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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2013
Ich möchte einen Tipp loswerden für einen Film, dessen Stoff mir sehr am Herzen liegt: BLACKFISH.
http://www.filmstarts.de/kritiken/221962.html
Er kommt am 7. November in die Kinos.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2013
Bin grad mal über diesen wahrlich nicht neuen Thread gestolpert ...
Filme, bei denen man eher ins Kino gestolpert ist:

"Muxmäuschenstill" ... sag ich da nur ;-)

Und ich mochte sehr sehr sehr "Lost in Translation"
@CheshireCat:
Da stimme ich dir bei beiden Punkten zu. "Skyfall" ist wirklich einer der besseren Bond und "Ein Quantum Trost" vorsichtig formuliert unverständlich.
Ich hab gestern endlich den letzten Bond, "Skyfall", gesehen, und fand ihn richtig gut. Kann ich nur empfehlen. Auf jeden Fall war er um Klassen besser als "Ein Quantum Trost", den fand ich einfach nur seltsam.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.10.2013
Anatomie einer Entführung (The Clearing) ist ein US-amerikanisch-deutsches Filmdrama aus dem Jahr 2004 - Mit Robert Redford, Hellen Mirren und William Dafoe.

Der Film spielt in zwei Strängen
Der erste zeigt im Prinzip die Entführung von Wayne Hayes und seinem Entführer Arnold Mack.
Der zweite zeigt im Jetzt aber auch rückblickend das Familienleben von Wayne.

Man muss ganz schön aufpassen, weil der Film in beiden Strängen ständig in den Zeiten hin und her springt und ich war vom Ende völlig geflasht.

Also, das ist kein Reißer, eher ein ganz ruhiger Film à la Robert Redford, der mir persönlich ganz schön unter die Haut ging.
Ein wenig Blut zum Wochenende?

Machete (2010)
Danny Trejo legt sich als ehmealiger mexikanischer Bundesagent mit einem Drogenkartell und einem Senator an. Für Fans von Exploitationfilmen ein muss. Übrigens keine Sorge, die Szenen sind teilweise so übertrieben, dass es schon wieder lustig ist.
Im Dezember kommt der zweite Teil ins Kino.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.10.2013
Zwei Tipps von mir:

Grasgeflüster

Herrliche englische Landhauskomödie in der eine Dame aus der englischen Provinz um dem Bankrott zu entfliehen, zusammen mit ihrem Gärtner ganz groß in den Cannabisanbau geht. Sehr charmanter und teils bissiger englischer Humor

Und für alle, die Französisch mit deutschem Untertitel (oder ohne) ertragen: OSS 117 (2Filme)

Jean Dujardin als komplett verstrahlter machohafter und vorurteilsbeladener Geheimagent der 60er Jahre. Der Film lebt von ihm, eine der großartigsten Darstellungen menschlicher Dummheit, gepaart mit exzellentem Witz und Klamauk. In der deutschen Übersetzung leider ein Totalausfall.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.10.2013
und noch fürs Wocheende:

Evelyn (2002) mit Pierce Brosnan

Irland 1952: Am Weihnachtsmorgen lässt Mrs. Doyle ihren arbeitslosen Ehemann Desmond und die drei kleinen Kinder zurück und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Wegen seiner Mittellosigkeit werden Desmond die Kinder entzogen: Die beiden Jungs landen im Heim, die kleine Evelyn wird in ein von Nonnen geleitetes Waisenhaus gesteckt. Desmond setzt alles daran, seine Kinder zurückzubekommen. Er findet einen Job, arbeitet wie besessen, gibt das Trinken auf. Doch trotz seiner wirtschaftlich verbesserten Lage darf er die Kinder nicht nach Hause holen. Zu allem entschlossen, beginnt er einen erbitterten Rechtsstreit gegen den irischen Staat und die katholische Kirche...

Basierend auf einer wahren Geschichte präsentiert sich hier ein Pierce Brosnan weit abseits von James Bond oder Mamma Mia - Leichtigkeit.
Selten habe ich ihn so intensiv spielen gesehen - am ehesten noch in "Der Ghostwriter" von Roman Polanski. Kein absoluter Mainstream. Aber ein Film der vielleicht auch historisch zumindest etwas interessant ist.
Für einen Iren wie Brosnan war es wahrscheinlich eine Ehre diesen Film drehen zu könnnen.
Genau der richtige Film für einen kühlen Herbstabend
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.10.2013
und als heutiger Tipp:

Dienstags bei Morrie

der letzte Film mit Hollywood-Legende Jack Lemmon
(Manche mögens heiß; Das Appartement, Irma la Douce, ein verrücktes Paar)

Mitch Albom ist ein erfolgreicher Sportkolumnist mit eigener TV-Show, doch die zumeist oberflächliche Arbeit füllt ihn nicht aus und seine Beziehung zu Janine droht an seinem hohen Arbeitspensum zu zerbrechen. Zu dieser Zeit wird er durch einen Fernsehbericht auf seinen früheren Lieblingsprofessor Morrie Schwartz aufmerksam, der an einer schweren Nervenkrankheit leidet, aber das Leben trotz seines Handicaps in vollen Zügen mit Optimismus und Humor genießt. Kurzerhand beschließt er, ihn zu besuchen und ist gefesselt von seinem außerordentlichen Witz und Verstand mit dem er ihm seine Lebenserfahrungen nahe bringt. Es entwickelt sich eine innige Freundschaft zwischen ehemaligem Lehrer und Schüler, und schon bald ist der Dienstagnachmittag fester Bestandteil in Mitchs Zeitplan. Zunehmend verändern Morries Lehren auch Mitch, bis er schließlich weiß, was er wirklich will.

Was für eine Perle. Mitch Albom (Ihn gibt es wirklich) ist Autor des gleichnamigen Buches. Er verarbeitet hier autobiographische Erlebnisse.
Seinen Lehrer Morrie Schwartz zeigt hier Jack Lemmon. Und er zeigt was wahre Könner ihres Fachs auch im Alter noch auf die Leinwand zaubern können. Wie er den kranken alten Mann darstellt ist so ehrlich, direkt und ohne Schnörkel. die anderen Darstelle verblassen beinahe vor seiner Präsenz. Ein Drama, das würdevoll den Umgang mit alten und kranken Menschen in den Mittelpunkt stellt und zeigt , dass der äußere Zustand eines Menschen nichts über seine Weisheit aussagt.

Keine leichte Kost - aber dennoch absout empfehlenswert

weitere Fime nach Mitch Albom sind:
5 Menschen die dir im Himmel begegnen (mit John Voight - dem Papa von Angelina Jolie)
und
Damit ihr mich nicht vergeßt (mit Martin Landau -dem Kapitän Koenig aus "Mondbasis Alpha 1" oder dem Bösewicht aus Hitchcocks "Der unsichtbare Dritte")

Auf die beiden Filme werde ich wahrscheinlich später noch zurückkommen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.10.2013
Gestern hab ich es doch glatt nicht geschafft,
dafür aber jetzt - was romantisches....

If only (2004)
mit Jenniffer love Hewitt (Ghostwhisperer)

Samantha ist eine amerikanische Musikstudentin, die an einer renommierten Londoner Universität studiert. Sie ist sorgenfrei, impulsiv und vor allem total verliebt in ihren englischen Freund Ian. Ian hingegen scheint in erster Linie mit seinem fordernden Job verheiratet zu sein, vergisst darüber seine Gefühle, vernachlässigt seine Freundin und übersieht, dass er Gefahr läuft, sie zu verlieren. Als ihre Leben jedoch eine tragische Wendung nimmt, gesteht sich Ian endlich seine wahren Gefühle für Samantha ein: Hätte er ihr doch bloß seine Liebe gezeigt. Wenn er doch nur alles ungeschehen machen, noch einmal von vorne angefangen könnte, dem schicksalhaften Tag eine andere Wendung verleihen.

Was für ein Film... Er enthält die klassische "Was-Wäre-wenn-Story" und zeigt in vielen kleinen Szenen die Versuche einmal geschehenes in eine andere Richtung zu lenken. Man fühlt mit dem Hauptdarsteller mit - in jeder Szene... Jennifer Love Hewitt ist eine wahre Augenweide..
und die kurzen aber prägnanten Auftritte von Tom Wllkinson (der hinreißende Apotheker aus "Shakespeare in Love") lässt Taxifahrer wieder wichtiger erscheinen als ihr Bild in der Öffentlichkeit ist....

EIn herrlicher Film für die Papiertaschentuch-Industrie und schon jetzt ein kleiner Klassiker der modernen Liebesfilme - ohne Fäkalsprache oder derben Schenkel-Klopf-Witz
@ Schoggi: ich hab mir jetzt mal eine Folge der "Drachenzähmen"-TV-Serie angeschaut. Schleeeeeeeecht... die Figuren sehen aus wie aus einem unfertigen Videospiel (von den Bewegungen her)... ich hab nach 3 Minuten abgeschaltet. Du hattest leider völlig Recht :-/

Dafür gestern geguckt und für interessant und auch "beschäftigend" (weil: hat mich heute den ganzen Tag gedanklich beschäftigt) befunden: "Der Vorleser", Verfilmung nach dem Roman von Bernhard Schlink. Ich mochte Kate Winslet schon vorher als Schauspielerin, und ich finde, die Rolle der Hanna Schmitz hat sie hervorragend gemeistert. Auf jeden Fall hat mir der Film besser gefallen als das Buch, vielleicht gerade auch aus dem Grund, dass ich das Buch damals in der Schule lesen MUSSTE, den Film gestern freiwillig geguckt habe ;o))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2013
@gerne Küsser: aber richtig tolle Filme, obwohl ich den Hofnarr wohl seit der Kindheit nicht mehr gesehen habe. Aber damals war es WOW!

Ich war heute in Gravity im Kino...
Ok, ist kein Arthouse Film, aber ein richtig toller Kinofilm, der zuhause auf der Mattscheibe bestimmt nur unterhaltend ist. Wirklich meine Empfehlung... :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2013
sorry schoggi - heute waren es zwei...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2013
Noch ein EXTRA-BONBON:
Der Hofnarr
mit Danny Kaye

In dieser turbulenten Komödie spielt Danny Kaye den liebenswürdigen Jahrmarkts-Komödianten Hawkins, der in die Rolle des Giacomo, den König der Narren und Narr der Könige, schlüpft. So getarnt schmuggelt sich Hawkins an den Hof des verräterischen Schurken Basil Rathbone. Als er dort von einer Hexe hypnotisiert wird, bricht königliches Chaos aus. Unter dem Einfluss der Hypnose glaubt Hawkins er sei, unter anderem, ein berüchtigter Meuchelmörder/Auftragskiller und jedes Fingerschnipsen sorgt für noch mehr Wirbel. Zwischen Schwertkämpfen und Wortgefechten präsentiert sich Danny Kaye als genialer Komödiant und “akrobatischer” Tänzer.

Unerreichte "Robin Hood"-Parodie aus den 50ern.
(da können selbst die "Helden in Strumpfhosen" einpacken)
selten hat es so schöne Wortgefechte und Slapstickeinalgen gegeben
Auch wenne s typisch Hollywood ist
Wer kennt nicht:
"Der Wein mit der pille ist im Becher mit dem Fächer,
der Pokal mit dem Portal hat den Wein, gut und rein"

Auch der ewig verschriene Georg Thomalla (Vater von Simone) als Danny Kayes Synchronstimme liefert hier ein Meisterwerk ab..

Selbst meine Kids lieben diesen Film und schauen ihn sich immer wieder an und lachen sich schlapp...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2013
Tagestipp:
Feld der Träume 1989
mit Kevin Costner, Amy Madigan, Burt Lancaster (eine Gnade diesen Mann im Alter sehen zu dürfen- allein der Charme den seine Augen versprühen) und James Earl jones (Orginalstimme von Darth Vader *hihi*)

Farmer Ray Kinsella hört nachts eine Stimme aus seinem Feld flüstern. Diese rät ihm, genau dort einen Baseball-Platz zu bauen. Kinsella schreitet zur Tat und verwandelt seinen Acker in ein Spielfeld. Kurz darauf erscheint die längst verstorbene Baseball-Legende Joe Jackson mit seinem alten Team und beginnt mit dem Training. Doch damit fangen die Wunder erst an.

Es gibt wohl keinen Film der sooft von amerikanischen Schauspielern in die Top Ten gewählt und der in "How I met your Mother" so oft zitiert wird.

Eine unterschätzte Perle unter den Costner-Filmen...

Auch Väter brauchen da Taschentücher....
Ganz aktuell: Metallica - Through the Never
Musik und 3D-Konzertbilder sind genial. Leider ist der Versuch das Konzert mit einer Rahmenhandlung zu verbinden ziemlich in die Hose gegangen. Die Rahmenhandlung ist eine für mich sinn- und aussagelose Fantasyapokalypse, die weder eine nachvollziehbare Auflösung noch einen engeren Bezug zu den Songs hat. Will sagen, die Rahmenhandlung nervt. Dennoch, wegen der Musik und den Konzertaufnahmen ist der Film sehenswert und das nicht nur für Metallica-Fans.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.10.2013
@gerne Küsser: werde mir deine Tips mal genauer anschauen :-)

Von mir:
The Double (2011): mit Richard Gere und Martin Shene hoch besetzt, spannender Spion Thriller mit dem Russland-USA Problem nach dem klaten Krieg...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.10.2013
und wieder ein täglicher Tipp:
Silkwood (1983) mit Meryl Streep

spielt Anfang der 1970er-Jahre in den USA und behandelt die wahre Geschichte der Laborantin Karen Silkwood. Sie kam unter nie restlos geklärten Umständen bei einem Verkehrsunfall ums Leben in der Zeit, als sie in einer Plutonium-Aufbereitungsanlage in Oklahoma arbeitete und sich gewerkschaftlich engagierte sowie Nachforschungen über lebensgefährdende, rechtsverletzende Praktiken in ihrem Betrieb anstellte.

Meryl sah selten besser aus...
und kurt Russel (Die Klapperschlange) passt wunderbar
und in einer Nebenrolle: Cher
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.10.2013
und noch einer:

Das süsse Jenseits (1997)

Bei einem Busunfall kommen 14 Kinder der Kleinstadt Sam Dent ums Leben. Die verzweifelten Eltern hadern mit ihrem Schicksal und fragen sich, ob sie die Tragödie jemals verwinden werden. Wenig später taucht der Großstadt-Anwalt Mitchell Stephens auf, spricht von Schadensersatzklagen und zieht sich so den Haß der Bewohner zu. Eine Atmosphäre von Mißtrauen und Zweifel entsteht und entzweit die Trauernden. Erst die mutige Zeugenaussage der seit dem Unglück querschnittsgelähmten Nicole versöhnt die Parteien wieder.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.10.2013
Für Auto-Freaks empfehle ich:

1. Christine von Stephen King (ich liebe den '57er Plymouth Fury)

2. Nur noch 60 Sekunden mit Nicolas Cage (ein sehr spannender Film, der von 50 hübschen "Ladies" auf 4 Rädern handelt)


Filme, die mir sehr nahe gingen:

1. Das Glücksprinzip mit Kevin Spacey, Helen Hunt und Haley Joel Osment

2. The Green Mile mit Tom Hanks

3. Nell mit Jodie Foster

4. Hachiko mit Richard Gere

5. A Beautiful Mind mit Russell Crowe

6. A.I. - Künstliche Intelligenz mit Haley Joel Osment


Filme aus der Kinderabteilung, die ich sehr mag:

1. Shrek

2. Ice Age

3. Cars

Jeweils alle Teile :-)


Da die meisten Filme vermutlich bekannt sind, erspare ich mir, die Handlung aufzuschreiben. Ich würde mir wünschen, dass sich alle Menschen den Film "Das Glücksprinzip" angucken.

http://www.amazon.de/Das-Gl%C3%BCcksprinzip-Kevin-Spacey/dp/B00005YXD3/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1381620811&sr=8-1&keywords=Das+Gl%C3%BCcksprinzip
Forrester – Gefunden! (Originaltitel: Finding Forrester) ist ein britisch-US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2000 über einen afroamerikanischen 16-Jährigen, der in einem zurückgezogen und verbittert lebenden Weltklasse-Autor einen Mentor für seine außergewöhnlichen literarischen Fähigkeiten findet.
... falls einen die Einführung neugierig macht sollte man (z.B. bei Wikipedia) nicht mehr von der Handlung vorab lesen, sonst wird die Spannung verdorben. Ich fand den Film sehr schön.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2013
Sorry, aber kein Mensch wird einen Film einer so langen Liste schauen...

Sinnlose Mühe...

Lieber einen einzigen Film posten und diesen gut verkaufen...
@Schoggi: Gut, dann bekommst du jetzt von mir die überarbeitete Liste mit Produktionsjahr und -land. Ist es denn recht so? *ggg*

Deliver us from evil (DK 2009)

A history of violence (USA 2005)

MR 73 (F 2008)

Ein Prophet (F 2009)

Lifeforce (GB 1985)

Sie sind ein schöner Mann (F 2005)

Das Versprechen (USA 2001)

Into the wild (USA 2007)

Sterben für Anfänger (GB 2007)

Precious (USA 2009)

Mary & Max (AUS 2009)

Prinzessin Mononoke (J 1997)

Mein Nachbar Totoro (J 1988)

Leben und Sterben in L A (USA 1985)

München (USA/CAN/F 2005)

No country for old men (USA 2007)

Scanners (CAN 1981)

Chanson d’amour (F 2006)

Ganz oder gar nicht (GB 1997)

Rebecca (Hitchcock) (USA 1940)

Flüsternde Schatten (GB 1958)


…und für die letzten Tage, wo ich NIX gepostet habe ;o)

Spurlos (NL/F 1988)

Funny Games (A 1997)

Augen ohne Gesicht (F/I 1960)

Young @ heart (Doku USA 2007)

Tagebuch der Raubkatzen (BBC-Dokuserie ca. 2010)


...to be continued...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2013
Ok, Jerusalem von 1996.
Hört sich gut an...
Es wäre hilfreich bei Filmen immer das Produktionsjahr zu posten. Inzwischen gibt es zu fast jedem Titel mehrere Filme...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.10.2013
okay einen Filmtitel:
"Jerusalem" von Bille August (Das Geisterhaus)
Literarische Vorlage von Selma lagerlöf