplant schwanger wird, doof sein müsse, und jeder, der geplant schwanger wird, aber seinen Partner falsch eingeschätzt hat, selbst Schuld ist, was glaubst du denn, wie solche -nach deiner Meinung- unintelligenten Menschen damit umgehen, wenn sie zu Opfern von physischer oder psychischer Gewalt werden? Erste Ohrfeige, erster Abusus, oh, zack, gehen wir mal zum Jugendamt und schon rettet sie der Staat und alles ist gut?

"Auch in dieser Frage muss man sich aber die Anmerkung gefallen lassen, dass man immer überlegen sollte, wie viel Anteil man selbst an solch einer Situation hat. Das Verhalten gegenüber sich selbst wäre damit also eher kurzsichtig und das Verhalten gegenüber anderen mit einer relativ hohen Anspruchshaltung für die eigenen Fehler aber mit wenig Engagement dies in die eigene Richtung zuzulassen. Habe ich das so richtig erfasst?"

Wie meinen? Opfer von Gewalt sind verantwortungslos und selbst Schuld? Wenn man also zB eine Beziehung zu einer Borderlinerin hat, was man naturgemäß erst im Lauf einer Beziehung merkt, und dann vollkommen überfordert ist mit psychischem Missbrauch, hat man also auf ganzer Linie versagt und war selbst Schuld? Und was genau soll dein Orakeln, Teenager (ab 13 ist man Teenager) trügen eine erhebliche Mitschuld, wenn sie Opfer von Gewalt würden? Unfassbar. Jedem, der mal Kriminologie, Soziologie oder Psychologie studiert hat (oder der Empathie mitbringt) sträuben sich da sämtliche Haare. Genau wegen solch eines -falschen und gefährlichen- Weltbildes verharren viel zu viele Opfer in ihrem Elend, weil ihnen von Leuten wie dir eingeredet wird, selbst Schuld zu sein.


"Dann hab ich mal die konkrete Frage, wie man etwas akzeptieren kann, was man selbst nicht unterstützen kann? Noch viel wichtiger wäre die Frage, was sich hinter der Floskel "andere Meinungen stehen zu lassen" oder "andere Meinungen hinzunehmen" dann verbirgt?
Vor allem wer profitiert denn davon? Im Grunde bedeutet das doch nur, dass der Person, die genau das fordert die Diskussion unangenehm ist und sie diese so schnell wie möglich beenden will, OHNE dabei sinnvolle Argumente liefern zu müssen?
Ich weiß, dass viele darauf eingehen, weil Ignoranz in der Regel einfacher ist als konsequentes Handeln, aber das gilt, zum Glück, noch nicht für alle Menschen."


Rettest du die Welt? Befindest du dich auf einer Mission? Gegen dumme Menschen, die schwanger werden und nicht abtreiben? Gegen Menschen, die sich das Recht herausnehmen, für sich selbst Entscheidungen über Partnerschaft - oder das Ende einer Partnerschaft- zu treffen? Was genau geht dich das nochmal an? Was genau befähigt dich, der noch keinerlei Erfahrungen in dieser Richtung hat, dazu, anderen deine Sichtweise und Ideologie aufzuzwingen? Was genau verleiht dir die Kompetenz und das Recht, andere Menschen zu verurteilen, als Versager und Schmarotzer zu bezeichnen? An welchem Punkt betrifft dich das nochmal genau?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Toleranz = Duldung; Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen
Akzeptanz = Zustimmung; mit jemandem oder etwas einverstanden sein
@ crazyshine
Ich würde sagen du würfelst hier auch wieder Akzeptanz mit Toleranz durcheinander.
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, aber da kannst du dich ja selbst mal aufschlauen, wenn du magst.

Du hast aber lustigerweise nicht geschrieben, wie dieses "Stehen lassen" dann von statten gehen soll oder was das überhaupt bedeutet?
Im Grunde bedeutet deine Sichtweise, dass man sich um diese Punkte schlichtweg nicht "Kümmert" sie also ignoriert, wenn man selbst einen anderen Standpunkt vertritt?

Natürlich kann ich niemanden zwingen meine Meinung anzunehmen.
Darum geht es aber doch genau bei einer Diskussion?
Und Meinungen stehen lassen muss man auch nicht "aktiv" machen, denn das passiert automatisch, wenn man sich in einer Diskussion nicht einigen kann, oder?
Ich kann ja den anderen ihre Meinung nicht wegnehmen, oder?

Daher erschließt sich mir von dieser Seite der Anspruch nicht ganz und ich habe doch die Vermutung, dass hier die eigene Bequemlichkeit nicht unerheblich im Vordergrund steht. Vor allem dann, wenn man genau von dieser Strategie profitieren würde?
@shadowcop
Natürlich kann man etwas akzeptieren, hinter dem man nicht steht. Man muss etwas nicht nachvollziehen oder verstehen können, um es zu akzeptieren.
Ich rauche nicht. Verstehe nicht, warum man dafür Geld ausgibt.
Aber ich akzeptiere es bei anderen.
Ich bin heterosexuell.
Ich kann nicht nachvollziehen, was andere am gleichen Geschlecht sexuell anspricht.
Aber ich kann es voll akzeptieren!
...
Davon könnte ich tausende Beispiele nennen.
Eine Diskussion dient dem Meinungsaustausch. Sie muss nicht zwangsläufig damit enden, dass alle am Ende einer Meinung sind.

Und eine 'andere Meinung stehen zu lassen' bedeutet nicht ausschließlich, dass man sich der Diskussion nicht stellen will, oder keine schlüssigen Argumente mehr hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Irrigerweise meinte ich, du könntest über dein Verhalten reflektieren. Da du dies verweigerst, möchte ich mich nicht weiter durch deine gebetsmühlenartig wiederholten "Argumente" langweilen lassen.
Und ja. Ich weiß auch, was du als nnächstes schreiben wirst. *lach*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Irgendwie ist das total sinnlos weil du einen nicht verstehst ^^

Ich habe doch gesagt was ich zum Beispiel als Grund sehe wieso viele Ehen zu früh geschieden werden oder was denkst du war das sonst? Du hast doch ein Beispiel sogar zitiert.
Ich denke auch das es daran liegt das man mittlerweile oft sehr hohe Erwartungen hat weil einem eben oft auch irgendwelche Bilderbuchpartnerschaften fernab der Realität im Fernsehen und weiß Gott wo vorgelebt werden und man dann vielleicht denkt das ist der Normalzustand und daher an seiner eigenen Ehe zweifelt.

Ich finde auch das so etwas persönliche Schwächen sind und ich habe auch nie etwas anderes behauptet....
Ich hatte nur gesagt das ich es nicht als persönliche Schwäche sehe wenn man seinen Partner verlässt weil er einen verprügelt.
@ Satya
Ok, dann sag mir doch bitte warum du meine Ansicht nicht teilen kannst und was und wer dann deiner Meinung nach dafür verantwortlich ist, dass so viele Ehen zu früh geschieden werden?
Diese Frage lässt du nämlich (bewusst?) offen?

Das man mittlerweile auch einfach mal aufgibt weil man denkt es kommt ein besserer Partner mit weniger Macken anstatt sich ernsthaft mit einer Problemlösung auseinanderzusetzen das finde ich auch problematisch.
Das wiederum würde ich schon als persönliche Schwäche werten, aber vielleicht habe ich auch nur andere Wertevorstellungen als ihr. Vielleicht müsste man das erst einmal abgleichen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Lies nochmal den Artikel. Gute Nacht. ^^
@ herrenlose_Katze
Nein es bedeutet, dass ihr seit Monaten keine Argumente liefert.
Genau wie in deinem Post wird eine Behauptung aufgestellt, die so keinesfalls korrekt ist.
Aber du glaubst bzw. willst daran glauben, dass dies so korrekt ist, weil der Umkehrschluss bedeuten würde, dass man sich mit den Themen auseinander setzen müsste.
Auf sachliche Fragen wird nicht eingegangen, weil dafür eben die Argumente fehlen und dafür habe ICH genug Beweise. ;) Bestes Beispiel war HSF. ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Nein, ich habe ja auch eben gesagt das ich es durchaus so sehe das viele Ehen heutzutage zu früh aufgegeben werden.
Ich hatte auch lediglich deinen Post gemeint wo es so rüber kommt als wären geschlagene Partner auch immer irgendwie ein Stück selbst Schuld und diese Ansicht kann ich leider so gar nicht mit dir teilen.

Das man mittlerweile auch einfach mal aufgibt weil man denkt es kommt ein besserer Partner mit weniger Macken anstatt sich ernsthaft mit einer Problemlösung auseinanderzusetzen das finde ich auch problematisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Du wiederholst hingegen seit Monaten durch jeden Thread zwei persönliche Ansichten: die "der menschlichen Schwäche" und deinen persönlichen Eindruck, dass Anderen die Argumente ausgingen.
Das ist intellektuell ermüdend, unsachlich, nicht belegbar und - echt jetzt - ziemlich enttäuschend. Denn es bedeutet, dass du sonst nichts fundiertes entgegensetzen kannst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.05.2016
Ich halte es für ein Gerücht das nur Alleinerziehende ihre Kinder in der Kita "lagern".
Heute ist es doch meistens so das aus finanziellen Gründen beide arbeiten gehen und auch Verheiratete ihre Kinder in die Kita geben.

Im übrigen darfst du gerne deine Meinung haben, ich teile sie nur nicht.

Für mich hat das nichts mit Charakterschwäche zu tun wenn ich mich aus einer Ehe löse wo mich der Partner misshandelt, sei es körperlich oder emotional.
Das hat auch nichts mit persönlichem Gusto oder eingeschränktem Ereignishorizont zu tun, jeder normal denkende Mensch würde sich sowas doch nicht gefallen lassen und in so einer Ehe ausharren nur weil man es dem anderen geschworen hat.
@ Oº°Ich bin ein Apfel°ºO
Ich habe nicht darüber geschwiegen sondern schon vorher klar gemacht, dass für Säuglinge und Kleinkinder keine Schuldfähigkeit per Gesetz besteht. Bei einem Teenager ist das anders.
Man sollte sich eben an die eigenen Definitionen halten. Ich habe die nicht erfunden sondern andere schlaue Menschen...
Und wie das ganze zu bewerten ist und welche Gesichtspunkte aus meiner Sicht da zu beleuchten sind habe ich sogar SEHR detailliert beschrieben.

Nein auch an dieser Stelle habe ich unmissverständlich klar gemacht und das habe ich sogar wörtlich geschrieben, also weiß ich nicht wie man die Leute sonst noch dazu bringen kann das zu verstehen, dass diese Personen rechtlich die volle Verantwortung für ihr handeln tragen. Oder hat irgendwo etwas anderes gestanden? Aber da sind wir wieder beim leidigen Punkt der Unterstellungen, über den ich gerne wieder und immer wieder hinweg sehen will.
Ich habe lediglich angemerkt, dass man aus moralischer Sicht die Frage stellen sollte, zu welchen Teilen das Opfer diese Situation ggf. "bewusst" selbst hervorgerufen hat...
@ Satya
Wenn man selbst so viel durcheinander würfelt und aus dem Zusammenhang reißt, dann hat es wirklich keinen Sinn hier sachlich zu diskutieren.
Wo sprach ich denn von einer "gesunden Ehe"?
Es werden einem hier auch Worte in den Mund gelegt, weil einem viel zu oft die Argumente ausgehen. Wenn man als Paar von erwachsenen Menschen verheiratet ist und der Meinung sein sollte, dass man diese Ehe nun auflösen muss, dann soll man das tun.
Für mich ist das eine Charakterschwäche, die zeigt, dass man inkonsequent ist und einen kurzen Ereignishorizont hat.
Was das Thema Kinder betrifft bin ich der festen Überzeugung, dass es für die Eltern und auch die Kinder besser wäre, wenn man als Familie zusammen steht. Da ist dann eben nicht mehr das persönliche Gusto oder das eigene Wohlgefallen die 1. Geige, aber das hat es bei einem Kind auch nicht mehr zu sein.
Diese Ansicht darf ich doch wohl haben oder möchtest du mir sagen, dass es "gut" und "richtig" ist, dass Alleinerziehende ihre Kinder in einer Kita "lagern" um dann das Kind an 2. oder 3. Stelle groß zu ziehen? Kann man in meinen Augen so machen, ist dann aber trotzdem Kacke.
Von daher solltest du das vielleicht noch einmal gegenprüfen.
Das ist aber eine sehr schwammige Antwort auf die Frage, inwiefern du von "Schuld" sprichst, wenn z.B ein Kind geprügelt wird.

Und zwischen Säugling und Teenager gibt es noch ein paar Altersstufen, über die hast du dich jetzt irgendwie ausgeschwiegen.

Dafür, dass du stets die Meinung vertrittst, jeder ist zu 100% für seine Entscheidungen und sein Handeln selbst verantwortlich, versuchst du aber ganz schön viel "Schuld" den Opfern zuzuschieben und den "Täter" zu entschuldigen für meinen Geschmack.