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„Datteln“ (Pseudonym)
(Auf den ersten Teil des zitierten gehe ich übrigens nur ein, es stammt nicht von mir.)
"Ich weise Leute, die andere egal weshalb beleidigen, natürlich darauf hin."
Darum ging es ja gar nicht. Eine solche Forderung würde ich gar nicht an dich richten. Wohl aber wie du selbst dich verhältst, dazu gehört selbstverständlich auch das Schreiben. Ob du so wie du jetzt schreibst gar nichts beleidigendes, diskriminierendes schreibst, das können wir ja nicht nachvollziehen
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@Donna Plus
Darum ging es ja gar nicht. Eine solche Forderung würde ich gar nicht an dich richten. Wohl aber wie du selbst dich verhältst, dazu gehört selbstverständlich auch das Schreiben.
Deshalb war ich hier und bin nun schlauer.
Ob du so wie du jetzt schreibst gar nichts beleidigendes, diskriminierendes schreibst, das können wir ja nicht nachvollziehen
Ich weis es jetzt aber und das reicht mir vollkommen.

"Viele andere Menschen denken sich auch nichts dabei und treten euch scheinbar regelmäßig mit sowas auf die Füße."
Meiner Ansicht nach wissen die meisten, wenn nicht alle, Menschen, die mir auf den Fuß treten, dass sie dies tun und sie tun das auch bewusst.
Meine Erfahrungen speziell mit dem Dicksein berufen sich auf Artikel mit dem Thema Dickendiskriminierung. Davor habe ich nie einen Gedanken an sowas gehabt weil ich jemanden zum Beispiel niemals fette Sau oder ähnliches nennen würde und mir ganz selten Gedanken um das Aussehen von Menschen mache.
"Möchte aber jemand erfahren, was genau euch eigentlich noch stört ausser dick, faul, dumm kommen vor allem Vorwürfe."
Und beantwortet man dann die Fragen, dann kommen vor allem Ausflüchte warum das nötig sei an all dem was so gesagt, geschrieben und gezeigt wird, festzuhalten und Ausführungen warum das ja gar nicht so sei, wie man das sehen würde. Das ist der Grund weshalb ich dir nicht mehr auf deinen letzten Beitrag an mich geantwortet hatte, mich bis jetzt nicht weiter mit Beiträgen beteiligt hatte - und mit dem Eindruck, den ich oben beschrieb, bin ich glaube ich hier auch nicht alleine.
Ich denke, dass Thema ist durch jetzt.
Wir haben schlicht und einfach aneinander vorbeigeredet. Ich hab es weiter vorne erklärt.
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@Frau Mahlzahn
Für mich hat sich mein anfänglicher Eindruck Deines Anliegens hier immer mehr verstärkt: Ich kann Dir nur zum geringsten Teil abnehmen, dass es Dir um Inhalte geht-sorry falls ich da falsch liege- ich habe eher den Eindruck dass Du auslotest welche Art von Diskriminierung gerade noch akzeptabel ist um Deine Verkaufszahlen hoch zu halten oder besser sogar zu erhöhen.
Kommerz vor Inhalt!!?
Nun ist es aber wirklich mal gut.
Ich glaube, ich habe mich genug erklärt.
Was mich wirklich ärgert ist Dein Umgang mit Usern, die sich trotz Deiner offensichtlichen Unzugänglichkeit und Deiner herablassenden Belehrungen die Mühe machen Dir Beispiele, Anregungen und kompetente Fragen zur Verfügung zu stellen...die sich hier in einem Laienforum VIEL Arbeit machen Dich zu supporten.
Insbesondere natürlich Miss Jenny, aber nicht nur!
Der Umgang war auf allen Seiten Emotional.
Deshalb reicht es jetzt auch, denke ich.
Mich beschleicht permanent der Eindruck, dass Du vorgibst UNS WAS GUTES (??) tun zu wollen und dafür Lob und Dankbarkeit erwartest.
Ich will euch nichts "Gutes" tun, sondern mir. Schließlich muss ich mit mir im Reinen sein, sonst keiner.
Ernsthafte inhaltliche Auseinandersetzung ist Dir wahlweise zuviel Text (als Autorin????) oder zu kleinlich.
????
Du konstruierst Dir ein Leserbild, dass möglicherweise existiert, das ich aber keinesfalls bedienen oder fördern möchte.
Musst du ja auch nicht.
Ich erwarte von Schriftstellern schon, dass sie über eine gute Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen, Intelligenz und Phantasie verfügen, so dass sie eine Welt schaffen, in die ich eintauchen kann, mitfühlen kann, meinen Horizont erweitern kann, mit anderen Sichtweisen konfrontiert werde und mich idealerweise weiterentwickeln kann und zwar in eine positive Richtung. Wenn der eigene Horizont ein enger ist, zeigt sich das im Text, in der geschaffenen Welt.
Auch Schriftsteller sind nur Menschen und können sich tatsächlich nicht in alles hineinversetzen, manchmal will man es vielleicht auch gar nicht. Ich habe diesen Anspruch an mich selber auch nicht und schreibe gern, wo ich mich einfühlen kann. So wie alle Autoren, die ich kenne. Dadurch erschließe ich häufig Neuland, aber manches bleibt mir auch einfach fern. Das ist ok.
Ich bin 34 und habe noch alle Zeit der Welt, meinen Horizont zu erweitern.
Wenn du von dir glaubst, du könntest alles nachfühlen, ist es doch schön.
Als Autor ist man Schöpfer einer fiktiven Welt, kann alles erschaffen wie man es will, beschränkt nur durch die eigenen Gedanken, die eigene Vorstellungskraft und den eigenen Horizont.
Das stimmt nur mit Einschränkungen, aber das Ding ist einfach sowas von durch.