Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.04.2020
Heute Abend kommt nichts im TV was mich interessiert. Hat jemand einen Tipp für mich bei Netflix? Hab noch einiges gespeichert, bin aber unschlüssig. Mag Mystery, keine Baller, Blut-Filme. Und keine Anime.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.04.2020
Im Königreich der Pilze | Doku | ARTE
https://www.youtube.com/watch?v=YmJZOgIoGlc
Im Verborgenen liegt ein Reich, das unbemerkt das Leben regiert. Eine fremde Welt mit den größten und ältesten lebenden Organismen auf der Erde: Pilze. Ihren Eigenschaften und Fähigkeiten verdanken alle Lebewesen ihre Existenz. Wissenschaftler auf der ganzen Welt beginnen gerade erst zu verstehen, welche Bedeutung Pilze überhaupt haben.
Pilze existieren seit Anbeginn des irdischen Lebens. Sie sind weder Pflanze noch Tier und nicht von Sonnenlicht und Luft abhängig. Pilze "fressen" Steine, so bildet sich Boden, auf dem Pflanzen wachsen können. Voraussetzung für die Veränderung der Atmosphäre und für die Evolution der Tiere. Auch nach dem letzten Massenaussterben überlebten Pilze. Die unentdeckten Kräfte der Pilze könnten den Menschen helfen, auf dem zunehmend vergifteten, erschöpften und sich erwärmenden Planeten zu überleben. Pilze sind die Überlebenskünstler der Natur, die einfallsreichsten und erfolgreichsten aller Lebewesen. Sie wachsen in den eisigen Temperaturen der Antarktis und gedeihen an den Wänden des Reaktors von Tschernobyl. Sie sind auf Nahrungsmitteln, in den Lungen von Menschen und Tieren, und auch die Haut ist mit ihnen bedeckt. Einige Pilzsporen können Millionen von Jahren inaktiv bleiben, ohne zu sterben. Die Sporen von Pilzen sind quasi überall. Viele davon sind für Säugetiere sehr nützlich. So hat die Hefe den Menschen mit Brot und Bier das Überleben erleichtert. Andere Pilze können allerdings zu einer ernsten Bedrohung werden, denn es werden immer wieder mysteriöse Krankheiten bekannt, die von Pilzsporen verursacht werden. Die Dokumentation beschreibt, wie Pilze entstehen, sich gegen Naturgewalten behaupten und die Welt sogar gestaltet haben. Ein besseres Verständnis für das Überleben von Pilzen könnte es der modernen Medizin ermöglichen, neue Medikamente zu entwickeln. So, wie Penizillin auf einen Schimmelpilz zurückgeht, könnte auch die nächste Generation von Antibiotika aus Pilzen hervorgebracht werden.
Dokumentation von Annamária Tálas (AUS/CDN 2017, 53 Min)
https://www.youtube.com/watch?v=YmJZOgIoGlc
Im Verborgenen liegt ein Reich, das unbemerkt das Leben regiert. Eine fremde Welt mit den größten und ältesten lebenden Organismen auf der Erde: Pilze. Ihren Eigenschaften und Fähigkeiten verdanken alle Lebewesen ihre Existenz. Wissenschaftler auf der ganzen Welt beginnen gerade erst zu verstehen, welche Bedeutung Pilze überhaupt haben.
Pilze existieren seit Anbeginn des irdischen Lebens. Sie sind weder Pflanze noch Tier und nicht von Sonnenlicht und Luft abhängig. Pilze "fressen" Steine, so bildet sich Boden, auf dem Pflanzen wachsen können. Voraussetzung für die Veränderung der Atmosphäre und für die Evolution der Tiere. Auch nach dem letzten Massenaussterben überlebten Pilze. Die unentdeckten Kräfte der Pilze könnten den Menschen helfen, auf dem zunehmend vergifteten, erschöpften und sich erwärmenden Planeten zu überleben. Pilze sind die Überlebenskünstler der Natur, die einfallsreichsten und erfolgreichsten aller Lebewesen. Sie wachsen in den eisigen Temperaturen der Antarktis und gedeihen an den Wänden des Reaktors von Tschernobyl. Sie sind auf Nahrungsmitteln, in den Lungen von Menschen und Tieren, und auch die Haut ist mit ihnen bedeckt. Einige Pilzsporen können Millionen von Jahren inaktiv bleiben, ohne zu sterben. Die Sporen von Pilzen sind quasi überall. Viele davon sind für Säugetiere sehr nützlich. So hat die Hefe den Menschen mit Brot und Bier das Überleben erleichtert. Andere Pilze können allerdings zu einer ernsten Bedrohung werden, denn es werden immer wieder mysteriöse Krankheiten bekannt, die von Pilzsporen verursacht werden. Die Dokumentation beschreibt, wie Pilze entstehen, sich gegen Naturgewalten behaupten und die Welt sogar gestaltet haben. Ein besseres Verständnis für das Überleben von Pilzen könnte es der modernen Medizin ermöglichen, neue Medikamente zu entwickeln. So, wie Penizillin auf einen Schimmelpilz zurückgeht, könnte auch die nächste Generation von Antibiotika aus Pilzen hervorgebracht werden.
Dokumentation von Annamária Tálas (AUS/CDN 2017, 53 Min)
Jessica Lange ist unschlagbar in "American Horror Story".
Die kann 100 Jahre alt werden und wird dann immer noch extrem sexy sein! 😍😻🐱🚀
Die kann 100 Jahre alt werden und wird dann immer noch extrem sexy sein! 😍😻🐱🚀
OK, alternativ auf Tele 5 Rob Roy, mit einem jungen Liam Neeson. Und für die Herren eine junge Jessica Lange.
Beim Ritter der Kokusnuss bin ich schon mehrfach eingeschlafen.....
Beim Ritter der Kokusnuss bin ich schon mehrfach eingeschlafen.....
Entweder man liebt Monty Phython oder man hasst sie.
Ich bin damit groß geworden und ich liebe sie.
Ich bin damit groß geworden und ich liebe sie.
@Deutsche in Norwegen
Ich kann es nachvollziehen, ich kann dich soooooo gut verstehen. In kompletter Länge ertrage ich es auch nicht am Stück. 🙄🙄
Ich kann es nachvollziehen, ich kann dich soooooo gut verstehen. In kompletter Länge ertrage ich es auch nicht am Stück. 🙄🙄
Schade, aber entweder man liebt oder hasst es 🤷♀️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.04.2020
15 Minuten konnte ich gucken, es geht nicht 😁
11.04.2020
Das Leben des Brian... 🙈... Den hab ich bestimmt schon 10x gesehen... aber der is sowas von vollgepackt mit "Gags", das ich sicher auch heute wieder neues entdecken werde...
Always Look at the bright side of life... 👍
Always Look at the bright side of life... 👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.04.2020
Sirona, ich bin nicht sicher, ob ich diese Art Humor mag, Versuch macht kluch 😉
-
Dann bleib danach weiter dran, hinterher kommen "Die Ritter der Kokosnuss" - das wird ein klasse Abend 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.04.2020
RTL Zwei. 20:15
Das Leben des Brian
Noch nie gesehen, ich versuche es heute
Das Leben des Brian
Noch nie gesehen, ich versuche es heute
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.04.2020
Der schwache Staat. Wenn Polizei und Justiz es Rechtsextremisten leicht machen | SWR Doku
https://www.youtube.com/watch?v=Y0K3QrMKnwg
Die Dokumentation "Der schwache Staat" wirft ein Schlaglicht auf den ganz alltäglichen Umgang mit rechtsextremen Straftaten in einem hochnervösen Deutschland zwischen Terrormeldungen, Trauerbeflaggung und Gedenkminuten. Der Bundesinnenminister hat den Kampf gegen Rechtsextremismus zur Staatsräson erklärt. Ist das auf der Vollzugsebene angekommen? Wie geht der Staat im Alltag mit seinen Feinden um? Die Autorinnen Anna Tillack und Anna Klühspies begleiten einen Rechtsanwalt bei seinem täglichen Kampf, den Opfern rechter Gewaltverbrechen Gehör zu verschaffen – und die Täter vor Gericht zu bringen. Aber kommt es zu Anklagen und angemessenen Urteilen?
Der Rechtsanwalt führt die Autorinnen auf die Spur einer Gruppe, gegen die der Generalbundesanwalt schon seit geraumer Zeit wegen Verdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Mitglieder der Vereinigung sind unterdessen auf freiem Fuß. Die Szene entwickelt dadurch ein ganz neues Selbstbewusstsein. Immer wieder greift sie bei Tageslicht an, mitten in deutschen Fußgängerzonen.
Viele amtlich bekannte Rechtsextremisten verfügen über waffenrechtliche Erlaubnisse. Trotz verschärfter Gesetze. Die Dokumentation findet heraus: Der Verfassungsschutz informiert die Waffenbehörden nur unzureichend. So hat sich die Zahl der Rechtsextremisten mit waffenrechtlichen Erlaubnissen seit 2016 fast verdoppelt.
Und auch bei der juristischen Aufklärung von rassistischen Angriffen zeigt der Staat Schwäche: Das Bundesinnenministerium erklärt, im Zeitraum von 2015 bis 2018 seien knapp 600 rechte Straftaten gegen Asylunterkünfte polizeilich aufgeklärt worden. Was die Bundesregierung aber nicht sagt: Nur ein Bruchteil der Täter wurde je angeklagt oder gar verurteilt. Taten mit rechtsradikalem Hintergrund tauchen mitunter gar nicht in Statistiken oder Polizeiberichten auf. Bekannte Neonazis verdienen, unter den Augen der Justiz, Geld mit der Verbreitung von Hass: Im Allgäu vertreibt ein Rechtsradikaler Musik mit volksverhetzenden Texten – und ein Landgericht lässt es zu.
https://www.youtube.com/watch?v=Y0K3QrMKnwg
Die Dokumentation "Der schwache Staat" wirft ein Schlaglicht auf den ganz alltäglichen Umgang mit rechtsextremen Straftaten in einem hochnervösen Deutschland zwischen Terrormeldungen, Trauerbeflaggung und Gedenkminuten. Der Bundesinnenminister hat den Kampf gegen Rechtsextremismus zur Staatsräson erklärt. Ist das auf der Vollzugsebene angekommen? Wie geht der Staat im Alltag mit seinen Feinden um? Die Autorinnen Anna Tillack und Anna Klühspies begleiten einen Rechtsanwalt bei seinem täglichen Kampf, den Opfern rechter Gewaltverbrechen Gehör zu verschaffen – und die Täter vor Gericht zu bringen. Aber kommt es zu Anklagen und angemessenen Urteilen?
Der Rechtsanwalt führt die Autorinnen auf die Spur einer Gruppe, gegen die der Generalbundesanwalt schon seit geraumer Zeit wegen Verdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Mitglieder der Vereinigung sind unterdessen auf freiem Fuß. Die Szene entwickelt dadurch ein ganz neues Selbstbewusstsein. Immer wieder greift sie bei Tageslicht an, mitten in deutschen Fußgängerzonen.
Viele amtlich bekannte Rechtsextremisten verfügen über waffenrechtliche Erlaubnisse. Trotz verschärfter Gesetze. Die Dokumentation findet heraus: Der Verfassungsschutz informiert die Waffenbehörden nur unzureichend. So hat sich die Zahl der Rechtsextremisten mit waffenrechtlichen Erlaubnissen seit 2016 fast verdoppelt.
Und auch bei der juristischen Aufklärung von rassistischen Angriffen zeigt der Staat Schwäche: Das Bundesinnenministerium erklärt, im Zeitraum von 2015 bis 2018 seien knapp 600 rechte Straftaten gegen Asylunterkünfte polizeilich aufgeklärt worden. Was die Bundesregierung aber nicht sagt: Nur ein Bruchteil der Täter wurde je angeklagt oder gar verurteilt. Taten mit rechtsradikalem Hintergrund tauchen mitunter gar nicht in Statistiken oder Polizeiberichten auf. Bekannte Neonazis verdienen, unter den Augen der Justiz, Geld mit der Verbreitung von Hass: Im Allgäu vertreibt ein Rechtsradikaler Musik mit volksverhetzenden Texten – und ein Landgericht lässt es zu.
Kommenden Dienstag, 20.15 auf Servus TV: Ruth und Alex mit Morgan Freeman und Diane Keaton. Die 2 sind zauberhaft zusammen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2020
Viren - Die unsichtbaren Feinde | Doku Reupload | ARTE
https://www.youtube.com/watch?v=knizRd7bZIM
Unsichtbar und gefährlich – Epidemien sind in der heutigen globalisierten Welt eine Gefahr für die Menschheit weltweit. Der Dokumentarfilm schildert, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen zu weltweiten Epidemien entwickeln. Dieses wachsende Risiko erklärt Filmemacherin Janet Tobias an drei Fallstudien zu Ebola, Grippe und Zika.
Die Menschheit ist im 21. Jahrhundert zusammengewachsen. Bevölkerungswachstum, Megastädte, Klimawechsel und Tourismus begünstigen den Anstieg bekannter und unbekannter Krankheiten. Der Mensch dringt immer weiter in bisher unberührte Natur vor und riskiert damit auch, dass Viren, die bisher nur Tiere betroffen haben, auf den Menschen überspringen und sich weltweit verbreiten.
Der Dokumentarfilm „Unsichtbarer Feind“ schildert, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen heute zu weltweiten Epidemien entwickeln. Dieses wachsende Risiko wird an drei Fallstudien zu Ebola, Grippe und Zika erklärt. Bei ihrer weltweiten Recherche trifft die New Yorker Filmemacherin Janet Tobias Ärzte und Wissenschaftler, die wie Detektive auf diesem Gebiet sind.
Während des Ausbruchs des Ebola-Virus in Westafrika beobachtete das Team den menschlichen und ökonomischen Preis dieser Tragödie, die globale Hysterie und die schwache internationale Antwort. Der Dokumentarfilm stellt heraus, wie die weltweite Ungleichheit Epidemien fördert.
„Unsichtbarerer Feind“ zeigt, was getan werden muss und was alle tun können, um die Menschheit gegen Pandemien zu wappnen. Es geht darum, das öffentliche Gesundheitssystem zu stärken und ein mobiles Diagnosesystem zu entwickeln, das diese gefährlichen Gegner schneller erkennt. Jeder hat täglich zahlreiche Kontakte. Jeder ist Teil eines globalen Netzes, von Vancouver bis Hongkong und von Leipzig bis Lagos.
Dokumentarfilm von Janet Tobias (USA/CDN/GB 2016, 92 Min)
https://www.youtube.com/watch?v=knizRd7bZIM
Unsichtbar und gefährlich – Epidemien sind in der heutigen globalisierten Welt eine Gefahr für die Menschheit weltweit. Der Dokumentarfilm schildert, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen zu weltweiten Epidemien entwickeln. Dieses wachsende Risiko erklärt Filmemacherin Janet Tobias an drei Fallstudien zu Ebola, Grippe und Zika.
Die Menschheit ist im 21. Jahrhundert zusammengewachsen. Bevölkerungswachstum, Megastädte, Klimawechsel und Tourismus begünstigen den Anstieg bekannter und unbekannter Krankheiten. Der Mensch dringt immer weiter in bisher unberührte Natur vor und riskiert damit auch, dass Viren, die bisher nur Tiere betroffen haben, auf den Menschen überspringen und sich weltweit verbreiten.
Der Dokumentarfilm „Unsichtbarer Feind“ schildert, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen heute zu weltweiten Epidemien entwickeln. Dieses wachsende Risiko wird an drei Fallstudien zu Ebola, Grippe und Zika erklärt. Bei ihrer weltweiten Recherche trifft die New Yorker Filmemacherin Janet Tobias Ärzte und Wissenschaftler, die wie Detektive auf diesem Gebiet sind.
Während des Ausbruchs des Ebola-Virus in Westafrika beobachtete das Team den menschlichen und ökonomischen Preis dieser Tragödie, die globale Hysterie und die schwache internationale Antwort. Der Dokumentarfilm stellt heraus, wie die weltweite Ungleichheit Epidemien fördert.
„Unsichtbarerer Feind“ zeigt, was getan werden muss und was alle tun können, um die Menschheit gegen Pandemien zu wappnen. Es geht darum, das öffentliche Gesundheitssystem zu stärken und ein mobiles Diagnosesystem zu entwickeln, das diese gefährlichen Gegner schneller erkennt. Jeder hat täglich zahlreiche Kontakte. Jeder ist Teil eines globalen Netzes, von Vancouver bis Hongkong und von Leipzig bis Lagos.
Dokumentarfilm von Janet Tobias (USA/CDN/GB 2016, 92 Min)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.04.2020
...falscher Thread...😏
05.04.2020
Sieben Jahre in Tibet... SIXX
Suffragette – Taten statt Worte
Ein Film über Frauenrechtlerinnen in England Anfang des 20. Jahrhunderts
Ein Film über Frauenrechtlerinnen in England Anfang des 20. Jahrhunderts
16.55 auf 3Sat: Kiss the Coach mit Gerard Butler.
Schoki für die Augen....
Für die Herren ist Jessica Biel dabei.
Schoki für die Augen....
Für die Herren ist Jessica Biel dabei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2020
@Styx, auf deine Anregung hin habe ich mir Wild angesehen... Wow...sehr speziell und einprägsam!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2020
Der "Rest" danach ist auch nicht zu verachten. ZDFneo Filmnacht! U.a. 23.35 Uhr: "Angeklagt" 1988, USA/KAN
Für ihre Leistung in diesem Film erhielt Jodie Foster Golden Globe und Oscar!
Für ihre Leistung in diesem Film erhielt Jodie Foster Golden Globe und Oscar!
Heute, 20.15 auf ZDFneo "Love is all you need" mit Pierce Brosnan... einfach nur zum geniessen. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2020
Stimmt, alles eine Frage der Perspektive. ;) Ich schau mal rein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2020
Die Aufmunterungskomponente erschließt sich vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber wenn man es mal bedenkt, sind wir womöglich mit SARS-CoV-2 im Jahr 2020 besser dran als mit Yersinia pestis im 14. Jahrhundert.😏
Die Reihe bietet auf jeden Fall einen spannenden Einblick in die Medizingeschichte.
Die Reihe bietet auf jeden Fall einen spannenden Einblick in die Medizingeschichte.